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Polyamor fühlen, aber nicht Polyamor leben

********a_76 Frau
1.837 Beiträge
Themenersteller 
Polyamor fühlen, aber nicht Polyamor leben
Hallo Zusammen
Ich lebe nun seit zwei Jahren bewusst Polyamor. Ich bin Polyamor, fühle und handle so, doch ich habe auch vieles gelernt. Ich bin zum Entschluss gekommen, dass ich Polyamor nicht leben möchte. Ich bin an einem Punkt anbelangt, wo ich das nicht mehr kann. Vielleicht bin ich an die falschen Leute geraten, denn ausser Lug und Trug, Lästereien habe ich nicht viel anderes erfahren. Habe viele Menschen in der Zeit kennengelernt und nur von einer Handvoll kann ich sagen, dass sie ehrlich durchs Leben gehen. Vielleicht erwarte ich auch zu viel, wer weiss. Aber auf jeden fall, habe ich über mich vieles gelernt. Polyamory heisst für viele bedingungslos lieben und geben. Nun, für mich bedeutet es nicht. Für mich ist es immer noch ein Geben und Nehmen, denn sonst funktioniert eine Liebe für mich nicht. Ich kann auf die Dauer nicht selbstlos sein. Dazu gehört auch eine grosse und aufrichtige Ehrlichkeit.
Gibt es eventuell unter euch auch solche, welche dies fühlen und so erleben?
Liebe Piroschka,
ich kann Dich voll und ganz verstehen!! Denn in jeder Zwischenmenschlichen Beziehung sollte es ein geben und nehmen, Kompromissbereitschaft und Respekt geben. Gibt es das nicht, ist jede Beziehung zum Scheitern verurteilt! Nur leider verstehen das so einige Menschen nicht und verhalten sich ziemlich Egoistisch. Ich selber habe diese Erfahrungen in meiner Ehe gehabt. Ich wünschte mir, dass es mehr Menschen geben würde, die das beherzigen und auch leben!!!!
*******n_M Mann
1.576 Beiträge
Erwartung und Konsequenz
Du sprichst Erwartungen an. Oft sind die eigenen Erwartungen an den anderen nicht identisch mit dem Partner. Dann stellt sich die Frage ob diese Erwartung sinn macht... Banales Beispiel Blumen zum Geburtstag...
Unter der Voraussetzung das alles Ausgesprochen wurde, ist die Konsequenz die andere Seite. Grundsätzlich zählt das natürlich auch für eine monogame Beziehung Konsequent zu beenden und nicht versuchen sich oder den Partner zu verändern , denn das sorgt für Frust.
Ich führe nicht eine Partnerschaft um glücklich zu werden, ich führe ein glückliches Leben und habe Partner, die darin mitleben...oder halt nicht... Aber das glückliche Leben führe ich trotzdem
Hallo Piroschka,

nur weil wir Audi fahren, heißt es nicht, dass uns keine Audis mehr die Vorfahrt nehmen *grins*

Sprich, "nur" weil wir in uns, unserem Leben, unserem Denken und in allen Bereichen für die Liebe, für den Herzensweg, für die Achtsamkeit entschieden haben, heißt es noch lange nicht, dass uns unsere inneren Themen erspart bleiben.

Was mit dir jetzt konkret nichts zu tun hat, zu dem Thema aber so gut passt, ist die Lebensweise einiger Menschen, die sich für die Tiefe und Liebe entschieden haben. Alles nur noch Licht & Liebe, womöglich sich als "Herzens-Krieger" bezeichnen, was ein Widerspruch in sich ist ... in meinen Augen eine Abkehr von den inneren Themen, eine Ignoranz der eigentlichen Zeitalter-Resumee-Aufgabe. Auch wenn urteilend, kommt mir da gerne mal der Ausdruck: nach Erleutung kommt die Überbelichtung ... über die Lippen *grins*

Zum Thema:

Ob du auf Berufs- /Gesundheits- oder Partnerebene mit deinen Themen konfrontiert wirst, ist Jacke wie Hose.

