Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM & Polyamorie
1144 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie sag ich es?

Wie sag ich es?
Hallo ihr Lieben!

Gibt es einen Artikel oder Überlegungen..... Wie sage ich es Ihm/ihr das ich Poly bin?

Danke euch
Ela
*********eeker Mann
1.505 Beiträge
Ich glaube nicht, dass es da ein Rezept gibt, dass immer funktioniert. Allen Vorgehensweisen gemein dürfte nur die Ehrlichkeit und Offenheit sein. Es hängt davon ab, wie lange die Beziehung besteht. Ob du es gerade erst entdeckst, oder schon länger weißt. Hast du dich bereits in einen anderen Menschen verliebt oder willst du ihn nur auf diesen Moment da es passiert vorbereiten? Wie sicher bist du dir deiner Gefühle? Wie eifersüchtig ist der andere bisher gewesen? Wie sehr habt ihr euch zueinander bekannt (schon den Familien vorgestellt, gar geheiratet)? Welche Konsequenzen soll dein Geständnis haben? Also welche Veränderungen strebst du an?

Du siehst, das sind verdammt viele Fragen. Und es hilft, dass du dir zudem klar machst, dass du in der starken Position bist. Du präsentierst dem anderen Menschen etwas mit dem dieser nicht rechnet und das sein Weltbild sehr stark ins wanken bringen wird. Du wirst wahrscheinlich Wut und Unverständnis aushalten müssen. Dafür kannst du den anderen nicht verantwortlich machen. Da wirst du viel Geduld haben müssen. Und trotzdem kann dieses Geständnis das Ende der Beziehung bedeuten.
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
In der Forum-Suche
fand ich mindestens 5 Themen, die ziemlich genau passend erscheinden.
Suchwort: coming out.

T*wink*M
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Und..
Nicht vergessen ihm/ihr mitzuteilen, was genau du darunter verstehst *zwinker*

Gruß,S11
*********Limit Mann
312 Beiträge
Ich denke, für einen "Poly" ist es wichtig zu wissen, wo der andere beziehungskonzeptmäßig steht.

Also einfach Fragen stellen, so kommt ihr darüber ins Gespräch.
Da ich ja mein "coming out" erst kürzlich hatte, würde ich curious seeker zustimmen.

Man sollte sich erst mal klarwerden, was es für einen selber bedeutet, also was man darunter versteht, welche Lebensform man dann auch führen möchte.

Und so unterschiedlich, wie eben die Menschen sind, so individuell muss wohl das sein, was man sagen will.

Und wenn man "out" ist, das ist ja auch erst die halbe Miete... *g*
*******s59 Mann
39 Beiträge
Besser offen von Anfang an
Bei uns war die Idee der erotischen Außenbeziehung zuerst da. Darüber haben wir (nach über 20 Jahren Beziehung) vorsichtig mitenander gesprochen. Dann hat meine Frau kurz drauf jemand kennen gelernt mit dem es am Anfang nicht so einfach war. Ich hab dann ziemlich schnell gemerkt: das ist keine "einfache" erotische Außenbeziehung - das ist mehr. Ich hab damit ziemlich Probleme gehabt, wollt ich doch "nur" etwas erotisches und die romantische Liebe als xklusiv zwischen mir und ihr.
Als ich den Begriff "Polyamorie" ins Spiel brachte hat meine Frau sich sehr dagegen gewehrt und es als eine Art "Krankheitsdiagnose" empfunden. Dann kam einen lange Annäherung mit vielen Ups and downs ans Thema.
Fazit: es ist ein Riesen Unetrschied ob dieses Coming out am Anfang einer Beziehung oder nach Jahren gelebter Mono-Amorie ist. Viel Gluck und Verständinis dabei. *zwinker*
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Niemand "ist" poly, bestenfalls ist es die gerade aktuelle oder längerfristig für jemanden erwiesene
beste Art die Liebe zu leben.

Auf jeden Fall gilt es zu prüfen, was es eigentlich für dich wirklich ist und warum es wichtig ist.
Erst dann kannst du anfangen zu sprechen.

