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Erfolgreicher: Mono-Poly oder Poly-Poly?

Kann Mono-Poly funktionieren oder ist es ratsam gleich die Kombi Poly-Poly zu wählen?

Dauerhafte Umfrage
******tar Frau
4.627 Beiträge
Themenersteller 
Erfolgreicher: Mono-Poly oder Poly-Poly?
Hallo liebe Gemeinde,

ich bin ja noch relativ frisch, am Suchen, am Herausfinden, am Überdenken, reflektieren, schreibe auch mit Mono-Leuten, da ich generell immer erst einmal an dem Menschen interessiert bin. Stoße auch schon das ein oder andere Mal, auch hier, von Äußerungen, dass Monos ihren Polys den nötigen Freiraum gewähren bzw. bereit wären, mit guten Gewissen und manchmal auch mit Zähneknirschen.

Um mal ein realistischeres Bild zu bekommen, einfach mal meine Umfrage, es interessiert mich einfach.

Kann Mono-Poly funktionieren oder ist es ratsam gleich die Kombi Poly-Poly zu wählen?

Ich habe Männer kennengelernt, kenne Männer, Beziehungskonstrukte, bei denen die Offenheit des Mischmasches besteht.

Ich hau es einfach mal raus und freue mich natürlich wieder über anregende Beiträge *g*
*******nep Frau
15.210 Beiträge
Es wäre schön gewesen wenn es mehrfachantworten gegeben hätte. Denn ich bin eigentlich monogam und will poly leben weil ich mit dem monogamen nicht mehr wirklich klar komme.
*********eeker Mann
1.505 Beiträge
Ich bin mir auch nicht ganz sicher wie ich antworten soll.

Am liebsten Wäre mir gewesen:
• Ich bin Poly und bin der Auffassung, dass es mit sexuell offenen Mono(s) funktioniert.

Sozusagen die Mono(s) light. Wenn der Mono zumindest mit der offenen Sexualität kein Problem hat und die Kommunikation entsprechend funktioniert.
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********eeker:
Am liebsten Wäre mir gewesen:
• Ich bin Poly und bin der Auffassung, dass es mit sexuell offenen Mono(s) funktioniert


Dito!
***xy Frau
4.587 Beiträge
Ich bin poly und weiß, daß es selbst unter Polys mit der Akzeptanz hapern kann.

Deshalb kommt es für mich auf den jeweiligen Menschen an und ich mag mich zu dieser Umfrage nicht äußern.

Trixy
Wollen oder Sein
Mag sein, ich habe heute einen Klugscheißer gefrühstückt - oder bin ein Wortpedant. Sieh es mir nach, wenn ich jetzt antworte wie folgt:

Ich habe einen Großteil meines Lebens streng "mono" gedacht, weil mir zu diesem Konzept sehr viel Ideologie geliefert wurde, es an wahrnehmbar zugänglichen Alternativen gemangelt hat. Alles, was über eine veranwortungsvolle Mono-Beziehung hinausging war freie "Liebe", wildes rummachen zur Vertuschung persönlicher Defizite und ein respektloses Ausnutzen des anderen Geschlechts für die eigene Haltlosigkeit.

Dann habe ich das Konzept "Liebe" neu überdenken dürfen, das Buch "Lebt die Liebe die ihr habt" von Michael Mery war ein Augenöffner, obwohl es darin garnicht um Poly geht, sondern um unsere Einstellung zur Liebe und der Gefahr, von einer einzigen Person für ein gemeinsames Lebens alles zu erwarten - auch von sich selbst. Überforderung auf ganzer Linie.