Genau da passt es zum Poly-L(i)eben ... geh doch mal zu einer syst. Aufstellung und guck dir genauer an, wieso dir gewisse Unliebsamkeiten im Leben passieren.

Es gibt ein tieferes "Vater"-Thema in deinem "System", dass du mit aller Macht von dir hältst und vermeidest es näher anzusehen. Die Barriere ist deutlich sichtbar ... gehe dem auf den Grund und du wirst nach und nach "verstehen". *zwinker*

Viel Erkenntnis und Freude wünsche ich dir

*g*

lg danny
Danke WD2
Mein Vorredner hat Recht. Auch ich habe diese von ihm angesprochene systematische Aufstellung gemacht und es hat wir sehr gut getan!
Hallo Piroschka,
Ich möchte mich ausdrücklich nicht meinen beiden Vordenkern anschließen! Mir/ uns geht es ähnlich. Wir haben hier auch schätzen gelernt, was es bedeutet einen Partner für eine dauerhafte Liebe zu finden. Einen zweiten Partner zu finden, der auch wirklich Willens und in der Lage ist eine dauerhafte innige Liebesbeziehung aufzubauen und der dann auch noch mit der vorhandenen Partnerschaft harmoniert ist ein sehr großes Glück. Nur wenn wir aufhören zu suchen, haben wir keine Chance zu finden! Selbstzweifel und Resignation bringen uns nicht weiter. Wenn es 100 mal nicht der Richtige war, ist es vielleicht der 101te.
Hab Mut zum Risiko! Wo wir sind ist vorn, und wenn wir hinten sind ist hinten vorn!
Liebe Grüße
Micha
**********ucher Mann
4.828 Beiträge
Ich weiß nicht, ...
... ob man immer alles psychologisieren und analysieren muss ... Aufstellung ... systemisch oder dramatisch ... kann man machen, aber muss man?

Reicht es nicht, auf sich selbst und die eigenen Bedürfnisse zu schauen, sein eigenes polyamores Fühlen zu erkennen und bei anderen wahrzunehmen, wie sie diesbezüglich "ticken", so dass man sich darauf einstellen kann.

Also ich fühle auch polyamor ... schon sehr lange bevor ich diesen Begriff überhaupt kannte ... und bin damit an Grenzen gestoßen ... nämlich die der anderen, die das nicht wollen oder können ... ok, muss ich akzeptieren und mich darauf einstellen, wenn ich mich nicht trennen will und das tue ich, ohne mein polyamores Fühlen aufzugeben oder zu verleugnen. Und genau mit dieser Einstelung lebe ich bewusst in einer monoamoren Beziehung mit mehreren ganz verschiedenartigen weiteren Lieben in meinem Herzen, die ich da auslebe, wo ich Zeit und Gelegenheit dazu habe, nicht nur im körperlichen, sondern vor allem auch im seelischen und geistigen Austausch, wobei mir nicht zuletzt dieses wunderbare Medium Internet sehr zugute kommt.

Das wollte ich einfach nur mal kurz in die Runde geworfen haben.

