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Herz gegen Kopf

*********onne Frau
154 Beiträge
Theoretisch ist es definitiv möglich, mehrere Bindungen einzugehen. Siehe Eltern mit mehreren Kindern.
Oxytocin ist ein Bindungshormon, welches bei der Geburt, Stillen, Kuscheln, aber auch Sex ausgeschüttet wird.

Ich sage auch nicht, dass Eltern mit mehreren Kindern sie weniger lieben, ich habe selbst zwei Kinder. Aber die Hormonmenge scheint endlich zu sein, denn es fühlt sich anders an, als ich nur einen Sohn hatte. Es ist nicht weniger Liebe, es ist anders.

Und vielleicht würde es mich wirklich weniger belasten, wenn ich auch noch zweite Bindung hätte. Dann würde die erste automatisch runtergehen. Aber sowas ist natürlich nicht leicht zu finden...

Mein großes Problem ist, ich habe mich in der Kindheit noch nie geliebt gefühlt, deswegen ist die Sehnsucht danach umso größer. Die Sehnsucht nach einer starken Bindung meinerseits, die ich so tatsächlich noch nie hatte. Und seitens meines Partners - und das werde ich in dem Maße nie bekommen, aufgrund seines Wesens.

Aber erst sein autonomes, starkes Wesen hat meine Bewunderung ausgelöst - da würde diese starke Bindung gar nicht passen. Sowas gibt's leider nur in Liebesfilmen...
weiße Sünde
*******MARA
1.203 Beiträge
die Gedanken sind die Schuldigen ;-)
******a_o:
weil er denkt ...
Da liegt das Problem!
Wer bist Du ohne diesen Gedanken?
Kannst Du sicher sein, dass der Gedanke wahr ist?
(Katie Byron lässt grüssen)
*********onne Frau
154 Beiträge
Bist du mit mir einig mit der Aussage, dass der "bindungsstärkere" sich weniger geliebt fühlt, weil er denkt die Liebe ist irgendwann mal aufgebraucht und reicht in seinen Augen nur für eine Person

Nein, bei meinen Ausführungen ging es gar nicht um Poly. Und das mit zu wenig Bindung und Aufteilung habe ich oben irgendwo beschrieben.
****ulf Mann
333 Beiträge
Ich würde da o_unica_o in weiten Teilen zustimmen und Libellensonne teilweise widersprechen. Ich sehe auch nicht weniger Liebe, nicht weniger (Ver)bindung bei Polys. Aber diese ist weniger personenfixiert. Dass sie das nicht zwingend sein muss ist, ist eine relativ neue Idee, die erst langsam in die Psychologie eindringt, welche eben noch enorm auf dem Paarparadigma als Grundannahme basiert. Autonomie ist der Gegenpol zum Bindungstotal, und nicht zur Einzelbindung. Woraus resultiert, dass mono vs. poly in keiner Weise etwas zu diesem Gleichgewicht aussagt.
*****al4 Mann
797 Beiträge
@*********onne

Vielleicht habe ich es nicht gut ausgedrückt. Wenn ich "bei mir" bin, dh mich fühle, so fühlt es sich oft an, als hätte ich dadurch mehr Distanz zu meiner Partnerin. In Wirklichkeit ist das nicht so, im Gegenteil: ich kann sie wesentlich direkter fühlen.

Auf einem Seminar war ein Paar, das in Schwierigkeiten war und ihre Kommunikation insofern geändert haben, alsdann sie sich gegenseitig offen in Ich-Form gesagt haben, wie sie sich fühlen, was fehlt und was einfach nervt. Sie berichteten, das in dieser Ehrlichkeit viele Dinge hochgekommen sind, die im Grunde zu mehr Distanz zueinander hätten führen müssen. Das Gegenteil war der Fall; sie haben eine große Nähe zueinander gefühlt.

Und ja - dann kommt natürlich auch heraus, was man wirklich miteinander teilen kann oder wie weit die eigenen Wünsche, Gefühle und Lebensentwürfe inkompatibel miteinander sind.

