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Polyamorie im Spannungsfeld von Freiheit und Angst...

Schau mir in die Augen, Kleines (202311)Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Themenersteller 
Polyamorie im Spannungsfeld von Freiheit und Angst...
Polyamorie im Spannungsfeld von Freiheit und Angst, Egoismus und Gemeinschaft

Für eilige LeserInnen: es geht um diese Fragen:
Wie kann Polyamorie gelebt werden, so dass eine neue Beziehung zum Glück der bestehenden beiträgt?
Genügt es, wenn sie den bestehenden Beziehungen nicht empfindlich schadet, sondern schlicht toleriert werden kann?
Ab welchem Punkt werde ich der Liebe untreu zugunsten meines Freiheitsstrebens?

Die Fragen am Ende des Themas sind ein Versuch, zum Kern zu führen, wo ich ihn sehe.

Meine Annäherung an das Thema kann gerne übersprungen werden.
Angeregt durch einen anderen Thread Polyamory: Oliver Schott, (danke an die TE) fand ich in einem verlinkten Zeitungsartikel http://www.neues-deutschland … 968301.ficken-ohne-reue.html den Satz:
Vor allem aber ist der atomistische Egoismus zu kritisieren, der auch da noch in Begriffen individuellen Eigeninteresses denkt, wo es gerade darum ginge, die Vereinzelung zugunsten von Gemeinschaft zu überwinden und die Beziehung zum anderen nicht nur als Instrument zum eigenen Lebensglück zu betrachten, sondern als ein Verhältnis, das zu einem gemeinsamen Lebensglück gerade deshalb beitragen kann, weil es nicht nur als Mittel, sondern selbst als Zweck, und zwar geteilter Zweck angesehen wird.
Daraus leitete ich die eingangs gestellten Fragen ab, aus denen sich weitere im Lauf dieses Artikels ergaben.

Meine Gedanken und Erfahrungen dazu führen mich zum Spannungsfeld zwischen Freiheit und Angst in der Polyamorie - frei nach Rosa Luxemburg: "Freiheit ist immer (Anm. d. Verf.: auch) die Freiheit des anders Fühlenden".

Im Kontext
http://de.wikiquote.org/wiki/Rosa_Luxemburg
meint Rosa Luxemburg, dass Freiheit etwas Gemeinschaftliches, und nicht Privileg eines Einzelnen sein soll. In ihren Breslauer Gefängnismanuskripten präszisiert sie: "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Sie zielt ab auf den Wert von unbehindertem Gedankenaustausch. So verstehe ich es.

Darin erkenne ich keinen zwingenden Appell, meine Freiheit im Handeln da zu begrenzen, wo die Grenzen in den Vorstellungen, Wünschen und Absichten des Andersdenkenden beginnen. Die Toleranzgrenzen meines Gegenüber beschränken nicht notwendigerweise meine Handlungsfreiheit.
Möchte ich „der Liebe“ (ein schillernder Begriff, ich weiß) diese Macht einräumen, und welche Begegnungsräume verschließen wir uns dadurch auch in den bestehenden Beziehungen?

Die Handlungsfreiheit des Andersdenkenen/-fühlenden beginnt spätestens da, wo die Grenzen der gegenseitigen Toleranz überschritten werden. Also muss ich, wenn ich bewusst, selbstverantwortlich und in Freiheit die Grenzen eines geliebten Menschen überschreite, mit den Folgen leben wollen. Dazu ist eine Abwägung, ggf. eine Priorisierung meiner Vorstellungen und der daraus hervorgehenden Handlungen erforderlich, notfalls auch eine Entscheidung nach entweder/oder. Letzteres wollte und wil ich gerne vermeiden. Die Erfahrung zeigt mir, dass ich nicht immer darum herumkomme, auch dann nicht, wenn Konsens, Kompromiss oder andere Formen einer gemeinsamen Entscheidung angestrebt werden.

Damit ich eine Abwägung durchführen und in der Beziehung idealerweise einen Konsens finden kann, brauche ich Informationen aus der Kommunikation mit meinem Partner. Hier greift imho Rosa Luxemburgs Satz insoweit, dass Partner einen angstfreien Raum benötigen, um sich frei äußern und im Gespräch begegnen können. Sobald einer von ihnen aus Angst befangen ist, sich offen zu zeigen, wird der wesentliche Wert des Gedankenaustauschs verspielt.

Das Hinzutreten eines weiteren Menschen in ein bestehendes Beziehungssystem kann Ängste bei allen Beteiligten auslösen. Verlustängste (an Aufmerksamkeit, Zuwendung, Nähe, gemeinsam gelebter Zeit, Äußerungs- und Handlungsfreiheit, Versorgung, der gelebten Beziehung uvm.) sind die häufigsten.

