Ein ganz gewöhnlicher Dieb

Temporeiche Gaunerkomödie um einen Meisterdieb, der die Polizei immer wieder zum Narren hält, weil er seinen Kopf immer wieder aus der Schlinge zieht, egal wie eng sie sich zuzieht...



Rezension:
Nichts für's Herz, schon gar nicht für große "Poly"- oder Liebesgefühle... die Verbindung zu dieser Gruppe besteht lediglich in der Tatsache, dass Michael, der Held des Films, zwei Schwestern, die seinen Job ideell unterstützen, und ihre gemeinsamen sechs Kinder (wenn ich richtig gezählt habe) liebt, und sie mit seinen illegalen Geschäften ernährt.
Das einzig anspruchsvolle an dem Film war für mich, die imho besonders anfangs verworrenen Handlungsstränge nachzuvollziehen.

Es gibt viele bessere Filme. Ganz schlecht ist dieser aber nicht. Leichte, mitunter brutale Kost.

Bewertung:
Muss man nicht sehen, taugt aber zum (je nach Geschmack mehr oder weniger vergnüglichen) Zeitvertreib.