Bindung - da wird es schwierig, oder? Was genau ist Bindung? Ist das nicht oft auch dieses Gefühl von Geborgenheit, das, wie Paradiesquelle schrieb, irgendwo in der Kindheit nicht ausreichend genährt wurde?
@ libellesonne

als erstes möchte ich einfach nur sagen , daß ich aus meinem "früheren ich " heraus vieles was du schreibst, sogar nachvollziehen kann.
Denn wie schon mal erwähnt bin ich, in und an mir, in und an meiner Ehe gewachsen.
Vor 10 Jahren hatte ich ein Gefühlschaos ohne gleichen in mir.

Niemand konnte mir helfen, nur ich mir selbst.
Erst mit der Erkenntniss Polyamor zu sein und zu dem zu stehen, (für mich dazu zu stehen nicht es in die welt hinaus posaunen) hat sich mein Gefühlschaos gelöst.

Vielleicht habe ich in den letzten Beiträgen einfach zu sehr ausgeholt und versucht Dinge bildlich darzustellen, anstaat zu sagen, daß wir nur für uns selber Entscheidungen treffen können und dürfen.
Wir haben schon gar nicht das Recht, einer Person die zwar mitliest, aber von der wir selber keine Darstellung haben, über ihren Partner "Verhaltensregeln" nahe zu legen zu lassen.

Krieger des Lichts hat um hilfestellung gebeten, weil ER mit der Situation nicht zurecht kommt.
Da gab es schöne und weniger schöne Beiträge.
Allerdings hilft ja auch manchmal das so genannte Kopfwaschen, damit man selber etwas klarer sieht.

"Früher" hab ich auch für mich entscheiden lassen. Habe Sachen gemacht aus liebe zum anderen heraus. Weil andere es so wollten.
Und ich "gut" für sie sein wollte.
Meine Grenzen dabei oft neu gesetzt, und gezogen.
Heute treffe ich meine Entscheidungen selber.
Sag nciht um des anderen Willen ja und amen, obwohl ich das jahre lang gemacht habe, und ich mich wirklich strak verändert habe , liebt mein Mann mich nicht weniger.

Eins ist mir ganz ganz bewusst geworden, Glück ist eine Momentaufnahme.
Ich kann es in bestimmten momenten fühlen, und es kann im nächsten Moment durch einen von außen kommende Situation, so schnell gehen wie es kommt.


Allerdings hatte er keine emotionale Bindung im Sinne von Liebe zu der anderen, es war seinerseits reine F+, ihrerseits nicht...
Sprich, zum besseren Verständniss, sie hat ihn geliebt und ihn dafür an ihrer Intimität teil haben lassen?
Er wollte nur "Sex" ohne emotionale Bindung?

*********onne:
Unser Dilemma ist ja, dass er unter anderem genau das an Frauen mag. Und es liegt an mir den Weg zu finden, die Bindung nicht zu stark runterzufahren, denn er kann seine ja nicht erhöhen.
Würde ich meine auf sein Level bringen, wären wir beide unglücklich, weil für beide zu wenig.

Warum solltest du deine Bindungsfähigkeit runterfahren und/ oder er seine erhöhen?
Ihr habt euch doch so lieben gelernt .
Und du sagst doch schon selbst , daß es für beide zu wenig wäre.
*********onne Frau
154 Beiträge
@****ral
Wir reden sehr viel und offen, genau in diesen Ich-Botschaften. Dadurch entsteht auch sehr viel Bindung, aber einer anderen Art, das ist eher Nähe und Intimität.