Mir fallen dazu weiter führende Fragen für ein partnerschaftliches Gespräch ein, um Informationen für ein weiteres Vorgehen zu erhalten:
1. Führen wir das Gespräch zu zweit, zu dritt, oder beides?
2. Wie schaffen wir einen angstfreien Raum für unser Gespräch?
3. Was ist deine/meine Angst (Verlustangst, Manipulation, Beschränkung etc.)?
4. Inwieweit beschränken wir unsere Freiheit aus (Verlust)Angst?
5. Inwieweit projizieren und/oder spiegeln wir unsere Ängste?
6. Was genau sind unsere Konflikte (intra- und interpersonell)?
7. Welche, auch unbewussten Strategien könnten wir haben, um unserer Angst nicht begegnen zu müssen?
8. Wo interpretieren/vermuten wir eher, als dass wir wirklich verstehen, worum es unserem Partner im Kern geht? Also: wo gibt es wirkliche Meinungsunterschiede und nicht nur Kommunikatiosprobleme?
9. Was denkst du: wie wirst Du handeln, wenn ich... tue?
10. Welche Folgen hat es, wenn jemand auf etwas verzichtet, das ihm wichtig ist?
11. Was könnten wir gewinnen durch eine neue Beziehung im Netzwerk?
12. Wie könnte wir den Wert einer weiteren Beziehung im vorhandenen System erkennbar werden, wenn einer von uns ihn im Moment nicht sieht?
13. Könnte die Art und Weise, wie wir uns (jeder für sich und wir miteinander) mit unseren Ängsten auseinandersetzen, selbst ein Wert sein?

Welche Angst- bzw. Konfliktkonstellationen habt Ihr erlebt, und wie seid Ihr so damit umgegangen, dass es Eure gemeinsame Beziehung und/oder die neu hinzukommende Beziehung bereichert hat?

Meinen unfertigen Gedanken möchte ich im Gespräch mit Euch auf den Grund gehen, um eine qualifiziertere Position für mich zu finden. Mein persönlicher Knackpunkt dabei ist das Thema Egoismus vs. Gemeinschaft.

Auf Eure Gedanken freut sich
T*berlin*M
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Mein persönlicher Knackpunkt dabei ist das Thema Egoismus vs. Gemeinschaft.

Das wird mit deiner Fragestellung sehr deutlich, finde ich.
Ich lese so viele politische Ansätze und Ideen, die Menschen für Saatskonzepte entwickelt haben.

Ein Problem dieser, nicht funktionierenden Staatskonzepte, ist m.E. genau das von dir angesprochene - sie gehen davon aus, dass man Staatsgebilde, Gruppenkonzepte und Menschen gleich bewerten kann, und auch gleich lenken und kontrollieren kann.
China ist davon teilweise abgerückt - und kann so die kommunistische Staatsform halten (und natürlich mit den üblichen, dikatorischen Mitteln).

Z.B. lebe ich nur in einer Staatsform, nur einem politischen System. So kompliziert das ist, so klar ist es, um was es sich handelt. Ein System für über 80 Millionen Menschen und sehr viel mehr, wenn man davon ausgeht, dass es im Grunde das gleiche System in allen Ländern der EU ist. Das ist relativ einfach zu diskutieren - die Vor- und Nachteile kann ich klar herausarbeiten und meine Rolle in diesem System ist auch absolut eindeutig. Ich kann mir meinen Platz, in gewissen Umfang selbst wählen. Je nach dem ob ich mich politisch engagieren will oder nicht.

Und dagegen jetzt all die Gruppen, zu denen ich gehöre. Das sind keine kleinen Staatssysteme. Sie funktioieren nicht nach festgeschriebenen Regeln und Gesetzten. Sie sind kleine, sich ständig verändernden Einheiten. Das große Staatssystem in dem ich lebe, tut nur eine Sache - bietet die - in diesem Fall sehr freie Bühne - für das individuelle Gruppen verhalten.

Ich gehöre nicht nur in die Gruppe, die ich mit meinen Partner bilde. Ich bin Mitglied diverser unterschiedlicher Gruppen. Erwerbstätigkeit(en), Ehrenamt, Freunde, Familie, Bekannte, Hobbies usw...
Was soll ich innerhalb dieser wabernden, fließenden Gebilde mit der dogmatischen Rosa Luxemburg?