Wenn du entdeckst, dass du eigentlich mit deinem Partner schon unabhängig von dieser Frage unzufrieden warst, dann musst du damit rechnen, dass er das Polysein nur als Ausflucht wahrnimmt.
*****gra Frau
5.020 Beiträge
Zustimmung
für die Worte von FelixxBin!
Ich muss für mich klären und kann dann besprechen- offen und ehrlich.
Es wurden genau zu diesem Prozess hier viele Worte, lange Episteln, teils in sehr spezieller Diktion geschrieben - aber für mich ist die Art, wie ich meine Liebe aktuell leben möchte und kann, einfach und klar! Ja : aufgeklärt .
find das extrem schwierig . . .
ich bin ja in die polyamory mehr oder weniger hineingerutscht, weil meine partnerin (wir hatten bis dorthin eine offene beziehung) gemerkt hat, dass da bei zweien ihrer liebhaber mehr dran ist, als nur sex.

eine frage, die sich mir immer wieder aufdrängt, ist ja, wer soll denn alles davon wissen, dass man jetzt polyamor lebt? sind es nur die unmittelbar betroffenen, also die, die in das beziehungsgeflecht eingebunden sind, oder soll es auch die umgebung in der man lebt wissen.

bei uns war es insofern einfach, weil sie nie ein geheimnis daraus gemacht hat, dass sie nach ihrer letzten beziehung nicht mehr monogam leben will und dass es da mehrere männer gibt, die hin und wieder zu besuch kommen. das war dann so auch kein problem in der umgebung. (nebensächlich wofür man sie dann gehalten hat). das hat sich aber geändert, als unsere beziehung immer intensiver wurde und es die umgebung dann auch mitbekommen hat. da sind dann alle in die altbewährten beziehungsmuster zurückgefallen und es herrschte ziemliches unverständnis über ihren umgang und zum teil auch sowas wie mitleid mit mir. da gab es dann ziemlich lange diskussionen, wie ich das nur aushalten könne und ähnliches.

mittlerweile hat sich die situation ja einigermassen beruhigt. die wichtigen freunde in unserem leben haben sich damit "abgefunden", dass wir halt so leben wie wir leben und die weniger wichtigen sind uns egal.

für mich war es anfangs schwer verdaulich, aber irgendwie hat uns die polyamory auch weiter gebracht, da (und das war ihr anfangs gar nicht recht) sie auch gewisse spielregeln mit sich gebracht hat. die wiederum haben in erster linie mir geholfen damit klar zu kommen.

auf jeden fall bin ich der meinung, dass, wenn man einen menschen kennen und lieben lernt, man von anfang an mit offenen karten spielen sollte. einem monogamen menschen zuerst in dem glauben zu lassen, dass die beziehung monogam sein könnte (und ich denke, davon gehen diese menschen aus, bzw. erwarten das auch) um ihm dann in welcher form auch immer, mitzuteilen, dass es nicht das exclusivrecht bekommen wird, ist sicher der falsche weg und wird meist wohl auch das ende bedeuten.

LG Felix
Ich seh..
..das wie FelixwS..
Man sollte, wenn man jemanden kennenlernt, gleich mit der Wahrheit auf den Tisch. Ich habe trotz manch ungläubigem Staunen, sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Natürlich bindet man das nicht jedem auf die Nase der vor einem steht und kleinere Annäherungsversuche unternimmt. Doch wenn ich spüre, da ist einfach mehr, auch von Ihrer Seite, möchte ich dass sie weiß, das ich poly bin.
Wie ich es sage, ist oft komplizierter, denn den Begriff Polyamor kennen nur wenige. Bevor es aber auf eine Art "Belehrung" hinausläuft, versuche ich jedoch immer ihr zu zeigen was es heisst zu "lieben" und dass ich einfach sehr viel von dieser Liebe habe und nicht monogam leben kann..
Oftmals erntet man aber auch den Spruch: Ach, Du möchtest Dich wohl noch ein bisschen austoben?, Dich nicht festlegen!, Du bist Dir wohl nicht sicher?!" Daran kann ich schon einiges ablesen....
Aber wie curious_seeker schon sagte, ein Patenrezept wird es da nicht geben...leider

Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Ach, Du möchtest Dich wohl noch ein bisschen austoben?, Dich nicht festlegen!, Du bist Dir wohl nicht sicher?!

Darf ja auch zusätzlich zu "poly" sein... - warum sollten sich Polies ein Verhalten vorenthalten, das bei "Monos" "normal" ist? (Das Gleiche gilt übrigens für's Swingen).
Sich der Unterschiede zu "poly" bewusst zu sein und diese auch ehrlich zu kommunizieren, ist eine andere, wenn auch nicht einfache Aufgabe.
Danke euch
Hallo ihr Lieben!!!!!