Poly oder Mono sind keine typologischen Merkmale, wie z.B. Intro- oder Extrovertiertheit. Es ist eine Einstellung, die Folge eine bewußten Entscheidung, wie man mit den Dingen umgehen will und mit wem. Offen dafür zu sein mehr als eine Person zu lieben behinhaltet für mich auch immer die Option, auch "mal" für länger oder dauerhaft "nur" eine Person zu lieben. Es fängt ja mit einer Person an. Mit mir. Solange ich mich nicht liebe, vertehe, annehme, klappt es weder mit Mono noch mit Poly noch mit sonsteiner Beziehungsform. Die Erweiterung auf "Mono" - was man ruhig als "Duo" oder "duale Liebe" verstehen darf, ist bereits eine enorme Herausforderung und Horizonterweiterung. Es fängt bei guten Eltern-Kind Beziehungen, platonischen Freundschaften, romantischen- aber nicht sexuellen Beziehungen an. Auch das ist schon mehr, als nur mono - wenn denn wirklich darin geliebt wird. Sofern wir gläubige Menschen sind, kommt hinzu, mit dem Konzept "Gott liebt ALLE" umgehen zu können. Das ist universelle "Poly" - und für mich kaum bis garnicht zu begreifen... Ich schweife ab, ja.

Die Aussage "Ich BIN Poly ..." kann aus dieser Warte dann auf jeden Menschen angewandt werden. Oder auf keinen. Letztlich ist es eine freie Entscheidung, die wir erst treffen können, wenn wir selbst Liebe begriffen haben - zumindest in ihren Grundzügen. Und dann... dann kommt die Praxis - und das ist dann noch einmal etwas ganz anderes.

Warum funktioniert Poly so oft nicht? Warum erscheinen uns viele Menschen, die sich Poly nennen völlig uneins zu sein mit den Grundgedanken dieses Konzeptes? Sie haben die Liebe nicht begriffen, die immer begrenzt bleibt auf das Maß, in dem wir uns selbst lieben, in dem wir bereit sind Weite, Toleranz und Vergebung zu leben, weil und wie wir es auf uns selbst angewendet haben.

Einen langen Bogen habe ich gespannt - weil mich Deine Fragen zum Nachdenken gebracht haben. Ich glaube, Du hast es anders gemeint. Jedenfalls stolpere ich schon bei dem Ausgangsstatement am Anfang der Fragen "Ich bin Poly..." bzw. "Ich bin Mono...". Aber wie gesagt - vermutlich ist das nur Pedanterie und geht an Deiner Frage und der Absicht dahinter gehörig vobei.

Ich bin "Baltic"! Und ich bin offen für polyamore Beziehungen. "Blue" ebenso. In dem Moment, wo wir uns dieser gedanklichen Weite geöffnet haben, sind wir schon nicht mehr "mono", auch wenn für keinen von uns schon eine zusätzlicher lieber Mensch in Sichtweite ist. Wir wissen, wo die Liebe die wir haben eine Ergänzung braucht, wo es eine Bereichung wäre, gäbe es da noch jemanden. Wir haben vage bis konkrete Vorstellungen. Aber es fehlt die Praxis. Was wir wissen ist, dass es funktionieren wird. Sehr schön werden wird und wenn diese Person/en uns begegnen, werden wir es wissen. Es müssen "die Richtigen" sein und ich/wir müssen wir diese Person "die Richtigen" sein. Egal, welche Konstellation, weil die ergibt sich dann wieder aus dem Ganzen. Mono und Poly funktionieren oder funktionieren nicht. Wenn ein "Mono" einem "Poly" den Freiraum gibt, dann ist er/sie gar kein "Mono" mehr, oder? Oder er "erlaubt" eine offene Beziehung - dann ist keiner der drei ein "Poly". Das Ganze kann man tot definieren, es ist und bleibt immer eine Frage des Herzens und dem, was da gerade individuell gelebt wird. "Polo" und "Mono" sind ja keine Bezeichnung für Schubladen, sondern für so einen riesigen Apothekerschrank mit hunderten von Schubladen zwischen denen wir zuweilen munter wechseln.

Danke für Deinen Gedankenanstoß und sei herzlich gegrüßt und bitte nicht verwirrt *g*

Baltic
Mir geht es auch so, dass ich nicht antworten kann. Ich habe eine beginnende zarte Liebe zu einer Monofrau, die meine Lebensweise kennt, akzeptiert aber es für sich, wie sie selbst sagt: "im Augenblick ausschließt". Ob es wirklich funktionieren wird, weiß ich noch nicht. Ich glaube aber fest daran.
Micha
Ich denke / fühle, dass das so nicht funktioniert.