Jens
*sonne*
Also ich habe nur gesagt, dass mir diese Aufstellung gut getan hat! Sie hat mich umdenken lassen und mich frei von alten Lasten gemacht. Sie hat mir unter anderem dabei geholfen, dass ich heute so bin, fühle und Handel wie ich bin. Viel offener als ich es vorher war. Das nur nochmal kurz dazu. In mir ist ein ganz großer Knoten danach geplatzt!!!
****ulf Mann
333 Beiträge
Ich würde allen meinen Vorrednern beipflichten wollen und sehe keine Widerspruch. Wenn man immer wieder "an die Falschen gerät" ist der Grund oft nicht einfach nur Pech (kann es natürlich auch sein), sondern ein eigenes Muster ist oft zumindest Teil des Problems.
Drum mutig weiter (ver)suchen, ja, sich (vielleicht mit Hilfe) seiner Selbst bewusst werden, ja,
...und vor allem der grossen Verlockung widerstehen, sich selbst als Opfer zu sehen.
********a_76 Frau
1.837 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe in den letzten 12 Monaten mehr analysiert als über mich selber nachgedacht. Analysen können gut sein, doch dabei sollte man sich nicht vergessen und das habe ich getan.
Ich will niemanden verändern, denn das wäre nicht ich und es ist auch gegen meine Überzeugung. Für mich ist einfach klar geworden, dass ich mir diese Gratwanderung der Gefühle nicht mehr will, denn sie machen mich stumpf.
Man kann auch keine Menschen verändern. Auch wenn sie das sagen, bleiben sie im innersten immer so, wie sie sind.

Ich ziehe meinen Hut vor Dir, vor Deinen Einstellungen und Deinem Handeln und ich wünsche Dir von ganzen Herzen, dass Du das findest, was Dich glücklich macht.
*********er64 Paar
439 Beiträge
bedingungslos lieben...
ja, aber nur geben? Nein.

Wenn es nur um die Liebe geht, dann sollte man keine Bedingungen stellen, entweder man liebt, oder man liebt auf Grund gewisser Umstände nicht (mehr).
Polyamorie ist aber kein anderes Wort für Liebe, es ist eine Lebensphilosophie und ein Beziehungskonzept (das von jedem auf seine Art interpretiert und gelebt wird). Jede Beziehung, ob mono, exklusiv oder poly braucht ihr Gleichgewicht zwischen den Beteiligten (was für Außenstehende oft nicht als solches erkannt wird). Gleichgewicht bedeutet geben und nehmen in einer Form, bei der alle ein gutes Gefühl haben und keine Partei gefrustet ist, je mehr Beteiligte es gibt umso schwieriger wird es dieses Gleichgewicht zu finden, das ist eine Große Herausforderung und macht es ja so schwierig harmonische polymaore Mehrfachbeziehungen zu "erschaffen" (ich benutze das Wort bewusst, denn solche Beziehung sind das Gemeinschaftswerk aller Beteiligten).

Liebe Piroschka, du bist bisher offenbar an Menschen geraten die Liebe und Polyamorie anders interpretieren und leben als du (insofern sie überhaupt poly waren), das ist zwar "suboptimal" aber doch kein Grund deine Lebens- und Liebensweise aufzugeben! Ich habe mich viele Jahre bewusst nicht auf mögliche Beziehungen eingelassen weil ich spürte, dass die potentiellen Partnerinnen meine Lebensweise nicht wirklich verstanden und teilen würden. Ich wäre aber deswegen nicht auf die Idee gekommen meine Beziehungsphilosophie zu ändern oder gar aufzugeben.
Bleib dir und deinen Vorstellungen treu aber schraube deine Erwartungen an deine Mitmenschen herunter, begegne ihnen offen und (er)lebe mit ihnen das was möglich ist oder eben nicht, du bist frei...
*****al4 Mann
797 Beiträge
Liebe Piroschka, ich verstehe Dich, aber die Unehrlichkeit und Unaufrichtigkeit, die Du ansprichst, geht für mich in keiner Beziehungsart. Ob nun mono oder poly oder offen - jeder Beziehung muss man sich stellen, muss man sich einlassen, und das geht meiner Erfahrung nach nur mit Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit. Und Ehrlichkeit auch gegenüber mir selbst: was brauche ich, was ist mir wichtig, und wo habe ich da meine Baustellen? Und dieses langgezogene Om: ich reiche mir, ich liebe mich selbst, und alles weitere ist Add-On, ehrlich gesagt ist das für mich nicht stimmig. Ich brauche Kontakt und Gegenüber, brauche Zärtlichkeit und Fallenlassen. Klar kann ich das nicht einfordern, aber doch mit Selbst-Achtsamkeit schauen, wo ich das mit Sicherheit nicht bekomme.