Auf euch ist verlass umd danke für die Antworten,.
Was mir gerade einfällt das passt zum vorletzten Post. Mein Mann hatte vor zwei Wochen ein date mit einer ihm.umbekannten, leichter gesagt seinerseits Date. Er erzählt eigentlich immer gleich das er Poly liebt und....... Naja aufjedenfall meinte diese Dame dann.zu ihm, also sie könne sich das für sich nicht vorstellen und im gleichen Atemzug das.sie.ihren Mann.eh immer betrogen hätte. Das war dann das Ende des Dates. Doppelmoral lässt grüßen im Heiligen Land Tirol
********_fun Frau
287 Beiträge
Was beweist, dass es doch funktioniert *zwinker* Es gibt für mich auch nur einen Weg - so früh und offen wie möglich sagen, was man will und denkt! Das funktioniert immer...allerdings benutze ich das Wort "funktioniert" nicht in dem Sinne: "ich will an ein bestimmtes Ziel" - denn dann geht es nicht mehr darum, mich mitzuteilen, sondern beim anderen zu einem bestimmten Ergebnis zu kommen. Und nein in dem Sinne "funktioniert" es dann nicht. Erwartungshaltung führt zu leicht in eine wie auch immer geartete "Manipulation" der Kommunikation, gelle *zwinker*
******_nw Frau
512 Beiträge
Liebe TE: bitte klär mich auf. Worüber möchtest du dich konkret austauschen?
Dein Ansinnen erschließt sich mir noch nicht so richtig.

Doch schließe ich mich schon mal den Vorschreibern an, die Aufrichtigkeit - sich selbst und dem anderen gegenüber - gepaart mit Feingefühl als einen wichtigen Pfad beschrieben haben. Das handhabe ich auch so. Wer sich auf mich einlässt, weiß sehr wohl, wie ich in "Beziehungsdingen" denke und fühle. Und ich wünsche mir das vom Gegenüber ebenfalls. Dann gibt es später - zumindest diesbezüglich - keine "bösen" Überraschungen. Ich lasse mich nicht (mehr) "umerziehen".
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Meine Realität jenseits des JC
Ich bin bisher 1x im Leben einem Mann begegnet, der die polyamore Gefühlswelt aus eigener Erfahrung kannte. Von daher gab es in unserer mehrjährigen Partnerschaft für dieses Fühlen - und Leben Verständnis.

Außerhalb dieser Gruppe lernte ich "im wahren Leben" *zwinker* vor- und nachher niemanden kennen, der sich ein Zusammenleben vorstellen kann mit der Option, dass es Liebe zu weiteren Partner geben KÖNNTE, bzw. diese Liebe dann ausgelebt werden "dürfte".
Meine persönliche Erfahrung ist, dass ein Partner, der sich das Zusammenleben und -wohnen wünscht, in dieser, unserer Gesellschaft Exklusivität voraussetzt - eben mit dieser einen Ausnahme, die mir einige Jahre einen anderen Umgang mit meinem Fühlen ermöglichte....

Das heißt heute für mich, dass es keine Rolle spielen DARF, wie meine Gefühlswelt aussieht, wenn ich mich verliebe und mit diesem Menschen leben möchte. Wenn mein Partner sich ein polyamores Empfinden nicht vorstellen und/oder es nicht akzeptieren kann... was dann?
Dann kann ich mich doch nicht entlieben und... verletzen will ich ihn auch nicht.

Ich war immer ehrlich und berichtete gleich zu Beginn dieser Beziehung darüber, wie ich in den Jahren vorher gelebt hatte.
Und dann... stand ich - wie wohl die meisten Menschen in dieser Gesellschaft - vor der Entscheidung:
Beziehung exklusiv, oder diese Beziehung hat keine Chance...

Ehrlichkeit ist das Eine, aber... wenn man sich in einen Menschen verliebt, der Exklusivität-leben zur Bedingung macht (wie das ja "so normal" *skeptisch* ist ) , muss man sich entscheiden. Eine Entscheidung, die Vieles "umschmeißt", was man (ich) in den Jahren davor lebte.

Selbst, wenn ich in "Poly-Zeiten" *huch* *nachdenk* gar nicht so vielen weiteren Lieben begegnete, so denke ich, dass ich lockerer war beim Auf-die-Menschen-Zugehen und... mich - irgendwie - "freier" fühlte - selbstbestimmter.
Das heißt nun nicht, dass diese "Lockerheit" zu vielen weiteren Beziehungen führte (tatsächlich waren es 2 in 7 Jahren), aber... der Austausch mit Leuten war teilweise *gruebel* anders - offener und irgendwie intensiver.

