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Polyamor in die Ehe

*******erli Paar
4.376 Beiträge
Themenersteller 
Polyamor in die Ehe
In einem anderen Thema ging es um den Weg einer Ehe und dort vermisste ein User etwas

Was ich vermisse ist die Behandlung des Themas von und mit Leuten die aus einer harmonischen, emotional
lebhaften und voll erotischen Beziehung heraus polyamor leben. Gibt es das auch hier? Da ist es nicht das (vereinfacht gesagt)Thema: Toll, ich will kein/weniger Sex mehr mit meinem Partner/in - jetzt macht das jemand Anderes.

Gibt es einen Weg einer Ehe in dieser Form und wer lebt ihn?

evtl. greift das Thema hier, die Frage auf.

Doch wie sieht es aus wenn man schon zu Beginn der Ehe ganz klar weiß, das man mehr als einen Menschen lieben kann und will ?

Gut es mag nicht der klassischen romantischen Vorstellung entsprechen, aber ich (weibl.) habe schon zu Beginn der Beziehung nicht nur ..... Ich liebe Dich gesagt, sondern auch klar geäußert, das ich nicht gedenke eine Partnerschaft zu zweit zu führen.

Ich hatte sehr klare Vorstellungen, was ich will ( mindestens 2 Männer *lach* ) und nicht nur das, ich wollte auch mit all meinen Männern und Kindern in einem gemeinsamen Zuhause zusammenleben.

Viele Männer erzählten mir später, wenn eine Frau ihnen zu Beginn einer Beziehung solch eine Ansage macht, wären sie weg gewesen oder hätten eine Beziehung abgelehnt.

Meinen Mann hat es nicht abgeschreckt und er bereut diese Entscheidung bis zum heutigen Tage nicht.

Er sagt immer : Mit dir war es nie langweilig. *lach* Mag stimmen .... wenn man auf Stress steht.

Nein aber mal im ernst, ist es nicht viel leichter und einfacher schon zu Beginn einer Partnerschaft zu wissen, wie der Mensch tickt mit dem man eine Partnerschaft eingehen möchte ?

Ich stelle es mir sehr schwer vor nach vielen gemeinsamen Jahren zu zweit zu bemerken oder zu hören ..... die Luft ist raus, hier muss frischer Wind rein.
Aus welchen Gründen auch immer kann man sich dann auch schnell ( falls nicht beide derselben Meinung sind) auf ein Abstellgleis gestellt fühlen oder reduziert zu werden auf eine funktionale Partnerschaft.

Ich finde es toll meinen Mann auch nach über 20 gemeinsamen Jahren, sexuell und auch emotional mindestens genauso zu begehren, wie zu der Zeit, als wir uns kennenlernten.

Das er der Einzige ist momentan, lag nie an ihm oder seinem Verhalten Menschen gegenüber, die hinzukamen.

Liebe zu dritt, viert oder .... liegt nicht vielen Menschen, wenn sie auch zusammen er- und ausgelebt werden kann.

Mehrere Partnerschaften pa­r­al­lel zu finden und zu leben, wäre kein Problem gewesen.
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
Glücklich...
wenn das Glück + Liebe ein Paar zu sehr küsst sehe ich das Problem darin... dann doch im Verlaufe immer Monogamer zu werden...

Die Heilige Institution der Ehe wird es vereiteln ausreichent Gerecht Polyamor zu lieben...

Für mich funktionierte unsere Poly Beziehung noch am Besten als wir damals Top Modern in einer WG zusammen lebten...

