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Blickwinkel

*****gra Frau
5.014 Beiträge
Themenersteller 
Blickwinkel
Mit Bezug auf das Thema Liebe ohne Sex eröffne ich hier ein Thema für eine Diskussion.
Nach längeren Beziehungsjahren hat sich was verändert. Wir haben uns verändert. Die Liebe ist noch da, aber irgendwie hakt es im Alltag.
Wie sag ichs meinem Partner/ meiner Partnerin?
Welche verschiedene Blickwinkel , welche Ansätze gibt es, einem Partner zu zeigen, daß man nicht mehr der ist, der man vor vielen Jahren war, als man sich kennengelernt/geheiratet/etc. hat?
********a_76 Frau
1.836 Beiträge
Jeder verändert sich im Laufe der Zeit. Da es meistens schleichend kommt, merkt man es selber erst gar nicht. Erst dann, wenn man sich mit etwas auseinandersetzt.
Paare verändern sich gemeinsam.
In meinen Augen gibt es zwei Variationen. Paare, die zusammen sich verändern, gemeinsam wachsen und Paare die sich auseinanderleben und entwickeln sich in verschiedenen Richtungen.
Wenn Paare sagen, dass es mal im Alltag nicht hakt, dann versuchen sie die Realität zu verdrängen und später kommt das böse Erwachen.
Wenn man miteinander redet und nicht nur all Schaltjahr, dann bekommt man es mit, dass sich der Partner verändert. Man arbeitet gemeinsam daran und verändert sich gemeinsam. Die Eine mehr, der Andere mal weniger.

Ich habe mich in den letzten zwei, vor allem im letzten Jahr, verändert. Die Liebe zu meinem Mann ist aber noch wie am ersten Tag, wenn nicht mehr. Doch das sexuelle hat sich verändert. Es war keine einfache Zeit, aber mit reden und auch gemeinsam Wege finden, haben wir einen Pfad gefunden.

Wenn bei Veränderungen der Partner nicht bereit ist, sich mitzuentwickeln und stehen bleibt, oder lieber eine andere Richtung einschlägt, dann ist es besser, wenn man getrennte Wege geht. Eine Beziehung aufrecht zu erhalten, nur weil man den anderen Liebt, aber nicht gewillt ist mitzuwachsen, sehe ich nicht als fair gegenüber dem Partner.
Natürlich ändert sich über die Jahre allerhand. Sexuell geht es sicher zurück; der Thrill ist häufig weg. Es braucht Zeit und Rituale, dies aufrecht zu erhalten. Die Bücher, die sich mit solchen Fragen beschäftigen, sind Legion. Eine Außenbeziehung kann wohl auch, ich zitiere den Altmeister der Sexualwissenschaften Volkmar Sigusch, Lava in die Venen gießen.
Die Frage ist aber, wie hält das jeder einzelne Partner aus.
Es geht: Was mir jedoch noch Kopfzerbrechen macht, ist die Umwelt. Das mag vielleicht konservativ- im besten Fall-, möglicherweise jedoch auch konventionell erscheinen.
Ergänzung
Es ist sicher nicht nur das sexuelle interessant, sondern eben auch das geistige Miteinander.
Nur am Anfang geht erst das eine, dann redet man nicht mehr miteinander.
Das Reden kann ein Anfang sein; die Sexualität wieder miteinander zu teilen, ist der nächste Schritt. Wenn man andere Partner zulassen kann, kann es die Erfüllung sein.
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Wahrhaftig gezeigt?
*****gra:
Welche verschiedene Blickwinkel , welche Ansätze gibt es, einem Partner zu zeigen, daß man nicht mehr der ist, der man vor vielen Jahren war, als man sich kennengelernt/geheiratet/etc. hat?

Hm. Wenn es über die Zeit für den Partner nicht erkennbar wurde in meinem Handeln, in meiner Kommunikation -, und ich jetzt etwas "erklären", ihm etwas "beibringen" muss... - habe ich mich dann wahrhaftig gezeigt in meiner Entwicklung?

T*nachdenk*M
*****gra Frau
5.014 Beiträge
Themenersteller 
Das ist
... eine interessante Frage.
Mir persönlich stellt sie sich nicht.
Ich kläre meine Sachen zügig, wenn ich sie durchdacht und verstanden zu haben glaube.
Aber es ist schon auch eine Sache des passenden Ansetzens.
Stichwort: Achtsamkeit
Mein Mann fiel ja aus allen Wolken, war auf nem ganz anderen "Dampfer".
Letztlich geht es ja um eine Art Bestandsaufnahme mit dem Ziel, Wünsche zu formulieren und Veränderungen anzugehen. Und das im ganz normalen dichten Alltagsgetümmel.
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
*****gra:
Stichwort: Achtsamkeit
Vor allem sich selbst gegenüber. Achtsamkeit ist imho eine Funktion des Bewusstseins - in diesem Fall: wo und wie habe ich mich verändert?
Ist die Veränderung nur momentan oder nachhaltig?