Dazu kommt meine persönliche Entwicklung. Ich weiß heute mehr als gestern. Ich war gestern ein anderer Mensch als vor 5 Jahren. Ich bin keine Insel - aber ich bin auch kein Staat! Ich bin so ein komplizierter Mensch wie alle anderen auch. Meine eigene Entwicklung ist es erst, die mich wirklich wertvoll macht für die Gemeinschaft.

Geben, zurückgeben kann ich nur, wenn ich etwas habe. Um etwas zu haben, muss ich es für mich (egoistisch) entwickeln. Es schützen und hegen und pflegen.
Wenn ich genau überlege, tue ich niemals Dinge weil ein anderer das so will. Ich mag mir in dieser Rolle ab und an gefallen - "ich tue es ja nur für sie - für ihn" aber in Wahrheit tue ich es für mich. Dann ist die Zeit für diese Sache/Beziehung/Weg eben für mich noch nicht gekommen.

Durch Beschäftigung mit mir selbst und NICHT mit den anderen - wird mir das immer deutlicher. Wenn es mich zwickt und beschäftigt und ich Gründe suche es nicht zu tun - dann ist es so gut wie immer meine Intuition, die mir abrät.

Leider - sehr lange geworden.
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Themenersteller 
Rosa Luxemburg
Hi Pixy,

ich gebe zu, dass ich von Rosa Luxemburg wenig weiß. Mich inspirierte lediglich die Vorstellung, ihre Aussage von der Freiheit auf den zwischenmenschlichen Umgang, also auch auf die Kommunikation unter polyamoren Menschen zu übertragen.
Wenn ich den reinen Gedanken betrachte, sehe ich in ihm einen Wert, der unabhängig von Dogmatismus und Staatsgebilden Gültigkeit für unser Beziehungsleben haben kann.
Deshalb fand ich ihn als Einstieg in weiter führende Gedanken sinnvoll.

T*g*M
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Themenersteller 
Feedback
Das Thema scheint Euch nicht anzusprechen. Ist zu lang, zu komplex?

T*gruebel*M
@gentletom58
Hallo,
das Thema ist nicht nur komplex es ist "WOW" scheint mir von dir sehr weit ausgearbeitet zu sein *g*
so tief bin ich in meiner eigenen Beziehungen noch nicht eingestiegen.
Obwohl es sicherlich auch ratsam wäre, bezogen auf die eigenen Beziehungen Zeit für deine Anmerkungen und Erfahrungen zu nehmen.
So würde ich deine Anmerkungen er als Gesprächsgrundlage nutzen wollen *g* zumindestens habe ich mir diesbezüglich deinen Beitrag als Lesezeichen abgespeichert...

vielen Dank
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Themenersteller 
tja,
leider ist es nur in den Fragen ausgearbeitet, nicht in den Antworten, die - logo - die die Partner nur für sich finden können.

Beim Nachdenken in meinen Beziehungszusammenhängen verlaufe ich mich im Gewirr von Fragen und psychlogischen Zusammenhängen.

Könnte zunächst ein Nachdenken auf Metaebene helfen, wie sich (Selbst)Erkenntnisse zu den Fragen finden lassen, oder ist das alles zu schwierig? Wäre es besser, einfach nach Gefühl und Impuls zu leben und sich nicht so viele Gedanken zu machen?

Tom
@gentletom58
normalerweise leben wir alle in erster Linie unsere Impulse.
In zweiter Linie reflektieren wir das Geschehene über unsere Gedanken.

Wenn wir uns festgefahren haben indem wir uns zu viele Gedanken gemacht haben... und dadurch alles unübersichtlich geworden ist... ist deine Ausarbeitung eine gute Hilfe grundsätzliche Fragen zu klären.
Voraussetzung ist es verständlich, dass alle Beteiligten die nötige Selbsterkenntnis besitzen und das Interesse daran haben die Dinge die schräg laufen aufzuklären.

Sicherlich sind die Grenzen zwischen Politik und Gesellschaft schwimmend (zumindestens sollte es so sein) insofern ist meiner Meinung nach der Vergleich nicht so weit hergeholt sowie es eine Vorrednerin ausdrückte.
Dennoch, wäre ich persönlich wohl nie darauf gekommen eine Sozialdemokratin aus dem letzten Jahrhundert zum Thema zu zitieren
OT
Dennoch, wäre ich persönlich wohl nie darauf gekommen eine Sozialdemokratin aus dem letzten Jahrhundert zum Thema zu zitieren

Sie wurde nicht zitiert.
Rosa Luxemburg sagte:

Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.