Den Familiären Druck nach zu geben + zu Heiraten war mit Abstand betrachtet ein Fehla awwer... hinnerher iss mer immer schlauer*g*

*kissenschlacht* Alles Liebe *schmetterling* oyo *regenbogen*
*********er64 Paar
439 Beiträge
als wir uns vor über 12 Jahren kennen lernten, haben wir das Thema gleich beim ersten Date angesprochen (obwohl wir ja noch gar keine Beziehung hatten und auch nicht konkret auf der Suche nach einem festen Partner waren).
Wir wussten noch nichts von Polyamorie, uns war aber beiden klar, dass der klassische Weg der Exklusivbeziehung mit Inbesitznahme des Partners und daraus resultierender Eifersucht nicht unserer war und so vereinbarten wir gleich von Anfang an, uns gegenseitig den nötigen sexuellen (und später auch emotionalen) Freiraum zu geben, wohin auch immer wir gemeinsam steuern würden.
Voraussetzung war, keine Lügen und keine Geheimnisse und daran haben wir uns immer gehalten.

Nach 10 Jahren mit Höhen und Tiefen, mit mono Phasen (nicht vereinbart, sondern weil man manchmal gar kein Bedürfnis nach Aussenbeziehungen hat und sich mit seinem Partner zurückzieht), nach wilden Zeiten in denen man sich (sexuell) austobt und nach starken emotionalen Erlebnissen außerhalb der Partnerschaft haben wir dann geheiratet. Bei der Trauung haben wir geschmunzelt, in dem Bewusstsein, dass die Basis unserer Ehe eine ganz andere ist als die allgemein propagierte, "wenn die wüssten" haben wir gedacht und uns angelächelt *zwinker*
Es ist nun schon wieder über zwei Jahre her und wir fühlen uns als (Ehe)Paar gefestigter denn je.
Das Eheversprechen hat schon eine ganz andere Bedeutung wenn man es polyamor abgibt, es fühlt sich ehrlicher an und man spürt, dass man sich auf diese Art tatsächlich "treu" sein und zueinander stehen kann.
*******s59 Mann
39 Beiträge
Ich hatte ienen Beitrag geschrieben - aber der ist jetzt weg???? Was passiert wen ich "speichern" drücke??
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
ohne Beitrag hats geklappt...
Das passiert jedem mal... bei manchen Browsern lässt sich verlorenes manchmal mit der Rückwärts Funktion wiederhohlen...

viel Glück dabei... <<< *wink*

*kissenschlacht* Alles Liebe *schmetterling* + oyo *regenbogen*
*********er64 Paar
439 Beiträge
Nachtrag
Viele Männer erzählten mir später, wenn eine Frau ihnen zu Beginn einer Beziehung solch eine Ansage macht, wären sie weg gewesen oder hätten eine Beziehung abgelehnt.

Die gleichen Erfahrungen habe ich (er) auch gemacht, mir war auch schon lange vor der Begegnung mit meiner Frau klar, dass ich keine Exklusivebeziehung wollte und ich habe es immer gleich mitgeteilt, sobald es mehr wurde als eine kurze erotische Episode. Die meisten Frauen fanden meine Beziehungsvorstellungen befremdlich, manche gingen sofort auf Abstand, meistens war ich jedoch derjenige, der sich gar nicht erst darauf einließ.
Ein paar Frauen wollten es auch "probieren", konnten es aber nicht ertragen als die Theorie zur Realität wurde und ich völlig offen und voller Freude über eine neue "Flamme" sprach. Ich denke sie hatten sich selbst betrogen, weil sie insgeheim gehofft hatten, dass sie mich doch für sich alleine gewinnen könnten (was eine von ihnen auch erkannt und eingestanden hat).
*******erli Paar
4.376 Beiträge
Themenersteller 
Ablehnung und Co .....

Fand ich persönlich gar nicht schlimm, da es nur zeigte .... Es passt nicht zusammen.
Je spezieller man selber liebt und leben will, desto zahlreicher wird man auch auf Ablehnung stoßen.

Ein Problem darin zu sehen ..... Monogam zu leben ...... erkenne ich persönlich nicht, da sich nach vielen Jahren der Erfahrungen und Erlebnisse die Lust sich immer wieder aufs Neue auf Mensch B oder C einzulassen nachlässt.
Es haut einen vieles nicht mehr vom Hocker, weil man sehr genau weiß, was einen glücklich macht und was nicht.

