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Eure Wege zu Offenheit und Ehrlichkeit

******dee Paar
97 Beiträge
Wahrheit ... ???
@*********Love
Fazit : Ich kann keine richtige Empfehlung geben. Wahrheit ist nicht das Allheilmittel.
JA!

@****imu
Ich vermute sogar, dass Menschen, die jedem wirklich offen und ungeschminkt ins Gesicht sagen, was sie denken, sehr schnell keine Freunde mehr haben, weil das kaum ein Mensch ertragen kann.
Ebenfalls JA!
Dazu empfehle ich die Lektüre eines Selbstversuches von Jürgen Schmieder: "Du sollst nicht lügen!: Von einem, der auszog, ehrlich zu sein". Satirisch, unterhaltsam, und regt zum Nachdenken an.

@********s_63
Wahr ist was ist!
Auch richtig! Aber, wer weiß schon, was ist?

Wahr ist, dass Wahrheit etwas höchst Subjektives ist (gilt auch für diesen Spruch). Da gehen nicht nur unsere Sinneswahrnehmungen mit ein, sondern auch Blickwinkel, Informationsstand, persönliche Erfahrungen, weltanschauliche und religiöse Überzeugungen, Vorurteile und vieles mehr.

Wahrheit ist wahrscheinlich einer der am häufigsten missbrauchten Begriffe in unserer Welt.

Zu @******ras Fragen:

Was kann passieren, wenn man sich dem Partner öffnet?
Großer Stress: Verletzung; Enttäuschung; Betroffenheit; Grübeln; Gespräche; Versuche, die eigene Sichtweise zu erklären; Gefühl, nicht verstanden zu werden (auf beiden Seiten); mehr Nähe ...

Wer hat es getan?
Sie hat es herausgefunden, weil er schlampig verheimlicht hat.

Was hat sich daraus entwickelt?
Das wissen wir nicht. Weder, ob sich überhaupt etwas entwickelt - noch, wenn ja, was ??? ...und wohin ???

LG
Faufaudee
Entschuldigung, wir haben, glaube ich das Thema aus dem Auge verloren! Es ging nicht um Ehrlichkeit im Allgemeinen, sondern in Partnerschaft und Liebe. Wenn mir ein Mitarbeiter sagen würde, was er von mir hält und das wäre nicht nur unschön, würde ich schon fragen, warum er denn unbedingt mit mir zusammen arbeiten möchte. Wenn ich den Polizisten, der mich stoppt sage, dass ich seine Job für Wegelagerei halte, wird er sich nicht entschuldigen und mich weiter fahren lassen. Aber zu wem sollen wir ehrlich sein, wenn nicht zu Freunden, zu unseren Partnern und Geliebten?
LG Micha
*****s70 Frau
260 Beiträge
Hilfe!
Wenn ich einige Beiträge hier so lese, kann man den Eindruck bekommen, dass die Wahrheit und Offenheit gar grausam sein muss und was ganz Schlimmes!
Woher kommt diese Zuweisung von Attributen an die Wahrheit/Offenheit/Ehrlichkeit?
Die Wahrheit die ich äußere ist zunächst mal meine eigene, wenn ich sie preisgebe, zeige ich etwas von mir was in mir ist, und das empfinde ich zunächst mal als etwas schönes, wenn ich es bei meinem Äußerungen dabei belasse, von mir zu reden. Ich zeige mich, so wie ich bin, verletzlich, menschlich.
Wenn jemand von meiner Wahrheit verletzt wird, liegt das aber nicht an der Wahrheit, die hat eigentlich gar keine Attribute, die Wahrheit ist einfach erstmal , mehr nicht.
Und wenn sie beim anderen als Verletzung ankommt, dann habe ich mit meiner Wahrheit einen wunden Punkt beim anderen getroffen und der andere hat, vielleicht die Chance, wenn er es schafft auf einer Metaebene über den Trigger zu schauen, den die Wahrheit ausgelöst hat, etwas wichtiges und wertvolles von sich zu erfahren und vielleicht eine alte Wunde zu erkennen, die geheilt werden möchte.
Ich neige dazu, auf lange Sicht gesehen, den Menschen dankbar zu sein, wenn sie mir ihre Wahrheit gezeigt haben. Ich kann daraus immer lernen, wohin gegen ich einem Menschen, dem ich nicht die Wahrheit sage, meine Wahrheit , dem ich mich nicht zeige, die Möglichkeit mich zu sehen, wie ich wirklich bin,nehme. Und ihm auch wie einem Kind die Verantwortung für die Reaktion auf diese Wahrheit und ihn damit auch nicht wirklich ernst nehme. ich finde Wahrheit/Ehrlichkeit/Offenheit als Geschenk und meinen Respekt an den anderen.Meine Wertschätzung für ihn als Mensch.
So wie so gibt es nie die Wahrheit schlechthin. Und ich kann auch jederzeit die Wahrheit des anderen annehmen oder auch nicht. Das steht mir frei. Es muss ja nicht meine sein.
Und so leise vermute ich bei allen fürsorglichen Gedanken für jemand anderen, der die Wahrheit scheinbar nicht verträgt, als wirklichen Grund dahinter, die Verlustangst dem anderen gegenüber. Sonst hätte ich nämlich keine Angst vor der Wahrheit und dem anderen die Entscheidung zu überlassen, ob er aufgrund dieser Wahrheit noch mit mit sein möchte oder nicht.
****50 Mann
657 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die passende Weisheit...
"Wahrheit ist eine widerliche Arznei, man bleibt lieber krank, ehe man sich entschließt, sie einzunehmen"
(August von Kotzebue, 1761-1819)
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Arznei...ist immer bitter...aber sie hilft...😉