Die Bindung, die ich meine, ist anders, eher das romantische Gefühl der Symbiose und Verschmelzung, was man aus Filmen kennt. Der eine braucht es, der andere nicht, btw. nicht in dem Maße. Die rein emotionale Bindung eben..
@Lateral4 ... et all
Vielen Dank für deinen Beitrag! Ich verstehe sehr gut was du meinst! Glaube ich zumindest! *zwinker*
Mir ist direkt eine Situation eingefallen, die ich sehr eindrucksvoll fand!
Mein "Ex-Poly" (er war poly, ich legte das + meiner damaligen Freundschaften im Verliebtsein mit ihm auf Eis), sagte mir, dass er nicht mit mir in meinem Geburtstag feiern kann, da er schon seit längerem mit einer anderen Freundin zu einem Konzert verabredet sei! Das hat mich damals so traurig, nichtmals wütend gemacht, dass ich gar nicht wusste wie mir geschieht! All seine Versuche mich zu trösten, erreichten mich nicht mehr! Der Abend war gelaufen! Wir haben uns damals gemeinsam das WM Spiel gegen Brasilien angeschaut und ich konnte mich über keines der sieben Tore freuen! In mir war nur Schmerz und Enttäuschung!
Während des gesamten Spiels habe ich mich gefragt, warum mich das so kränkt, ich bin doch kein kleines Mädchen mehr, für das ihr Geburtstag ein Ehrentag ist .. oder, doch?
Natürlich, in dem Moment war das kleine Mädchen gekränkt, dessen Geburtstag zwar nicht vergessen wurde, aber in Anbetracht gewisser Umstände, nicht so gebührend gefeiert wurde, wie sue es sich gewünscht hätte. Somit habe ich mich, ausgelöst durch ihn nochmal mit alten, kindlichen Gefühlen auseindersetzten dürfen, um mit ihnen ins Reine zu kommen! Das ist für mich ein Teil des Erwachsenwerdens und diess Wachstum hört nie auf!
Den Geburtstag habe ich dann sehr gebührend mit ein paar guten Freundinnen gefeiert und er ist dann später hinzu gekommenen! Es war ein toller Geburtstag *g*
Dass wir heute nicht mehr zusammen sind, liegt u.a. auch daran, dass ich (und er auch) nicht, also wir nicht immer so erwachsenen miteinder umgehen konnten und dann war irgendwann mehr Distanz als Nähe da! So ist das Leben, Veränderung und Wachstum *g*
Ach ja, und noch was!
Ich bin lang nicht mehr so begeistert von einem Thread gewesen wie von diesem! Der ist mindestens genauso wertvoll wie das Buch, welches ich zuvor empfohlen habe!
Vielen Dank für alle Beiträge und für das Lesen meiner!
LG Alegra
******a_o Frau
76 Beiträge
Und vielleicht würde es mich wirklich weniger belasten, wenn ich auch noch zweite Bindung hätte.
Oder vielleicht eine stärkere, autonome Bindung zu sich selbst... die unantastbar ist von anderen... die nur alleine Dir gehört... und das zu 100%. Eine Bindung die nicht von anderen und deren Gefühlen abhängig sein wird - sondern nur von dir selbst und davon wie intensiv du schaust dass es DIR gut geht... und du spührst, dass man auch nur mit sich selbst glüxklich sein kann... ohne Partner.

Ist mir jetzt einfach spontan durch den Kopf gegenangen als ich diese Passage gelesen habe *g*
*********onne Frau
154 Beiträge
Sprich, zum besseren Verständniss, sie hat ihn geliebt und ihn dafür an ihrer Intimität teil haben lassen?
Er wollte nur "Sex" ohne emotionale Bindung?

Nein, so nicht. Es war von Anfang an als Freundschaft plus gedacht, das ist ganz was anderes als "nur Sex". Sie wollte dann irgendwann mehr und kam damit nicht zurecht, wie es bei Frauen häufig der Fall ist...
Es war viel Bindung seinerseits vorhanden, menschliche Bindung. Aber eben keine Lebensgefühle.

"Früher" hab ich auch für mich entscheiden lassen. Habe Sachen gemacht aus liebe zum anderen heraus. Weil andere es so wollten.
Und ich "gut" für sie sein wollte.
Meine Grenzen dabei oft neu gesetzt, und gezogen.
Heute treffe ich meine Entscheidungen selber.
Sag nciht um des anderen Willen ja und amen, obwohl ich das jahre lang gemacht habe, und ich mich wirklich strak verändert habe , liebt mein Mann mich nicht weniger.