Leben, lieben, lernen. Ein Prozess, der - hoffentlich - nie aufhört. Und zu genießen nicht vergessen ...

Liebe Grüße

Stefan
*****uja Frau
2.468 Beiträge
ich lebe in einer (sexuell) offenen Ehe - das schon seit über 30 Jahren - funktioniert für uns gut.

MIR passiert es allerdings immer mal, dass ich mich ver-liebe. Was mir früher ein schlechtes oder irritierendes Gefühl machte. Seit ich vom Konzept der Polyamory weiß, hab ich mit damit gedanklich angefreundet und lese hier immer sehr interessiert mit.
Als es zuletzt geschah, dass ich mich intensiv verliebte und ich dadurch eine längere Affäre hatte... und leise hoffte, wir könnten unsere "offene Ehe" auf poly ausdehnen, stieß ich an die Grenzen dessen, was mein Mann mittragen konnte.
Und ich selbst stand - zugegebenermaßen - noch nicht vor der Herausforderung, zu erleben, wie ich in solch einem Fall bei meinem Mann umgehen könnte.

Daher tendiere ich dazu anzunehmen, dass es besser zwischen polys funktionieren kann. Aber mir sind auch Beispiele bekannt, wo der eine Part eher mono (sexuell offen) ist, und den Partner, der poly "tickt" und auch lebt, so toleriert.

Letztlich kommt es sicher immer auf die konkreten individuellen Konstellationen an!
Monopoly...
Ein "Scheitern" in einer Beziehung (oder eher ein gegenseitiges Unvermögen, einen gemeinsamen Weg ohne Label zu finden), wie ich es gerade auch wieder erlebe, hat für mich sehr bedingt mit der offenen Haltung, auf mehrere Personen gleichzeitig eingehen zu können/ wollen, zu tun.
Viel stärker zählt für mich der Wille und die Fähigkeit zur (Selbst-)Reflexion wie eine Ehrlichkeit & Offenheit sich und dem/den Anderen gegenüber.
Ich erlebe mich ab und an als etwas penetrant auf das Betrachten und Sich-Auseinandersetzen mit Mustern und Grenzen - mit verschiedenen Feedbacks meiner ganz verschiedenen Liebsten;)
Liebe schweizerische Sonnengrüsse in die Runde,
Aqua
******nia Frau
278 Beiträge
Mir ist das alles zu viel Theorie. Die halbe Polyamory ist ja die Amory. Und wo die hinfällt ist sie halt.
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Ich halte die Umfrage für überflüssig, weil ein statistisches Ergebnis in dieser Frage für den Leser völlig irrelevant ist. Zudem ist die Zielgruppe hier überwiegend poly, so das geringe Prozentzahlen zu "Ich bin Mono und ..." nicht repräsentativ sein können.
Ich finde das total schwer zu beantworten und muss ich eigentlich auch nicht. Ich sage immer "Ich bin Mensch und ich liebe" wie dieser Satz mit Inhalt gefüllt wird, das entscheide ich immer mit meinem Gegenüber!
*****al4 Mann
797 Beiträge
Manchmal frage ich mich, ob ich noch richtig bin hier. Sätze wie "sie haben die Liebe nicht begriffen", Überheblichkeiten und Stolz, den ich herauslese - für mich passt das alles null und garnicht zu Polyamorie. Und dieses ganze Herunterbrechen auf Typus und System; ich weiss immer weniger, was das soll.
Liebe ist das Eine, Beziehung etwas Anderes. Sich zu öffnen für weitere, viele Liebe, das ist das Eine, und wirklich in Beziehung zu gehen ist etwas Anderes. Da gibt es sicherlich Hilfestellung in Form von Konzepten, aber jeder Weg bleibt individuell, und eine Kategorisierung engt ungemein ein. Noch einengender finde ich, wie oben gesagt, Überheblichkeiten und Besserwisserei, was denn Liebe ist, wie man sie zu begreifen und entsprechend auch zu leben hat.
Ich finde, das Trixi da absolut Recht hat, denn jeder Mensch ist anders, lernt sich anders kennen und leben, und jede Kombination zwischen Menschen ist noch einmal anders - und das ist auch gut so, oder mehr noch: wunderschön. Was zwischen den Menschen alles passieren und sich entwickeln kann, dass ist doch riesengross und völlig individuell; das ist unser Leben. Und was dann am Ende Poly oder Mono heisst oder irgendwann mal hiess - völlig egal.
Übrigens finde ich deswegen auch das Buch von Felix sehr hilfreich und öffnend, weil es eben nicht systembezogen beschreibt und argumentiert, sondern Beispiele nennt, wie die unterschiedlichsten Menschen die unterschiedlichsten Dinge miteinander ausprobieren und leben.
Sich jetzt eine Statistik zu Hilfe nehmen zu wollen - hm, wofür? Mich interessiert eher, was die Menschen im Einzelnen denken und fühlen; daran kann ich mich reflektieren und auch einbringen.