Wenn zwei Menschen...sich in einer Partnerschaft, nicht so zeigen können...wie sie nun mal sind...sie nicht so wie sie fühlen...vollkommen angenommen und geliebt werden...dann passen sie nicht zusammen...und führen eine
"Scheinpartnerschaft"...
****imu Mann
1.296 Beiträge
noch ne Erkenntnis
Meine Frau will nicht meine Meinung hören, sondern ihre eigene mit einer tieferen Stimme.

Jürgen Schmieder bei Markus Lanz
mwalimu
Frauen wollen nie Deine Meinung hören. Sie wollen auch keinen Ratschlag oder gar ein Lösung. Sie wollen gehört werden und Mitgefühl.
Von Mir!
***xy Frau
4.590 Beiträge
Seehund, darüber habe ich noch nie so nachgedacht, aber es entspricht sehr meinen Erlebnissen.
*****ane Frau
116 Beiträge
Oh je, ein offensichtlich nicht ganz einfaches Thema!

Ich finde, an unserer Diskussion wird dafür gerade sehr gut ersichtlich, wie sich Gespräche entwickeln, wenn die Antwort auf die Frage nach dem Ausmaß von Ehrlichkeit als Prinzip in Beziehungen geführt wird: sie fokussiert den generellen, abstrakten Fall und trennt Verbindung.

Ich glaube, dass das vor allem dadurch geschieht, dass sich der Wunsch, ehrlich und aufrichtig zu sein, mit der Erfahrung oder der Vermutung beißen, dass der Ausdruck von Wahrheit Konflikte mitbringen (können).

So gibt es die eine Fraktion, die sich entscheidet, um jeden Preis die Wahrheit sprechen zu wollen und dafür auch Konflikte in Kauf zu nehmen- für den "höheren Wert", quasi.
Und die andere Fraktion beschließt, die Harmonie in der doch wichtigen Beziehung "höher zu werten" und folgt der Erfahrung, dass Nicht-Wissen oft weniger "Schaden anrichtet" als das Verfolgen vom Ehrlichkeits-Grundsatz.

Ich finde, beide Positionen haben ihre Berechtigung und sind für mich nachvollziehbar.

Und dennoch: ich möchte beides. Mein Weg, mit diesem Dilemma umzugehen, ist komplette Transparenz in meiner Wahrheit.
Z.Bsp.: "Ich empfinde XYZ für mich gerade als wahr. Ich habe Sorge, das mit dir zu teilen, weil ich das Gefühl habe, ich dürfte oder sollte das nicht empfinden/wünschen/vermeiden wollen."

Es ist natürlich nicht meine Absicht, jemanden mit meiner Wahrheit zu verletzen- aber m.E. ist es zum Einen ein Stück weit "bevormundend", für jemand anderen zu entscheiden, was ihm/ihr an Wahrheit zuzumuten ist (ich selber mag das jedenfalls gar nicht *zwinker* )- und zum Anderen erfahre ich zur Zeit eine unglaubliche Erleichterung dadurch, dass die Aspekte, die ich für verboten/undankbar/gierig/gefühllos/.... in mir halte, durch das Teilen mit jemandem ihre Monsterkrallenkraft über mich verlieren.

Und dass das Gefühl von inniger Verbundenheit, nachdem man einander auch solche "Schattengedanken/-wahrheiten" von sich mitgeteilt hat, für mich eine Besonderheit und Tiefe hat, die ich mit nichts anderem vergleichen könnte- und wirklich ganz arg nicht missen möchte.