T*nachdenk*M
********a_76 Frau
1.836 Beiträge
Hm. Wenn es über die Zeit für den Partner nicht erkennbar wurde in meinem Handeln, in meiner Kommunikation -, und ich jetzt etwas "erklären", ihm etwas "beibringen" muss... - habe ich mich dann wahrhaftig gezeigt in meiner Entwicklung?

Nun, ich kann aus meiner Erfahrung sprechen. Man kann sich zeigen, aber der Gegenüber muss es auch wollen es zu sehen. Das war bei meinem Exmann genau so. Alle haben es gesehen, dass ich mich weiterentwickelt habe, doch er ist stehengeblieben und wollte nichts sehen. Dafür als es zum Knall kam, ganz überrascht tat...
Bei uns war es so, dass alles auf Null zurück gefahren war. Wir mochten uns, lebten und arbeiteten zusammen, aber mehr wie Geschwister. Nach außen vermittelten wir ein Bild von Harmonie, Eintracht und Treue. So war es wohl auch, bis ein äußerer Reiz in Gestalt einer Internetbekanntschaft begann sich für mich zu interessieren und mich sogar begehrenswert fand (was weder ich noch meine Frau verstehen konnte) Neben der "Fremden" begann auch erst ich mich wieder zu mögen und dann auch meine eigene Frau. Heute wirken wir nicht mehr so wie oben beschrieben sondern eher wie ein Pärchen, dass sich mal grade eben im Urlaub kennen gelernt hat und frisch verliebt ist. Ein Rezept ist das sicher nicht! Für uns war es eine Chance die eigenen Standpunkte zu verlassen und neue Wege zu beschreiten und wir hatten das Glück, dass diese neuen Wege in die gleiche Richtung führten.
Reden hilft...
Gerade in der heutigen Zeit ändert sich ständig etwas und auch wir ändern uns und unsere Ansichten...

Dabei ist es wichtig zu reden über Gefühle über Gewohnheiten über mögliche Änderungen im gesamten beziehungskonstrukt...

Lg
****ef Mann
1.943 Beiträge
Eine Beziehung aufrecht zu erhalten, nur weil man den anderen Liebt, aber nicht gewillt ist mitzuwachsen, sehe ich nicht als fair gegenüber dem Partner

Wäre es nicht besser zu fragen, warum man sich nicht ändern kann / will und sich ggf. Hilfe für die Änderungen zu suchen ... und zwar nicht nur vom Partner sondern eher vom Profi ... zumindest wenn man die Partnerschaft warum auch immer erhalten will?
Detlef
Ich glaube mit dem Ruf nach professioneller Hilfe, wird manchmal mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Oft kommt man auch mit dem gesunden Menschenverstand zu einem Ergebnis. Wenn das Ergebnis so begründet scheint, wie wie bei Piroschka, dann wird die Couch beim Profi auch kein anderes Ergebnis bringen. Die Paartherapie ist keine Reparaturwerkstatt für gescheiterte Beziehungen. Sie schafft nur Klarheit und zeigt bestenfalls die Richtung in die man gehen könnte. Laufen muss man alleine. Wer den Weg nicht sehen will oder wem er zu beschwerlich ist, kommt auch mit Profi nicht an ein Ziel, denn es ist ja gar nicht sein Ziel.
LG Micha
********a_76 Frau
1.836 Beiträge
Wenn das Ergebnis so begründet scheint, wie wie bei Piroschka, dann wird die Couch beim Profi auch kein anderes Ergebnis bringen.

Vor allem muss der Partner dazu bereit sein. Aber meistens, wenn man so verbohrt, bzw. ignorant ist, wird das auch abgelehnt (auch die Erfahrung) *zwinker* .
****ef Mann
1.943 Beiträge
Prinzipiell gebe ich Euch recht, dass man als Paar erst einmal seine Probleme lösen sollte ... auch wenn es mal schmerzhaft ist, aber ... wenn das nicht klappt ... ???