Ich weiß nicht, ob du mit "auch" mich meinst, bei mir ist es nicht so. Ich war schon immer sehr eigenständig und habe mich nicht angepasst. Bei mir ist beides stark vorhanden, Autonomie UND Bindung, das habe ich schon vor Jahren in einem Test gesehen.

Warum solltest du deine Bindungsfähigkeit runterfahren und/ oder er seine erhöhen?
Ihr habt euch doch so lieben gelernt .
Und du sagst doch schon selbst , daß es für beide zu wenig wäre.

Es passiert bei mir nicht bewusst, ich kann es nicht steuern. Weder runterfahren noch zurückkommen.

@****ulf
Nochmal, ich habe nirgendwo weniger Liebe erwähnt, nur weniger Bindung...
*********onne Frau
154 Beiträge
@******a_o
Das hast du schon gestern ja geschrieben, da hat es bei mir Klick wegen Autonomie und Bindung gemacht.
Ich will meine Bindung behalten *g* Zu ihm...
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Herz gegen Kopf...
@****ral
Auf einem Seminar war ein Paar, das in Schwierigkeiten war und ihre Kommunikation insofern geändert haben, alsdann sie sich gegenseitig offen in Ich-Form gesagt haben, wie sie sich fühlen, was fehlt und was einfach nervt. Sie berichteten, das in dieser Ehrlichkeit viele Dinge hochgekommen sind, die im Grunde zu mehr Distanz zueinander hätten führen müssen. Das Gegenteil war der Fall; sie haben eine große Nähe zueinander gefühlt.

Du hast es erkannt.. *top*

Ein sehr gutes Beispiel dafür...das jeder Mensch ( Mensch zu Mensch egal ob Mono & Poly..) zu sich…zu seinem inneren SICH SELBST stehen sollte…zu SEINEN Gefühlen…sie dem Partner genauso auch kommunizieren sollte…seine Wünsche immer offen & ehrlich dem Partner offenbaren sollte…weil genau das eine tiefe Verbindung erzeugt…und zwar eine tiefe geistige-seelische-emotionale…ist Diese vorhanden…können selbst unterschiedliche Bedürfnisse…zum Bsp. das nach Nähe & Distanz…oder den Wunsch nach weiteren Herzensmenschen…oder das...nach mehr oder abwechslungsreicherem Sex…usw.

Eine Liebe...mit dieser tiefen geistig-seelisch-emotionalen Verbindung…lässt FREI…lässt SEIN…nimmt AN und fühlt sich dennoch immer nah verbunden…mit seinem Herzensmenschen... *herz*


Es gibt nur ein Problem…wir kennen es so nicht…aber wir können es lernen... *ja*
Mit dem auch war niemand persönlich gemeint, sondern daß es mir im leben immer wieder begegnet das menschen für sich entscheidne lassen, aus welchen Gründen auch immer.
*********onne Frau
154 Beiträge
@******aus
Genau so eine Beziehung führen wir aber schon...

Und haben jetzt für uns ja dadurch eine Lösung schon gefunden.

Trotzdem hat mir der Thread sehr gut getan, denn Autonomie -Bindung-Ungleichgewicht besteht bei uns ja unabhängig von Monogamie, und da es mich belastet hat und er daran gar nichts ändern könnte, muss ich mich damit auseinandersetzen.
@Supermaus_63
Es gibt nur ein Problem…wir kennen es so nicht…aber wir können es lernen..

Das trifft den Nagel auf den Kopf!
******a_o Frau
76 Beiträge
Diese Bindung geht ja auch nicht weg wenn du zu dir selbst ebenfalls eine " Bindung" aufrecht erhältst... wie bei deinen Kindern... nur weil du anfang "nur" eine Bindung zum ersten Kind hattest, ging davon nichts verloren mit dem 2. Kind... die Bindung hat sich verändert - aber niemandem etwas von der Bindung und Liebe weggenommen.

Vielleicht wage ich mich jetzt zu fest aufs Glatteis, da ich selbst keine Kinder habe, aber ich stelle mir das so vor...

Es gibt keine Entscheidung zwischen sich selbst oder den Partner zu lieben. mM.
*********onne Frau
154 Beiträge
Es gibt keine Entscheidung zwischen sich selbst oder den Partner zu lieben. mM.