Für rein sexuelle Abenteuer oder Erlebnisse will und brauche ich keine Beziehung oder Partnerschaft eingehen.

Warum eigentlich Außen- , Zweit- oder Drittbeziehungen ?
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
Zweit & dritt?
ja warum... fragt die liebe nach warum???

Bei mir ist das sooo das Beziehungen nicht unbedingt auch große Liebe sein müssen... awwer wenn ich nix liebes hab... fehlt mir echt was... genauo diffizil iss auch zu viele zu lieben und auch noch zurück geliebt zu werden... das verhaspelt mer sich doch recht schnell...

leider hab ich da nie so recht die Kontrolle... dess liegt wohl an der Neigung...

Wenn die #1 Liebe... gerne auf dem Sockel steht... iss Polyamor sowieso so gut wie ausgeschlossen... mer muss teilen können!

*kissenschlacht* Alles Liebe *schmetterling* + oyo *regenbogen*
*******erli Paar
4.376 Beiträge
Themenersteller 
Bei mir ist das sooo das Beziehungen nicht unbedingt auch große Liebe sein müssen.

Jeder wie er / sie mag.

Die Frage bezog sich aber auf .......

Warum Beziehungen eher außerhalb der Basisbeziehung geführt werden, statt innerhalb.
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
Außerhalb / Innerhalb
Ach ja? um das unpassende Zitieren dann auch mal auf zu nehmen... ist die Frage jetzt:

? Fremd gehen oder Bekannt? Tarnname Poly?

Meine Meinung kann mer nachvollziehen, mögen, teilen oder ablehnen aber die Frage war sowieso ursprünglich eine andere *wink*

Schade ein neues plattes Thema + tschüß... *undwech*

*kissenschlacht* Alles Liebe *schmetterling* + oyo *regenbogen*
*********er64 Paar
439 Beiträge
außerhalb/innerhalb...
oder parallel

nicht jeder findet Wohngemeinschaften erstrebens- bzw. lebenswert.

In der Regel ist es ja so, dass man mit einem Partner bereits eine Lebensplanung hat (Kinder, Eigentum usw.) wenn dann weitere Lieben dazu kommen, kann man (oder will man, ich zumindest) nicht jedes mal sein Leben auf den Kopf stellen und alles von neuem beginnen.

Ich unterscheide zwischen Lebensbeziehung in der materiellen Gesellschaft und Liebesbeziehung. Mit meinem Lebenspartner versuche ich beides unter einen Hut zu kriegen, mit meinen Liebespartnern spare ich den materiellen Lebensplanungsaspekt weitesgehend aus (wobei diese auch in der Regel bereits eine Familie haben).
Außerdem ist es so, dass ich unter Polyamorie auch die Freiheit verstehe, jemanden zu lieben mit dem mein(e) anderen/r Liebestpartner nichts anfangen können. Dieses Klischee in Polybeziehungen müssten alle sich lieb haben und miteinander können ist nicht meine Welt, bevor ich jemanden Liebe, frage ich nicht nach ob es anderen passt.
****50 Mann
657 Beiträge
Gruppen-Mod 
@franchlover64
Dieses Klischee in Polybeziehungen müssten alle sich lieb haben und miteinander können ist nicht meine Welt, bevor ich jemanden Liebe, frage ich nicht nach ob es anderen passt.