Die Paartherapie ist keine Reparaturwerkstatt für gescheiterte Beziehungen. Sie schafft nur Klarheit und zeigt bestenfalls die Richtung in die man gehen könnte. Laufen muss man alleine.
Dieser Aussage kann ich nur voll zustimmen und gerade weil sie Klarheit schafft, hilft sie ... vielleicht manchmal anders als einer der Beiden oder Beide das wollen, aber ...
Voraussetzung ist, dass der Therapeut seinen Job versteht ... und da gibt es schlechte Beispiele *snief*

Wer den Weg nicht sehen will oder wem er zu beschwerlich ist, kommt auch mit Profi nicht an ein Ziel, denn es ist ja gar nicht sein Ziel
Auch dieser Aussage stimme ich in vollem Umfang zu, aber ... was ist die Alternative und ... kommt er/sie ohne Profi - sprich nur mit dem Partner an ein Ziel, wie immer dieses Ziel aussehen mag?

Es gibt nicht "den Weg"! Es gibt Wege, die können helfen oder in die Irre führen. Manchmal steht man an einer Kreuzung und wählt einen Weg, bei dem man dann feststellt, dass er falsch war. Aber man kann auch nicht sagen, ob die anderen Wege besser gewesen wären, denn man ist ja die anderen Wege nicht gegangen und ... oftmals kann man sie dann auch nicht mehr gehen. Das nennt man dann Leben!!!
Wichtig ist doch, dass wir den Mut haben, Entscheidungen zu treffen, egal wie diese aussehen. Es sollten die eigenen Entscheidungen sein ... aber ich finde, man sollte die Konsequenzen gut überdenken. Ständig neue Wege gehen mag manchmal spannend sein, macht aber auf Dauer nicht wirklich glücklich ... aber das mag jeder so sehen, wie er/sie mag *ja*
*****al4 Mann
797 Beiträge
Micha!!!
Eine Paartherapie findet nicht auf der Couch statt und hat mit Psychoanalyse zunächst mal wenig zu tun. Sie ist als Supervising gedacht; als Möglichkeit, mit professioneller Hilfe einmal anders oder differenzierter auf die Beziehung und die darunter liegenden Strukturen und Muster zu schauen. Ob daraus für den ein oder anderen die Idee erwächst, auf der Couch sich selbst mal anzunehmen und annehmen zu lassen, ist ja möglich.

Und ja klar, total tief verstrickt in die Schwierigkeiten der Beziehung macht es sehr viel Sinn, sich da Hilfe zu holen, weil man eben nicht mehr klar sehen kann. Und weil die Schwierigkeiten der Beziehung so ziemlich zur Hälfte ganz viel mit mir selbst zu tun haben, muss ich dazu bereit sein, weil es eben auch viel Auseinandersetzung mit mir selbst werden wird. Naja, und aus diesem Blickwinkel betrachtet ist Ignoranz und Verbohrtheit einfach Angst vor dieser Auseinandersetzung. Und Angst mit Stärke und Macht überspielen zu wollen ist jetzt auch nicht ganz so unüblich.
*******ben Mann
3.280 Beiträge
Die Paartherapie ist keine Reparaturwerkstatt für gescheiterte Beziehungen.
Hier dürfte - wenn dies gewollt - vielleicht auch viel sinnvoller eine "professionelle Begleitung" sein, die dem Einzelnen hilft sich zu finden und seine oft noch unbewußten moralischen Schranken, Erziehungen, Ängste, (Kindheit-) Bedürfnisse zu finden und anzunehmen. Und da wo passend dann zu verändern. Manchem hilft es, wenn von außen einer mit drauf schaut und immer mal wieder daran erinnert, wo die eigenen Prioriäten & Entwicklungen im Leben gerade gewollt sind (die im Alltag untergehen).
Damit auch die gewollte Eigenfindung/-entwicklung unabhängig zu machen, von dem Wohlwollen/Bereitschaft des Partners.
****50 Mann
657 Beiträge
Gruppen-Mod 
Paartheraphie...
Also beim ersten Lesen habe ich der Meinung zur Paartheraphie von @*******_58 voll zugestimmt. Aber es ist doch ganz gut, erst einmal etwas nachzudenken, bevor man lospoltert. Jetzt sehe ich es bei einem Rückblick auf unsere eigene Geschichte doch etwas anders.

Zuerst bedarf es, wenn die Krise der Veränderung eingetreten ist, wenigstens ZWEIER Menschen, die bereits sind, etwas zu ändern und nach neuen Wegen zu suchen. Ist das nicht der Fall, dann kann auch der beste Therapeut kaum etwas ausrichten.