Nochmal, es geht nicht um die Liebe, es geht um die Art und Intensität der Bindung, und die verändert sich dann.
Nochmal, es geht nicht um die Liebe, es geht um die Art und Intensität der Bindung, und die verändert sich dann.

Wenn ich das Recht verstehe, so ist es dann so, daß Krieger des Lichts eine zu starke Bindung zu seiner LP hat. Und daher der Schmerz rührt ?
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich schmeiße noch mal das Wort 'Bedürfnisse' in die Runde *zwinker*

Manche Menschen haben das Bedürfnis nach viel Nähe, viel Zeit, viel Zweisamkeit, quasi symbiotisches Miteinander. Da sind Menschen einfach unterschiedlich ausgerichtet.
Für MICH ist Symbiose schrecklich, andere genießen das.
Dabei geht es wenige um die Intensität der Gefühle zueinander, das eine hat nicht zwangsläufig etwas mit dem anderen zu tun.

Aber es bleibt dabei, dass man halt besser eine Beziehung mit jemandem führt, der da ähnlich tickt *zwinker*

Sonst sind wir wieder beim Verbiegen...


@ Liebellensonne: Warum ändert sich das zum Ende des Jahres bei euch?!
*********onne Frau
154 Beiträge
Aus wessen Sicht zu stark? Für uns ist es doch genau richtig. Der Schmerz rührt daher, dass sie nicht so starke Bindung empfindet, aufgrund ihres Wesens und Selbstschutzes. Er sagte, sie wurde viel kontrolliert und hat jetzt Angst, die Freiheit wieder zu verlieren...
So wie ich das verstanden habe, ist die Bindung der LP von Kriegerr des Lichts sehr intensiv zu ihm, so stark , daß sie ja ihr leben mit ihm teilen (dritteln) möchte.

Sie hat den Schmerz doch nicht.
*********onne Frau
154 Beiträge
@*********nchen
Jetzt kann ich dir zustimmen *g* Die Bedürfnisse nach Nähe usw. sind unterschiedlich stark ausgeprägt.

Allerdings finde ich nicht, dass nur ähnliche Menschen in dieser Hinsicht eine Beziehung eingehen sollten. Man kann lernen mit Unterschieden umzugehen, genau wie in anderen Bereichen auch...

Warum ändert sich das zum Ende des Jahres bei euch?!

Weil diese Vereinbarung von Anfang an zeitlich begrenzt war.
*********onne Frau
154 Beiträge
So wie ich das verstanden habe, ist die Bindung der LP von Kriegerr des Lichts sehr intensiv zu ihm, so stark , daß sie ja ihr leben mit ihm teilen (dritteln) möchte.

Mein Freund will mit mir auch sein Leben teilen, das hat doch damit nichts zu tun. Aus seinem Empfinden ist seine Bindung sehr stark, eben so, wie er dazu fähig ist, aufgrund seines Wesens.

Es geht darum, dass die Bindung im Vergleich unterschiedlich stark ist, nicht, dass sie absolut zu schwach wäre.
******a_o Frau
76 Beiträge
Aus wessen Sicht zu stark? Für uns ist es doch genau richtig. Der Schmerz rührt daher, dass sie nicht so starke Bindung empfindet, aufgrund ihres Wesens und Selbstschutzes.


es kann aber auch sein, dass sie eine genau so starke Bindung verspührt deren stärke bei ihr aber nicht durch exklusivität definiert wird. was bei anderen die nicht gleich denken/fühlen als weniger starke bindung empfindet wird.
Jeder kann nur so empfinden wie es bei ihm "ankommt" wie es sich für ihn anfühlt.

Und auch das ist "abhängig" von der eigenen "Tagesform".
Bin ich gut drauf kann ich viel mehr ab und empfinde keinen Schmerz, Am nächsten Tag geht mein Mann zur Arbeit und ich bin nicht gut drauf, dann fühl ich mich allein gelassen.

Ein und die gleiche Situation, nur ich selber habe unterscheidliche Empfindungen.
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