Das mit dem alle müssen sich lieb haben, sehe ich auch so, ich finde gerade daraus entstehen die meisten Probleme in derartigen Polybeziehungen, das wurde in dieser Gruppe ja schon mehr als genug diskutiert. Lediglich den Punkt, "...ich frage nicht nach, ob es anderen passt." sehe ich anders. Wenn sich einer von uns auf eine weitere Beziehung/Liebe einlässt, dann wissen wir voneinander, wer es ist. Sollte es vorkommen, dass dann einer von uns beiden das Gefühl hat, dass es nicht passt, weil er aus irgend einem Grund z. B. JC-Profil unsympathisch findet, dann lassen wir es. Allerdings kennen wir uns so gut miteinander, dass solche "Fehlgriffe" kaum vorkommen oder sich beim ersten Date bestätigen und somit von selbst erledigen.
*******erli Paar
4.376 Beiträge
Themenersteller 
Die meisten Probleme in Polybeziehungen ist die mangelnde gemeinsame Zeit, ein Mensch, der mehr als eine Partnerschaft, an mehr als einem Ort führt, kann sich nicht zerteilen und überall gleichzeitig anwesend sein.
Von Job, Familie, Hobbys und Co gar nicht erst zu reden.
*********er64 Paar
439 Beiträge
ein Mensch, der mehr als eine Partnerschaft, an mehr als einem Ort führt, kann sich nicht...

die Zeit ist bei Mehrfachbeziehungen tatasächlich ein Problem, es kommt aber auf die Qualität der gemeinsam verbrachten Zeit und nicht auf die Anzahl der Tage und Stunden an.
Mit dem Lebenspartner teilt man den Alltag, dort wird oft sehr viel Zeit einfach nebeneinander hergelebt, das ist in meinen Augen keine "Beziehungszeit", in Parallelbeziehungen ohne Alltag ist die gemeinsam verbrachte Zeit frei von diesem Ballast und meist sehr intensiv.

Es ist immer schwer mehr als einem geliebten Menschen gerecht zu werden und genügend Aufmerksamkeit zu schenken, aber dass man es nicht kann ist einfach nur ein persönliche Meinung, eine Behauptung.
Ich kann und muss es sogar, denn ich lebe beruflich bedingt seit 7 Jahren an zwei Orten.
Das ist eine interessante Frage: Inwiefern ist der Wunsch nach einem Zusammenleben an einem Ort mit dem/der Geliebten an einem Ort passend für die Art der Verbindung in Liebe? Wir sehen ja um uns herum, dass Verbindungen in ganz unterschiedlichen Formen (dauerhaftes Zusammenleben, zeitweises Zusammensein in nah und fern etc.) existieren und dabei manchmal genau so richtig, andere Male nur den Umständen geschuldet sind.

Bei mir ist es so, dass ich beide Beziehungen bisher ohne Zusammenleben als Fernbeziehungen (die eine näher, die andere weiter) führe. Unsere Verbindungen bestehen so seit mehreren Jahren und sind trotz der Entfernungen sehr nah und intensiv. Dennoch spüre ich in einem Fall deutlich, dass ich da mehr Zusammenleben will.

Ich weiß, dass in Fernbeziehungen gerade die gemeinsam verbringbare Zeit sehr wertvoll, erfüllt und intensiv ist. Ich liebe das und halte das auch für dauerhaft lebbar. Dennoch hat auch das Zusammenleben eine eigene Qualität. Mehr vom Alltag teilen zu können, das Bewusstsein, dass der Partner da ist, wenn man nach Hause kommt (oder umgekehrt *zwinker* ), mehr gemeinsame Lebensplanung - auch das sind Formen, in denen sich die Liebesverbindung gut ausdrücken und entwickeln kann.

Wir leben offensichtlich neue Beziehungsformen, in denen nicht mehr quasi "automatisch" vorbestimmt ist, wie die Liebesverbindung zu leben ist. Wir müssen uns immer wieder fragen, welche Form wir wollen, wie wir das ausfüllen wollen und wie das Leben darum herum zu gestalten ist. Das ist so viel mehr Freiheit in unseren Handlungsmöglichkeiten, verlangt aber auch umso mehr wahrhaftige Kommunikation über unsere gegenseitigen Wünsche und Abstimmungen.