Noch etwas: meine Liebste war Mono, als wir uns kennen- und lieben lernten. Sie hat mich so vielfältig inspiriert und mich an ihrer Reise teilnehmen lassen. Danke für unseren gemeinsamen Weg der Intimität und Freiheit. Und was sie und ich waren, was wir jetzt sind und was wir morgen sein werden - spannend. Aber statistisch weder fassbar noch irgendwie interessant.
Liebe zwischen zwei Menschen ist immer individuell und einzigartig. Egal, welcher "Glaubensrichtung" beide angehören. Da mag ich nicht zwischen Mono und Poly trennen. Auch meine persönlichen Erfahrungen sind da sehr unterschiedlich.

Meine Einstellung habe ich einmal im Austausch so formuliert: Für mich ist der Unterschied von monoamor zu polyamor wie der Vergleich zwischen Triangel und Klarinette, oder schwarzweiß zu bunt; ohne dabei die Triangelspieler bewerten zu wollen. Jedes Instrument hat seinen Platz in der Musik. Und man kann gemeinsam wundervolle Musik erklingen lassen...

Aktuell "darf" ich wieder erfahren, was den Unterschied zwischen der Grundeinstellung mono oder poly ausmacht. Ist bei einer Polypartnerin doch grundsätzlich das Verständnis für die Lebensweise da, so spaltet sich das bei mir gerade mit meiner Monopartnerin auf, dass bestehende Verbindungen akzeptiert werden, neu hinzukommende jedoch nicht. Und mich macht es innerlich unglaublich müde, mich immer wieder neu für meine Lebensweise rechtfertigen zu müssen...
Hallo,

dann möchte ich arrogant und überheblich sein und mich der Sicht von Baltic anschließen. Meine Erfahrung deckt sich in meiner persönlichen Entwicklung schlicht damit, desto verzeihlicher, toleranter und großzügiger ich mit mir umgehe, natürlich auch die Selbstliebe eingeschlossen, desto besser gelingt es mir auch gegenüber anderen Menschen.

Ein Mono-Mensch, der nicht teilen, gönnen, eben polyamor leben möchte, da glaube ich schon, dass es möglich ist, dass so ein Mensch lernen kann zu teilen, auch wenn er selbst monogam leben möchte. Dennoch ist dies ein Prozess, der eine Weiterentwicklung erzwingt, auch im Umgang mit Eifersucht und Bedürfnissen.

Egal ob mono oder poly lebend oder ausgerichtet, wenn ich in der Lage bin, mir genug zu sein, verzeihlich und liebend, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr viel höher, mich auch anderen Menschen gegenüber so zu verhalten und in der Liebe zu bleiben. Fehler eingeschlossen, denn wir sind alle Menschen und nicht immer gleich. Und dazu kommt der Aspekt des Vertrauens, sehr fragil unter Umständen, wo Verletzungen auftreten, wie mit ihnen umgegangen wird, für sich selbst und anderen Menschen gegenüber.

Meine Erfahrung mit den lieben Mitmenschen ist, wer mit sich unrein ist, sich in Selbstliebe und -fürsorge schwer tut, wer nicht bereit ist für die Beziehungen, die er pflegt, die Verantwortung zu übernehmen ( im entsprechenden Rahmen natürlich für das eigene Verhalten) da werden Eifersucht, Verlustangst und anders Destruktives die Beziehung belasten oder gar verhindern. Nur ins Reine zu kommen, das kann einem kein anderer Mensch abnehmen oder gar kompensieren, auch durch Monogamie nicht.

