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BDSM & Polyamorie
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Fragen zu offener Beziehung vs. Polyamorie17
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Poly- Beziehungs- Chaos

*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
Klar, es gibt immer mehrere Seiten und wir lesen hier vor allem durch deine Brille.
Aber die kann ich sehr gut nachempfinden, es ist ja nun mal das, was bei dir passiert. Und wenn ich das so erleben würde, empfände ich das ähnlich.

Ich finde es zB grundsätzlich und allgemein nicht in Ordnung, Absprachen (Termine, Pläne, Zusagen) nicht einzuhalten, ohne darüber im Vorfeld (!) zu sprechen.
Nichts muss in Stein gemeißelt sein, aber wenn die Umstände sich ändern, sollte man doch wenigstens darüber sprechen, finde ich.
Das ist das, was ich oben schon mal schrieb: Nichts muss so gemacht werden, wie ich es für richtig halte, aber ich will dazu gehört werden und ich will wichtig genug sein, dass man sich mit meinen Gefühlen auseinandersetzt.
Mich wühlt das wahrscheinlich so mit auf, weil ich es als Thema kenne *gg*

Ich schicke dir ein bisschen Ommmmmm *zwinker*
******ore Frau
4.526 Beiträge
Themenersteller 
Ja, und an der Stelle muss ich mir den Vorwurf gefallen lassen, bisweilen nicht gut genug hingehört zu haben und mit durchaus spürbarer Dominanz meine Vorstellungen durchgesetzt zu haben.....

Das Thema dahinter ist mir klarer geworden: es hat tiefliegende Wurzeln in meiner Kindheit, ohnmächtig einen Beziehungsabbruch erlitten zu haben und nun durch vermeintliche "Kontrolle" zu verhindern, dass das erneut passiert.
DAS zu durchleben, zu erkennen und zu verarbeiten hätte ich mir IN Beziehung gewünscht!
Aber dafür gibt es auch andere Menschen in meinem Leben, ohne mich an den einen klammern zu müssen, die sich auch mir gegenüber so gut abgrenzen können, dass das nicht die Beziehungsebene torpediert......
******ore Frau
4.526 Beiträge
Themenersteller 
........ und - ehrlich gesagt- freue ich mich gerade RICHTIG auf einen Menschen, der sehr viel Lust hat, sich tief einzulassen. Mit dem Beziehung erst gesättigt, genährt und gefestigt ist, BEVOR neue Menschen ins Geflecht kommen. Dass der Raum aus der Beziehungsfülle entstehen darf und dann auch genug Raum da ist für jemanden, der dazukommt. Dann entsteht auch kein Mangel bei dem, der zuschaut, sondern eine Mitfreude.
Ich bin in dem Raum geben, einladen über meine eigenen Grenzen gegangen, das ist mir mittlerweile bewusst und es wurde von Frau Nr. 3 nicht wertgeschätzt.

Also: falls jemand einen gutaussehenden, tantrischen, polyamoren, gerne auch spirituellen Mann aus Norddeutschland kennt, der seine vorherigen Beziehungen weitestgehend verarbeitet hat..... ( Es gibt nicht so viele, glaube ich......)

Aber erstmal muss auch der Verlust zu Ende betrauert werden! *liebeskummer*
**********derHB Mann
2.629 Beiträge
Definiere mir "gutaussehenden", dann kann ich Dir sagen, ob ich einen kenne *zwinker*

Ansonsten *troest*
*******s_U Mann
961 Beiträge
Ja, und an der Stelle muss ich mir den Vorwurf gefallen lassen, bisweilen nicht gut genug hingehört zu haben
Schon. Andererseits ist es die Verantwortung des Absenders, dass seine Botschaft beim Empfänger so ankommt, wie sie gemeint ist.