Ist für mich eines der bekanntesten Zitate zum Thema Freiheit und deshalb nicht abwegig, es zu kennen und (in Abwandlung) zu verwenden.

*blume*
Falcon
Lieber Tom,

man weiß bei Deinem Beitrag gar nicht so recht, wo man anfangen soll, denn Du sprichst sehr viele Themen und dabei noch sehr unterschiedliche an. Allein schon das Spektrum aus grundsätzlich-theoretischen Fragen einerseits und pragrammatisch-beziehungstechnischen Fragen andererseits ist ein ungeheuer großes Diskussionsangebot.

Um in unserer Forenform lesbar zu bleiben, picke ich deshalb nur zwei Aspekte heraus.

Grundsätzlich: individuelle Freiheit vs. Partnerschaft/Gemeinschaft
Es ist ja eigentlich überhaupt ein Wunder, dass wir so besonderen, absolut persönlich geprägten Individuen so enge Liebesbeziehungen und tiefe Verbindungen eingehen können. Wenn wir all die beißenden Unterschiede, Gegensätze und Widersprüche zum Partner vorher sehen könnten, würden wir vielleicht doch eher schreiend reißaus nehmen. *lol*

Es scheint eine wundersame Eigenschaft der Liebe zu sein, dass wir dennoch den Anderen lieben können. Ja noch mehr: dass wir seine Eigenart zum Anlass unserer eigenen Entwicklung nehmen können. Wenn wir lieben wohlgemerkt - in unendlich vielen anderen Fällen gehen wir dagegen ja oft lieber auf Distanz. *zwinker*

Ist also die Liebe damit zugleich auch eine vorsichtige Mahnung an mich, dass "Freiheit" nicht ein Absolutum für mich ist, sondern immer auch die Möglichkeit meine eigenen kleinen, individuellen Ansprüche zu überprüfen und nötigenfalls zu korrigieren oder an meine Beziehungsumwelt anzupassen?

Pragmatisch: Beziehungsgeflechte können zu komplex für meine / unsere Fähigkeiten sein.
Eine Liebesbeziehung stellt unendlich viele Fragen an meine individuelle Lebensgestaltung und verlangt mir viel in meiner Anpassungsfähigkeit ab. Erst recht tun dies natürlich mehrere Liebesbeziehungen, die wechselseitig aufeinander wirken.

Ich/Wir kann/können einen gewissen Einfluss darauf nehmen, wie stark die Wechselwirkungen sind. Zum Beispiel dadurch, wie weit diese jeweiligen Liebesbeziehungen sich im Leben begegnen und sich miteinander verflechten. Ich persönlich finde es ja sehr schön, dass meine geliebten Partnerinnen voneinander wissen und sich grundsätzlich respektieren - so wie ich das auch mit ihren Partnern glücklicherweise halten kann.

Zu mehr - also zum Beispiel zu einem allseitigen Zusammenleben - reichen die Fähigkeiten in meinem Geflecht jedoch nicht. Das würde uns alle überfordern. Die Beschränkung der Nähe dieser unterschiedlichen Beziehungen lässt uns also allen mehr Freiheit für die eigene Lebensgestaltung. Ein Kompromiss - ich gebe es zu. *g*

Vieles von dem oben geschriebenen wirst Du schon wissen. Vielleicht gibt es Dir dennoch etwas.

Herzlich
Joshi
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Themenersteller 
Absolutum und Anpassung
Ist also die Liebe damit zugleich auch eine vorsichtige Mahnung an mich, dass "Freiheit" nicht ein Absolutum für mich ist, sondern immer auch die Möglichkeit meine eigenen kleinen, individuellen Ansprüche zu überprüfen und nötigenfalls zu korrigieren oder an meine Beziehungsumwelt anzupassen?

Genau dem kann ein Dialog ja dienen:
• Positionsbestimmung beider Partner (Was ist mir wie wichtig?)
• jeweilige Anpassungsmöglichkeiten ausloten (Worauf kann ich verzichten, so dass ich mich dennoch in der Beziehung wohl fühle und sie leben möchte?)

So kann vlt. ein Konsens, eine Gemeinsamkeit auf neuer Basis entstehen. Auch die Konflikte dabei können verbindend wirken, entweder weil
• die Partner ein tieferes Verständnis für einander entwickeln und
• die Erfahrung machen können, dass sie Lösungen finden und
• auch in schwierigen Situationen liebevoll und konstruktiv miteinander kommunizieren können

Dabei gehe ich von Ottonormalmenschen aus, dei Bedürfnisse haben - nicht von Erleuchteten, die völlig bedingungslos lieben.
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