Und deshalb kommt es meiner Ansicht nach gar nicht so sehr darauf an, in welche Schulblade ich eine Beziehungsform stecke, sondern warum ich das Bedürfnis danach habe. Wenn Polyamorie mir wichtig ist, weil ich mir erhoffe mich von allen lästigen zwischenmenschlichen Verantwortlichkeiten frei machen zu können, bin ich hier ebenso falsch, wie wenn ich monogam leben will, weil ich erwarte, dass mein Beziehungspartner mich glücklich machen soll, da ich es alleine nicht kann.

An der Umfrage kann ich nicht teilnehmen, ich sehe auch keinen Sinn in Statistiken, die mir individuell eh nicht helfen können. Aber die grundlegende Fragestellung dahinter und der daraus resultierende Austausch ist für mich gewinnbringend: Warum möchte ich eine Schublade, was brauche ich dabei wirklich, worum geht es mir dabei, welche Ängste, Bedürfnisse, Sorgen kommen mir bei der Fragestellung danach, welche Beziehungsmodelle ich mir wie vorstellen möchte?

Und dennoch bleibt am Ende die jeweilige Situation mit dem jeweils geliebten Menschen, eben das Abenteuer Leben, das sich nicht kontrollieren lässt. Nicht in Regeln pressen oder gar Erfolg (?) garantieren kann.

Es grüßt
Sie von BlueVelvet
*******ddy Mann
43 Beiträge
Einteilungen sind nicht so mein ding,
Aber der umfrage zu liebe und weil keine der Schublade gepasst hat.
Ich bin Poly und lebe mit einem Mono und einem Mono und das jetzt schon seit 10 Jahren zusammen.
Ansonsten sollen Schubladen da bleiben wo sie hingehören, in den Schrank um alles das aufzunehmen was sich nicht anderweitig einsortierenlässt.
LG Traumteddy
Ab welchem Zeitraum darf "man" behaupten, dass ES funktioniert hat?
Langen 30 Jahre "Ich poly und mein Mann monoamor liebend und dann durch das Polythema getrennt?
Ist unsere Beziehung gescheitert?
Ich finde nicht, und kann an dieser Umfrage, allein aus diesem Grund, nicht teilnehmen *g*

lg
Animee
******tar Frau
4.627 Beiträge
Themenersteller 
Ich bitte vielmals um Verzeihung, dass meine Umfrage so einen Unmut hervorgerufen hat. *liebguck*

Tendenziell hänge ich mich zunächst gerne am Schubladendenken auf, wenn ich ein wenig orientierungslos umherdrifte.

Da es aber nur Kritik hagelt, wäre es vielleicht sinnvoll die Umfrage einfach zu schließen, danke *knicks*
Erfolg
@******tar

Ich denke, Deine Umfrage war ein voller Erfolg. So viele Gedanken und Ansätze, die hiergelassen wurden - das muß man erst mal generieren. Persönlich wäre ich auch frustriert, wenn es meine Umfrage gewesen wäre, keine Frage. Warum nicht aus der hier geführten Diskussion eine neue Umfrage basteln, die dann Deine Fragen beantwortet?

Ein schönes Wochenende wünscht

Baltic
Detail-Thema hin Detail-Thema her ...

ich kann Umfragen und deren Ergebnisse zwar nachvollziehen, aber den Nutzen daraus nicht erkennen.

Keine einzige Person, ob mono, poly, hillibilly oder pro-popo hat einen identischen Lebenshintergrund, identische Lebensthemen und identische Konstellationen. Also wozu soll dann eine statistische Erhebung dienen?

Sicher nicht als Lösungshilfe oder Orientierungshilfe.

Jeder für sich darf seine Lösungen für seine Themen finden ...

lebt die Liebe, lass der Liebe Raum, gebe der Liebe die oberste Priorität, seid Liebe

*herz*

lg danny
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
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