Was für mich nicht geht und völlig übergriffig ist ist folgendes Post:
Es gibt ein tieferes "Vater"-Thema in deinem "System", dass du mit aller Macht von dir hältst und vermeidest es näher anzusehen. Die Barriere ist deutlich sichtbar ... gehe dem auf den Grund und du wirst nach und nach "verstehen". *zwinker*

Hey sry, aber sowas ist schon allein formal völlig NoGo und gehört von den Mods gelöscht.
**e Mann
1.006 Beiträge
liebe piroschka

hmm.. du schreibst, das du seit zwei jahren bewusst polyamor lebst.. und deine profilseite zeugt eigentlich von einer "beglückten" realen umsetzung. umso tragischer und schade, dass du nun trotzdem für dich zum schluss kommst, dass dieses polyamore drei- oder mehrsamkeit nicht funktioniert.

in deinen ausführungen sprichst du über all die "falschen (polyamoren) leute", die nicht ehrlich durchs leben gehen. aber im konkreten - für dein polyamores sein - sind ja eigentlich nur deine (beiden) nächsten relevant. welche schwierigkeiten stellen sich denn dort, dass du die flinte ins korn werfen willst?

wie bei jeder beziehung kann niemand von dir erwarten, dass du selbstlos agierst. beziehungen leben immer von einem geben und nehmen, von "beider- oder allseitiger" gefühlstiefe, und von einem investieren von jedem in die gemeinsamkeit.

jeder mensch ist verschieden und jede beziehung für sich eine aufgabe, die zu häufig scheitert.. weil lebenswelten und -ideen divergieren oder die chemie halt doch nicht funktioniert. polyamore strukturen benötigen eine noch grössere bereitschaft des aufeinander eingehens, um die allseitigen bedürfnisse zwischen intimität und freiheit in einklang zu bringen.

was ich nicht verstehe ist, wie man/frau sich beim analysieren (und selbstausleben in zwei partnerschaften) "selbst vergessen" kann? eine reflektion sollte doch gerade die unterschiedlichen bedürfnisse und wahrnehmungen der selbsten einbeziehen.


vielleicht ist mir der "kern des problems" bzw. dessen ursache noch nicht gänzlich klar. ansonsten mag ich frenchlover64s worte sehr.
****ulf Mann
333 Beiträge
ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die sich aufrichtig bemühen, ehrlich zu sein, die Tendenz haben, diesbezüglich zu hohe Anforderungen an andere zu stellen.
niemand ist immer und zu 100% offen und ehrlich (jene, die es behaupten, am wenigsten).
aber wir nehmen unsere eigene Unehrlichkeit viel weniger wahr, als jene der anderen. und wir vermuten hinter unserer eignen Unehrlichkeit meist nur gut-gemeintes, aber hinter jener der anderen mindestens Bequemlichkeit, wenn nicht Egoismus oder gar Boshaftigkeit.
wenn nun alle von allen andern fordern, mindestens so ehrlich zu sein, wie sie selbst, dann geht das schief.
immer.
im Wissen um diesen Bias in der eigenen Wahrnehmung muss man Unehrlichkeit bis zu einem gewissen Ggrad verzeihen können und an sich selbst in dieser Beziehung höhere Ansprüche stellen als an die anderen. nur so lässt sich eine echte Balance erreichen.
Aufrichtigkeit, welche eben das Wohlwollen dem anderen beinhaltet, ist letztlich wichtiger reine, wortgetreue Ehrlichkeit.
IMHO
Ich würde mich ebenfalls Neowulf´s und frenchlovers Worten anschließen wollen und in meinen Augen ist da bisher schon alles gesagt.
Dennoch gibt es aber manchmal Momente im Leben,wo Konsequenzen gezogen werden müssen. Inwieweit das hier der Fall ist,das kannst nur du entscheiden.
Das Leben-ergo auch Bezeihungen- sind ein stetes Auf und Ab.
Und ich habe ein Zitat eines Mannes-den ich durchaus bewundere- und welches ich häufig dann lese,wenn ich doch mal niedergeschlagen sein sollte. Es hat nichts speziell mit deinem Problem zu tun, sondern nur indirekt und allgemein. Ich hoffe aber das es dir -wie auch immer und für was auch immer- dennoch hilft:

"Die Jugend kennzeichnet nicht einen Lebensabschnitt, sondern eine Geisteshaltung;
sie ist Ausdruck des Willens, der Vorstellungskraft und der Gefühlsintensität.
Sie bedeutet Sieg des Mutes über die Mutlosigkeit, Sieg der Abenteuerlust über den Hang zur Bequemlichkeit.

Man wird nicht alt, weil man eine gewisse Anzahl Jahre gelebt hat:
Man wird alt, wenn man seine Ideale aufgibt.
Die Jahre zeichnen zwar die Haut - Ideale aufgeben aber zeichnet die Seele.
Vorurteile, Zweifel, Befürchtungen und Hoffnungslosigkeit sind Feinde, die uns nach und nach zur Erde niederdrücken und uns vor dem Tod zu Staub werden lassen.

Jung ist, wer noch staunen und sich begeistern kann. Wer noch wie ein unersättliches Kind fragt: Und dann?
Wer die Ereignisse herausfordert und sich freut am Spiel des Lebens.

Ihr seid so jung wie euer Glaube. So alt wie eure Zweifel. So jung wie euer Selbstvertrauen.
So jung wie eure Hoffnung. So alt wie eure Niedergeschlagenheit.

Ihr werdet jung bleiben, solange ihr aufnahmebereit bleibt:
Empfänglich fürs Schöne, Gute und Große,
empfänglich für die Botschaften der Natur, der Mitmenschen, des Unfaßlichen.
Sollte eines Tages euer Herz geätzt werden von Pessimismus, zernagt von Zynismus, dann möge Gott Erbarmen haben mit eurer Seele - der Seele eines Greises."

Marc Aurel

*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Liebe TE
offensichtlich BIST du an die falschen Menschen geraten.
Solche, die das können & wollen und alles Notwendige dafür getan & parat haben sind rar gesät...und genau deswegen sind solche Begegnungen echt wertvoll & kostbar!
Ein wenig bedauerlich find ich es schon, das die Menschen denen du begegnet bist dich zu deiner Entscheidung führten.
Schade, denn diese Lebenseinstellung bietet enormes Potential *g*

Alles gute für dich ,
S11
*********ueen Frau
410 Beiträge
musste 3 x lesen...
gestolpert bin ich immer über den satz

Polyamory heisst für viele bedingungslos lieben und geben

wenn jeder in einer beziehung, auch poly, bedingungslos liebt und gibt ist ja erstmal alles in ordnung. sollte jemand dabei sein, der nur "dinge" gibt, die keiner will, passts halt nicht.

wenn ich dich aber richtig verstehe, gerätst du an menschen, die von dir wollen, dass du gibst und sie fordern.

und dann passts natürlich überhaupt nicht, weder poly noch mono und ist nätürlich NICHT bedingungslos.

die eigene wahrnehmung, wie neowulf das sagt, KANN dir natürlich auch immer mal einen streich spielen, vor allem, wenn die ebenen auf denen gegeben wird, sehr unterschiedlich sind... aber selbst dann wären es -für mich- die falschen mitspieler
********lder Mann
26 Beiträge
Spiritualität
Für mich ist die eigene Erdung total wichtig in meinem polyLeben. So bin ich nicht so sehr von den anderen abhängig und kann meine Liebe entfalten. Denn Aufrichtigkeit, zu sich selbst und zu den anderen, ist Grundlage für solch Lebensstil. Therapie und Selbstbeobachtung und radikale Ehrlichkeit auch zu sich selbst.
Karsten
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