Insofern sind die Grenzen zwischen "du hast nicht hingehört", "du hast dich nicht klar ausgedrückt" und "unsere Arten zu kommunizieren passen einfach nicht zusammen" fließend.
*****man Mann
270 Beiträge
@themisabeth
Ich habe dem Verlauf dieses Threads mit Spannung und Mitgefühl beigewohnt und bin traurig über das Ende.
Ich bin auch ein Mensch, der mit Polyamory seine Schwierigkeiten hat, stetig an diesen Schwierigkeiten arbeitet aber nicht wirklich damit fertig ist, deshalb blieb ich zunächst zurückhaltend im Hintergrund und hörte mir die Ratschläge und Kommentare aus "erfahrenem" Munde an.
Etwas möchte ich anfügen, dass nicht so klar zur Sprache kam:
Es ist aus meiner Sicht von C. der Fehler gemacht worden, eine Frau, die nicht polyamor tickt, bzw. nicht wirklich weiß, wie solch ein Geflecht zu funktionieren hat, mit ins Boot zu holen und sich teilweise von den Befindlichkeiten dieser Dame beherrschen zu lassen.
Erstmal hat er keine Loyalität gegenüber der vermeintlichen Primärliebe gezeigt, indem der die dritte Frau nicht in ihre "Schranken" gewiesen hat.
Er als erfahrener Part sollte da Grenzen setzen können und genau wissen, wo sein Platz und seine Verantwortung ist.
Er läuft nun Gefahr, dass Drittfrau in Zukunft auch gegen Zweitfrau "zicken" könnte und einen Alleinstellungsanspruch durchsetzen will.
Andererseits stellt sich die Frage, ob die Drittfrau wirklich genügend an die Konstellation herangeführt wurde und sich der Wichtigkeit der beiden "schon vorhandenen" Frauen überhaupt bewußt war.
Hat C. nur seinen Bedürfnissen hinterhergejagt und seine Verantwortung teilweise/völlig vergessen?
Ist er schlichtweg überfordert, weiß er überhaupt was gut für ihn ist, hat er das Ausleben seiner Lebensweise überhaupt im Griff?
Rennt er quasi euphorisch mit dem Kopf gegen die Wand?
Liebe D., du hast dir durch das selbstständige Handeln und vorläufige Trennen deine Würde bewahrt und ich wünsche dir aufrichtig, dass du deine Grenzen in punkto Selbstaufopferung gut auslotest und in deiner Mitte bleibst.
So sehr hilfreich es auch für viele Menschen in deiner Umgebung sein mag, dass du oft über die Grenzen hinausgehst und so auch Menschen bei dir "behältst", die sehr anstrengend sind;-)
Jene Drittfrau muss sehr sehr anstrengend gewesen sein.

Die Aufgabe in der Polyamorie besteht meiner Meinung auch darin, in der gewonnenen Freiheit seine Verantwortung zu entdecken, denn die Fähigkeit diese zu tragen, verdient erst das Geschenk der Freiheit.
****50 Mann
657 Beiträge
Gruppen-Mod 
@childmann
Die Aufgabe in der Polyamorie besteht meiner Meinung auch darin, in der gewonnenen Freiheit seine Verantwortung zu entdecken, denn die Fähigkeit diese zu tragen, verdient erst das Geschenk der Freiheit.

Danke für diesen Satz, Dein Gedanke bestätigt meine Grenze, nur einer weiteren Liebesbeziehung, die ich mir persönlich trotz der Freiheit gesetzt habe, um nicht in solch einem Beziehungschaos zu landen.
******ore Frau
4.526 Beiträge
Themenersteller 
An Alle:

ich danke euch wirklich sehr für die Unterstützung und mutmachenden Worte.

Ich habe zur Zeit sehr viele Zweifel- nicht an der Polyamorie!

Ein guter Freund sagte mal, dass meine Ehe nicht gescheitert sei, weil die "Polyamorie nicht funktioniert hätte", sondern weil die Beziehung nicht funktioniert hat!

Und so ist es auch dieses Mal. Es ist IMMER die einzelne Beziehung! Natürlich hat eine Beziehung andere Anforderungen in so einem gewagten Geflecht. Denen sind wir nicht aufmerksam genug gerecht geworden.
Da spielen viele Ängste auf beiden Seiten mit. Ich will das nicht näher erläutern, weil wir immer noch mittendrin sind, nichts aufgelöst ist. Das braucht Zeit und Geduld. Und es sagt über den beziehungstechnischen Ausgang gar nichts, sondern höchstens etwas über die Konfliktlösungsbereitschaft von uns beiden aus.

Ich will diesen Prozess nicht durch das Schreiben hier zu sehr "stören", halte Euch aber auf dem Laufenden, wenn er abgeschlossen ist. In der Hoffnung, Hilfestellung für andere zu geben, so, wie wir beide uns auch hier viel durchs Forum gelesen haben.....

Dani
*********under Frau
4.373 Beiträge
@*****man

Primärfrau, Zweitfrau, Drittfrau ... all das erinnert mich an China im Mittelalter. Eine solche Wertung und Kategorisierung hat für mich mit Polyamorie nichts zu tun und basiert auch nur auf Besitzdenken des anderen Menschen. Alleine in der Wertigkeit Unterschiede zu machen, Menschen in Beziehungen kategorisieren zu wollen finde ich respekt und würde los.

In einem Punkt allerdings pflichte ich Dir bei. Der Partner hat die Verantwortung für seine unterschiedlichen Beziehungen und nicht die eine Partnerin gegenüber der anderen.
Er ist es der entscheidet wie er zu wem steht und nur das kann der Maßstab sein.