Insofern: ein großes "Pro" für das Sich-einander-mitteilen um die seltenen Gelegenheiten zu feiern und zu genießen, in denen ich mehr als sonst das Gefühl habe, in meiner Tiefe und Komplexität gesehen und angenommen zu werden- und mir das kostbare Geschenk gemacht wird, jemand anderen in seiner/ihrer Ganzheit gezeigt zu bekommen und sehen zu dürfen. I like! *g*
*****al4 Mann
797 Beiträge
Ich würde da jetzt mal differenzieren.

Zunächst mal im allgemeinen Umgang: wir entscheiden an jeder Stelle und immer sehr individuell, wie nahe wir einen Menschen an uns heranlassen bzw in den anderen Menschen "einsteigen" möchten. Da ist es nicht die Frage, ob man jetzt Wahrheit lebt, sondern wie weit wir überhaupt Raum geben, wahr zu sein oder zu lügen. Und, ehrlich gesagt, bevor ich jemanden anlüge, weil ich mich ihm nicht öffnen möchte, nehme ich Distanz auf. Das passiert mir mannigfaltig im Job, aber auch im Umgang mit anderen Menschen. Da ist einfach eine Grenze der Intimität, und Punkt.

Im Umgang mit mir nahen Menschen und besonders in Beziehungen sehe ich das anders. Es gibt Bereiche, die wirklich nur mir gehören und die ich nicht unbedingt mitteilen oder gar teilen möchte. Selbst in meiner Liebesbeziehung ist das so; es gibt Dinge, über die meine Partnerin nicht mit mir reden möchte. Sie gehören nur ihr, und das akzeptiere ich meist auch. Und andersherum glaube ich auch, und ich finde das auch in Ordnung. Es werden immer weniger, weil einerseits das Vertrauen wächst, und andrerseits mit dieser sehr engen Beziehung eben auch immer weniger Schutz nötig ist. Man eben nicht nur lernt, den anderen anzunehmen, ohne ihn einzunehmen, sondern auch sich dem anderen zuzumuten.

Naja, und da scheiden sich die Wege, denke ich. Für mein Verständnis und auch Erfahrung schaffe oder zumindest halte ich Distanz, wenn ich, egal aus welchem Grund auch immer, Wahrheiten vorenthalte. Schon so etwas wie Paradiesquelle schrieb: irgendwie ist da eine trübe Blase im sonst klaren Wasser, und irgendwie kann das schon auch den ganzen Teich infizieren.

Und wenn ich lüge? Ich finde es, ehrlich gesagt, sehr unfair. Halte ich Distanz durch Vorenthaltung, dann ist es das eine, und das mag in verschiedenen Aspekten auch richtig, nötig oder akzeptabel sein. Zum Beispiel muss ich meiner Partnerin nicht erzählen, wie der Sex mit der Freundin im einzelnen war - das ist meins, das muss ich nicht teilen. Und das will meine Partnerin auch nicht geteilt wissen.
Wenn ich aber lüge, baue ich eine Scheinwirklichkeit auf. Auf Lüge baut sich logischerweise Lüge auf Lüge auf, und irgendwann bin ich nur noch damit beschäftigt, diese auf Lügen gegründete Scheinwirklichkeit zu organisieren. Ich kann nicht mehr aus mir selbst heraus agieren, sondern muss meine Aussagen und Handlungen immer auf die installierte Scheinwirklichkeit ausrichten. Und damit bin ich für den anderen auch nicht mehr wirklich da; ich bin in einer selbst installierten Rolle. Und ausser das es unaufrichtig ist, erhebe ich mich damit auch über den anderen: ich entscheide nämlich, was ich wie darstelle und mache den Anderen unmündig; er kann nicht mehr entscheiden, ob etwas für ihn richtig ist oder nicht. Und selbst wenn ich entscheide zu lügen, weil sie "psychisch instabil" und die Wahrheit für ihn/sie unerträglich ist, mache ich sie unmündig. Und das finde ich nicht in Ordnung. Aus Unmündigkeit wird keine Selbstständigkeit, es sei denn, man ist Papa oder Mama und übernimmt eine pädagogische Rolle. Schwierig in einer Beziehung, finde ich.

Also eher offen Distanz einnehmen in Dingen, die man (vielleicht noch nicht) mitteilen möchte. Oder je nach Kontext auch gar nicht teilen möchte. Aber nicht lügen.

Übrigens, ja bestimmt OT: genau das finde ich in diesen social networks so schwierig: ich installiere eine Persönlichkeit und kommuniziere sie. Ich pflege sie und habe mit dieser Installation dann ganz viele Freunde. Und kann nur selten zurück in die Wirklichkeit von Begegnung: ist sowieso alles Lüge.
***xy Frau
4.590 Beiträge
Sorry!
Ich finde, daß das allermeiste hier ziemlich am Thema vorbeigeht.