Aber Rat bei anderen Menschen zu suchen, ohne dem ging es bei uns auch nicht. Und gefunden haben wir diesen ohne ausgebildeten Therapeuten, gepaart mit gesundem Menschenverstand hier im JC und ganz speziell in dieser Gruppe. Hier gibt es einen riesigen Erfahrungsschatz und ganz tolle "Therapeuten" und eine Diskussionskultur, auch wenn es manchmal emotional hoch her geht, die wohl einmalig ist. An dieser Stelle, auch wenn es nun schon ein paar Jahre her ist, noch einmal ein großer Dank an alle, die wissen, dass sie uns geholfen haben und ganz speziell an erster Stelle an die TE.

Nur, wenn einer nicht will, dann wird es auch nichts.
*****gra Frau
5.014 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die Blumen
*offtopic*
Samy50 *knuddel* , stimmt!
Was haben Wir über die Jahre nicht alles besprochen, gedreht, gewendet und letztlich auch umgesetzt. toll
Gerade Du bist aber auch ein gutes Beispiel für jemanden, der sich auch für andere einsetzt. Dafür war Dir kein Weg zu weit.
Danke *g*
*zumthema*
Hallo noch mal an alle! Ich wollte eine Paartherapie nicht per se in Frage stellen. Ich meinte nur, es wird zu oft und zu schnell danach gerufen und Aussicht auf Erfolg besteht meiner Meinung nach nur, wenn beide das wollen und für Ihre Beziehung kämpfen.
Ich weiß übrigens sehr gut, was so eine Therapie bewirken kann. Wir hatten ziemlich am Anfang unserer Ehe auch schon sehr große Probleme. Damals hatten wir gemeinsam ein Therapieangebot angenommen. Es handelte sich um eine teilstationäre Psychotherapie die 8 Wochen dauerte und wohl das härteste in meinem Leben war, was ich erlebt habe. Damals bezahlte das noch die SVK (für Altbundesbürger KV der DDR).
Von den 8 Paaren, die daran teilnahmen war nach einem Jahr noch die Hälfte verheiratet. Wir gehörten dazu - Glücklicherweise. Aber der Weg den wir dann in den folgenden Jahren gegangen sind war für mich sehr hart und hat mich zu einem anderen Menschen gemacht, als der, der ich davor war.
LG Micha
***xy Frau
4.587 Beiträge
Ich stoße mich sehr an dem Begriff Therapie. Was ist krank und was soll therapiert werden?
Ich sehe ja viel. ..und oft denke ich, daß es sehr hilfreich sein könnte, sich mit einer Gesprächskultur vertraut zu machen, die Raum für den Partner läßt und seine Probleme als real anerkennt und stehenlassen kann.
Trixy214
Tut mir leid, dass Dich das Wort stört, aber es war eine Psychotherapie und keine Gesprächsrunde.
***xy Frau
4.587 Beiträge
Das macht es in meinen Augen um nichts besser *lach*

Aber es steht mir nicht an, Eure Entscheidung zu beurteilen.

Trixy
Meine Erfahrung mit der Psychosomatischen Klinik war für mich der reine Hooror.
Man nam mich nicht ernst mit dem was ich fühlte . Nämlich mehr alseinen Menschen gleichzeitig zu lieben.
3 von 4 sagten so was gibt es nicht. Ich sollte mal in der Beziehung zu meinem Mann nachschauen.
Nur eine Therapeutin sagte mir es würde Zeit für mich werden mich so anzunehmen wie ich bin.

Als ich nach 6 Wochen (mit WE Unterbrechungen ) nach hause kam, ging es mir mental schlechter als vorher. Meine Zweifel an mir waren noch gewachsen.

Heute weiß ich daß ich so bin.
Nämlich Polyfühlend.

LG YOYO
********er62 Mann
2.346 Beiträge
...nämlich Polyfühlend
... was ja auch keine Krankheit ist.... was aber bei Therapeuten, egal welcher Art noch nicht ins Bewusstsein gedrungen ist. Hier ist wohl noch viel Nachschulung erforderlich, denn ein Paartherapeut, der darüber keine Kenntnisse besitzt oder nicht vorurteilsfrei damit umgehen kann, hat eigentlich in diesem Beruf nichts (mehr) verloren.
Yoyo_Willy
Was Du schreibst, ist noch mal eine ganz andere Nummer! Wir waren sehr jung, unsere Tochter grade 1 Jahr, wir waren sowas von Mono, ich ein "Othello". Also ganz andere Voraussetzungen. Sowas wie wir heute leben, gab es bestenfalls in irgendwelchen abgehobenen Künstlerkreisen. In unserer kleinen DDR, wahrscheinlich nicht mal da. Nicht nur deshalb ein Glück, dass es die nicht mehr gibt und wir uns so entwickeln durften, ohne in irgendwelchen Dateien zu erscheinen (HWG-Kartei --- heißt: Häufig Wechselnde Geschlechtspartner).
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