In diesem Falle will er alles, aber übernimmt nicht die Verantwortung für Schwierigkeiten und Lösungen. Scheinbar ist er es der mit der Situation überfordert ist. Sein Ideal sieht er gefährdet und scheint mehr zu zählen als die Liebe und die jeweilige Beziehung.
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********under:
Alleine in der Wertigkeit Unterschiede zu machen, Menschen in Beziehungen kategorisieren zu wollen finde ich respekt und würde los.


Das sehe ich anders.
Manchmal/Oft/Möglicherweise ist es auch einfach die Art der jeweiligen Beziehung oder die Umstände oder die Herangehensweise aller Beteiligten.
Ich weiß zB sehr genau, dass ich meine Beziehungen nicht zwangsläufig gleichwertig führen will, ich denke hingegen nicht, dass mich das un-poly macht *zwinker*
*********under Frau
4.373 Beiträge
Ich kann nicht sagen das ich einen Menschen mehr liebe als den anderen. Es mag vielleicht anders sein aber ich würde meine Lieben nicht aneinander ausspielen und werten.

mein Polykreis ist wie eine Theaterbühne mit Hauptdarstellern und Nebenrollen, Statisten. Die Entfernungen zueinader sind unterschiedlich. Dennoch habe ich sie alle lieb.

Wichtig für mich ist, wie themisabeth es sehr schön beschrieb, jede Beziehung für sich zu betrachten und werten. Es kommt immer auf die einzelne Beziehung an und nicht auf das Beziehungsgeflecht.
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********under:
mein Polykreis ist wie eine Theaterbühne mit Hauptdarstellern und Nebenrollen, Statisten. Die Entfernungen zueinader sind unterschiedlich.


So könnte ich das auch unterschreiben.
Und Nebendarsteller spielen in meinem Leben eine weniger große Rolle.
Da ergibt sich automatisch eine Wertigkeit.
*********under Frau
4.373 Beiträge
Richtig, eine Wertung zu jeden Einzelenden wenn man so will, aber nicht im Vergleich zu anderen.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Wichtig für mich ist, wie themisabeth es sehr schön beschrieb, jede Beziehung für sich zu betrachten und werten. Es kommt immer auf die einzelne Beziehung an und nicht auf das Beziehungsgeflecht.

Sehe und lebe ich auch so. Ggf. kommt das auch einfach mit den Jahren? Für alle die Polyamourie neu für sich entdecken mag das Gefelcht an sich noch spannend sein und sie schauen es noch fasziniert an, versuchen zu interagieren.

Es ist wie bei beim Monoverliebtsein und entdecken wie "Beziehung" geht - später richtet man den Blick wieder auf sich selbst und die jeweilige Beziehung, ob es nun 2, 3, 4 oder mehr sind. Es ist einfach keine Frage mehr, dass man i.d.R. nicht mit 3 Menschen jeweils völlig gleiche Beziehungen führt. Der eine ist vielleicht monogam ber entspannt mit allem, die nächste ist poly aber zu beschäftigt es mit mehr als einer Person auszuleben, der nächste ist poly und lebt es aus...das wird mir zu viel um es ständig im Fokus zu haben.

Das gebe ich gerne an alle ab und lebe mein Leben und verfolge meine Interessen und liebe meine Partner einfach so wie sie sind und lasse ihnen ihren Freiraum.

Aber ich bin auch nicht neu in diesem Spiel, und das Geflecht an sich ist nicht mehr so spannend für mich.
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********under:
Richtig, eine Wertung zu jeden Einzelenden wenn man so will, aber nicht im Vergleich zu anderen.


Ja, genau das meinte ich mit der Art der Beziehung oder den Umständen oder der Herangehensweise.
Die Beziehung erhält ihre Wertigkeit quasi in Relation zu mir. Aber ich denke, dass die Relationen untereinander damit automatisch einhergehen. Das sollte nur keine große Rolle spielen^^
******ore Frau
4.526 Beiträge
Themenersteller 
So ging es weiter:
Der Prozess ist sicher noch nicht abgeschlossen, aber an einem Punkt, an dem ich gut berichten kann:

Die Zeit bis Ostern war eine sehr harte. Der Trennungsschmerz hat gefühlt gewütet, mehr, als nach der Trennung von meinem Mann, dem Vater meines Kindes. Es kamen alte Bilder in unerwarteter Heftigkeit hoch, mit denen ich mich auseinandergesetzt habe. Zu C gab es in dieser Zeit – auf seinen Wunsch hin - keinen Kontakt. Das war auch gut so! Ich habe eine Mischung aus „mich guten Freunden bis an deren Belastungsgrenze zumuten“ und „absolutem Rückzug“ betrieben. Und Ostern gab es dann einen ersten Lichtblick: in Form eines alte Freundes, der auch gerade in der Trennungskrise ist. Wir haben uns ausgetauscht und getröstet, das war hilfreich.
So langsam ging es bergauf und ich habe C bei einem Gemeinschaftstreffen im März um ein Gespräch gebeten. Das war sehr kurz, denn es gab relativ schnell eine Annäherung…. Die war aber nicht nachhaltig: sobald J in der Nähe war (was eine gute Woche später auf einem Gemeinschaftswochenende der Fall war) gab es wieder Rückzug seinerseits…
Ende Mai hatten wir ein weiteres Gespräch, in dem ich sehr abgegrenzt war. Auf eine weitere Annäherung hätte ich mich nicht eingelassen. Stattdessen habe ich ein paar Legomännchen auf den Tisch gelegt und ihn gebeten, zu stellen. Das war höchst aufschlussreich!
Viele Missverständnisse traten zu Tage, die Entwicklungen, die Reaktionen und Gefühle wurden durch die zeitliche Distanz und durch die Distanz durchs Stellen deutlich. Er entschuldigte sich dafür, mir Schmerz zugefügt zu haben, was ich erst ein paar Tage später annehmen konnte….
Trotzdem lief parallel immer der Gedanke mit, dass es Teile in mir gibt, die mit ihm sehr nachhaltig verbunden sind, auch, wenn an eine Beziehungsebene nicht zu denken ist. Und damit lebe ich gerade ganz gut. Weitere Annäherung- über die Gemeinschaftsbildung hinaus gibt es nicht. Ich warte darauf, dass die auch mal von ihm aus geht, aber da kommt nichts. Seine Beziehungen zu I und J haben sich verändert, sein Wunsch nach einem „Wir“ ist offensichtlich nicht in Erfüllung gegangen.
Seit Ostern gibt es bei mir auch durchaus den Wunsch nach einer neuen Beziehung, die mich nach all der Auseinandersetzung und Trauer mit positiver Energie abzulenken vermag….
Aber obwohl plötzlich viele wertschätzende und tolle Männer in mein Leben purzelten, konnte ich nicht ansatzweise ein Gefühl entwickeln. Das fand ich schwierig: das Alte noch nicht vorbei genug, für das Neue keine Energie……
Aber so habe ich nochmal neu gelernt, Versuchungen zu widerstehen, bei mir zu bleiben, meiner Intuition zu trauen, für meine Vision zu kämpfen. Ich habe meinen Selbstwert wiedergefunden- mehr denn je!

Pfingsten bin ich mit einer ebenfalls neu gegründeten Gemeinschaft- einer polyamoren!- unterwegs gewesen und das war eine echte Offenbarung für mich: konstruktive Konfliktbewältigung, liebevoller Umgang, Wertschätzung, friedliche Stimmung- ich habe das total genossen!

Spannend wurde es nochmal auf dem Polytreffen Anfang Juni: J fuhr auch dorthin und bat mich um eine Umarmung mit den Worten, es sei ja anstrengend, sich 5 Tage lang aus dem Weg zu gehen…

Ihr Verhalten auf dem Treffen war für mich nicht nachzuvollziehen und ich fand es sehr beruhigend, dass das anderen ebenso ging, die mir den Rücken gestärkt haben, zu mir zu stehen.

Eine Nacht mit zwei wirklich außergewöhnlichen Männern – drei Tränenausbrüche inklusive, da haben sich nochmal ganz tiefe Blockaden lösen dürfen….- und unglaublich schöne Begegnungen haben das Treffen intensiv geprägt. Und trotzdem hatte ich das Gefühl, dass meine Liebesfähigkeit immer noch ganz tief vergraben ist…. Das Schicksal hielt mir die schnuckeligsten Kerle vor die Nase und ich schüttelte immer nur den Kopf und sagte: „nööööö, der nicht, ne, der auch nicht, och nein, der ebenfalls nicht“…

Aber! Nun! Geht! Es! Voran!

Ich habe einen Mann kennengelernt, mit dem ist er wieder da: der Hauch von Gefühl, Vertrauen, Anziehung, Neugier. Und es ist nicht der Verstand, der das wollte…. da gibt es doch irgendwelche Instanzen im Körper, biochemische Prozesse oder was weiß ich, die das steuern….
Ich stehe Verliebtsein sehr kritisch gegenüber, weil ich nicht blind in eine Beziehung hineingehen will, aber es gibt auch den Teil in mir, der eine Annäherung überhaupt erst möglich macht und der das gerade sehr genießt und das darf jetzt mal so sein!

Und es war doch sehr hilfreich, in dieser wohl schwersten Phase meines Lebens auch den Austausch hier zu haben, zu wissen, ich bin weder die Einzige, noch die Erste, noch die Letzte, der es so geht und ich kann da wieder rauskommen! Danke Euch fürs Schreiben, Lesen und Mitfühlen!

Dani
*******arm Frau
1.595 Beiträge
... und wieder ein Grund mehr für mich, den Joyclub zu mögen *g*
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