Für mich gilt: Schweigen ist Silber, Reden ist Gold. *zwinker*
Joshi
NEWFACE
****AR Mann
1.623 Beiträge
Klasse Thema
bin (wir) sind nun im 35 jahr verehelicht.
1980 wusste ich NICHTS von diesen Formen des Lebens!
zusätzlich hat mir eine tiefe Religiösität ca. 16 jahre lang das Hirn vernebelt.
Wie gesagt ich wußte NICHTS von den Spielen in SODOM und GOMORA.
lach
Als ich dann 1994 began die Religion den Rücken zu kehren und mehr über das Leben zu lernen
bekam ich erstmalig mit , was überhaupt möglich ist.

Als ich dann so ab 2010 bewußt ,
im JOYCLUB lesen konnte was es alles für Lebens und "Liebesformen" gibt
war ich platt.

Nach und nach, habe ich Dinge verstanden.
Heute bin ich eine großer Freund der SM Szene udn ich bin auch
in der Tantrischen Welt zu Hause.

NIEMALS hätte ich gedacht das unser aller Leben so lebendig sein kann.
Und "Wir alle" halten uns , so empfinde ich es,
an dem Gedanken der Mongamie fest,
wie ein Ertrinkender an einem Strohhalm.

Ich bin von meiner Einstellung mittlerweise eher Polyamor denkend.
Wobei mir auch klar ist, das wir Menschen diese Beziehungsarten
mit Begriffen versuchen zu erklären , die ja aus dem religiösen und Staatlichen
Bereich herkommen.
Daher so denk ich , haben wir es so schwer diese Formen des Zusammenlebens zu beschreiben.
Es gibt meines erachtens KEINE korrekten Begrifflichkeiten.

Ist aber ein sehr weites Gebiet
Bleibt weiter an dem Thema.
poly und ehe
hallo ich kann nur von meinen erfahrungen sprechen mein mann und ich sin seit 20 jahren paar davon 14 jahre verheiratet hatten bis vor 3 jahren diese klassische beziehung hund kinder haus und monogam so wie es jeder erwartet dann stellten wir fest das das nicht alles gewesen sein kann für das restliche leben aqlso suchten wir gemeinsam alternativen so kamen wir zum swingen was unser leben bereichrte qaber immer noch nicht das non plus ultra war aber manchmal kommt das schicksal einem zur hilfe wir wurden auf eine private swingerparty eingeladen zu der ich nicht mit konnte da ich mit grippe flach lag also ging mein mann alleine und lernte dort ein paar kennen das ihn begeisterte die drei vereinbarten ein treffen wo ich auch dabei sein sollte der tag x kam und wir besuchten sie die tür ging auf und ich schaute in zwei lächelnde gesichter und zack hatte es mich erwischt jetzt konnte ich die schwärmerei meines mannes verstehen eigendlich war das ganze nur als popbeziehung gedacht aber wir vier merkten schnell das sich bei uns allen zuneigung entwickelte was heute liebe ist in unter der woche leben wir getennt in den gwohnten familien am wochende das modell großfamilie mit den dazugehörigen kindern also sind wir an den we' s immer mindestens acht personen alle vierzehn tage dann zehn und je nach dem welches kind noch einen übernachtungsgast hat kann es auch mal recht voll werden aber gemütlich *g* wobei für die kids sind wir nur gut befreundet zärtlichkeiten werden erst ausgetaucht wenn alle kinder schlafen ausser unser grosser der fast 18 ahnt glaube ich was fragt aber nicht nach für ihn ist das denke ich ok solange es uns vier erwachsenen gut geht und das geht es uns defenitiv wir sind alle viel entspannter im alltag geworden und das merken auch die kinder polyamor hat uns bereichert und zufriedener gemacht !!!
**********l_man Mann
10 Beiträge
Klingt sehr schön, freue mich fùr Euch.
... das klingt wirklich phantastisch:
dass ihr das in eurer Ehe so gut hinbekommen habt, den Schritt weg von der Monogamie, und
dass ihr so nette Leute gefunden habt!!!!
Ich sehe da für mich (ähnlich wie bei euren Anfangszeiten/klassische Ehe) viel Arbeit und einen langen Weg... wie gesagt, seid stolz auf euch dass ihr das offensichtlich so souverän gemeistert habt!
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