Hier wird theoretisiert und filosofiert ohne Ende - das Thema lautet aber "Eure Wege zu Offenheit und Ehrlichkeit".
Ich wünsche mir hier eigene Erfahrungen, daß Leute erzählen, welche Wege sie gehen oder gegangen sind - und bitte nicht, welche Wege sie gehen würden wenn..., oder welche Wege sie für gut oder schlecht halten, ohne sie gegangen zu sein.

Solche Fantasie-threads haben wir schon mehr als genug gehabt, jetzt bitte mal in der lebendigen, gelebten Realität bleiben.

Und wer nichts beizutragen hat, dem steht es auch mal gut an, nur mitzulesen.

Trixy
*******ben Mann
3.280 Beiträge
Ich wünsche mir hier eigene Erfahrungen, daß Leute erzählen, welche Wege sie gehen oder gegangen sind - und bitte nicht, welche Wege sie gehen würden wenn..., oder welche Wege sie für gut oder schlecht halten, ohne sie gegangen zu sein.
Yepp wenn du so etwas magst, warum gehst du dann nicht mit leuchtendem Beispiel voran?!
Ich lese hier überwiegend, wie Menschen ihre persönlichen Wege gehen, was ihnen dabei wichtig ist.

Solche Fantasie-threads haben wir schon mehr als genug gehabt, jetzt bitte mal in der lebendigen, gelebten Realität bleiben.
Und wer nichts beizutragen hat, dem steht es auch mal gut an, nur mitzulesen.
Von meinem Gefühl her, würde es dir gut anstehen, wenn du weniger versuchst den Anderen vorzuschreiben, wie sie sich hier in der Gruppe/Thread zu verhalten haben.
********s_63 Frau
2.985 Beiträge
Der erste Weg, führt immer zu mir selbst...
…in meine tiefsten Abgründe…falls da welche sind….mich selbst erforschen...in all meinen Facetten…mit all meinen eigenen Widersprüchen…weil immer die eigene innere Erkundung und Pflege zuerst kommt... *top*

„Wer seine äußere Fassade…mehr hegt und pflegt…als seinen inneren Kern,seine Seele…der hat irgendwann…den ZUGANG, zu sich SELBST verloren…“

Ein ganz wichtige Satz...auf all meinen Wegen…den zu mir…den zum Partner…den zu anderen Menschen…die es in mein Herz schaffen…

Solange, ich mich selbst nicht vollständig annehme…mich dem Menschen, der mir wichtig ist…nicht vollständig zeige...vorbehaltlos öffne…so lange, gibt es diese einmalig innige Verbindung nicht…das bezeugt auch... die hier schon oft erwähnte „Tiefe“, die sich am Ende des Weges zur Offenheit und Ehrlichkeit…
spüren lässt…

Natürlich, kann es kleine winzige Teile (Geheimnisse geben) die nur mir gehören…auch in einer innigen Partnerschaft geben…aber, der Partner kann mich auch nur ganz annehmen…wenn er mich auch so erkennt wie ich bin…ansonsten hätte ich immer das Gefühl…er liebt nicht mich…SO WIE ICH BIN...sondern nur das von mir, was ich bereit bin ihm auch zu zeigen…das wäre mir zu wenig…weil es dann nicht zu 100 % ist…nur ein Teil…ich möchte aber ganz gesehen, verstanden und angenommen werden…genauso, wie ich den Menschen...der mir wichtig ist, in seiner „Ganzheit“ sehe,verstehe und annehme..

Ein sich nicht vollständig öffnen können...hat also in erster Linie mit mir selbst zu tun…warum das so ist…gilt es zu erkunden…dem/meinem Problem auf die Spur zu gehen... *top*

*******6469 Paar
40 Beiträge
das Gras wächst nicht schneller wenn Du daran ziehst...
.....Entwicklungen in meinem Leben/dem Leben der mir lieben Menschen gehen ihr eigenes Tempo, was mich ab und zu rasend macht *zwinker* und das mir meiner selbst sicher sein und deshalb ohne Vorwürfe kommunizieren zu können, was ich brauche, was ich (frei) lassen kann und wo/wie ich Selbstfürsorge trainieren will dauert .... *g* habe aber schon schöne kleine Erfolge *g*

...in diesen Prozess habe ich immer alle mir nahe stehenden Menschen eingebunden und es war/ist ein guter Weg...

Einige Bücher haben mir dabei geholfen und besonders dieses, das ich gerade aus der Hand legte:
Ich liebe Dich gerade, Erwachsen werden in Liebesdingen, Robert Heeß.

Viele Grüsse an alle *g* und habt ein schönes Frühjahr *g*
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