Was will man aber - bei aller Ehrlichkeit und Offenheit, zu Beginn einer Verbindung alles zu berichten... - machen?
In meinem kompletten Bekanntenkreis gäbe es bestimmt niemanden, der Verständnis dafür hätte, dass es mehr als "den Einen" geben kann, bzw. ggf. könnte.
Das erfuhr ich auch in den Jahren "davor" (vor dem Zurück zur monogamen Beziehung) so, denn Verständnis für weitere Lieben im Freundeskreis gab es auch damals nicht - höchstens das Akzeptieren.

Soweit mir das bekannt ist, leben auch die, die damals gemeinsam mit uns den polyamoren Weg versuchten, heute wieder in monogamen Beziehungen. Das sogar SO, dass selbst freundschaftliche Treffen sehr schwer möglich sind, da es die Menschen "nur im Doppelpack" zu geben scheint.
Mein persönliches Erleben ist somit etwas *crazy* und... teilweise schon sehr entfernt von dem, was mir mal vermittelt wurde.
Ich denke... es ist eben nicht zu ändern.
Freue mich aber für die, bei denen "es" funktioniert und die offen und ehrlich ihr Fühlen leben und die Menschen begegnen, die ihre Liebe wirklich erwidern.
Nicht um mich
Liebe Feine!
Es geht hier nicht um mich. Ich wollte einfach eure Erfahrungen diesbezüglich wissen.
Ganz lieb grüßt dich ela
Der Post von Look-4-joy triffts ziemlich gut.
Braucht man eigentlich nichts hinzufügen. Die Poly-Sache kann eh nur laufen wenn man ehrlich ist.
Also geradeheraus und klare Verhältnisse schaffen.

Etwas anders mag es innerhalb einer bestehenden Beziehung sein. Da würde das Geradeheraus vielleicht als eine Art Vorschlaghammer ,schlimmstenfalls als Abwertung der gesamten Beziehung missverstanden werden. Wie man da am besten den Partner darauf vorbereitet,wird wohl abhängig vom jeweiligen Partner sein. Und den sollte der Betreffende dann ja am besten kennen,nicht?^^
**na Mann
15 Beiträge
Ich bin auchhier mehr hereingerutscht.
Meine Partnerin hat in der offenen Beziehung Gefühle entwickelt und da wir eine sehr offene Kommunikation haben kam diese Option.

Ich finde den Spagat sehr schwierig.Während sie das hoch Gefühl erlebt der Entstehung einer neuen Liebe hat der 2.Part also in dem Fall ich, eher Langeweile.

Wie geht ihr damit um was macht ihr währenddessen?
hmmm...
Also ich habe ja vorher geschrieben, dass ich zumindest das coming out hatte, aber weiterführend sehe ich da schon noch weiterführend ein Problem...

Ich schildere kurz meine Sache, vielleicht kann mir ja jemand dabei helfen...

Richtig reflektiert habe ich das auch erst im Zeitraum von 2-3 Wochen, und das Outing ist ne Woche her. Grund für die Reflexion war eigentlich eine Dame, die ich schon 13 Jahre kenne, und naja, das Ganze ist wieder aufgeflammt sozusagen.

Meine Freundin akzeptiert mich so, zumindest den Fakt eben, dass ich poly bin. Aber sie ist sich nicht sicher, ob sie mich so "teilen" möchte... Und ich frage mich derzeit andauernd, wie ich es ihr möglichst schonend beibringe, dass da eben noch jemand wäre, der mir viel bedeutet.

Hat dazu jemand Erfahrungen? ^_^
********_fun Frau
287 Beiträge
@*******os86 Es wäre besser, wenn Du dazu einen eigenen Thread eröffnest, denn anderenfalls spengst Du dieses Thema. Aber nach den (nur sehr kurzen) Vorinformationen klingt das was Du sagst für mich wenig hoffnungsvoll und Du solltest darüber wirklich nachdenken und einen Gang zurückschalten...
***xy Frau
4.590 Beiträge
etwas ot
Hmm...

Niemand "ist" poly

Ich kann für mich aber definitiv sagen, daß ich nicht mono bin.

Trixy
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Ich wollte damit nur sagen, dass niemand so oder so geboren ist.
ich muss da leider widersprechen
Ich wollte damit nur sagen, dass niemand so oder so geboren ist.

ich kann nur von meiner partnerin sprechen, die ist mit sicherheit nicht monogam geboren worden. sie war (ihren angaben zufolge) schon seit sie mit sex und liebe in berührung gekommen ist, immer polydingsbums unterwegs und nur bei zwei männern monogam, da auch nur, weil diese beiden männer darauf bestanden haben und sie sich diesem wunsch untergeordnet hat. aus ihrer sicht war dadurch auch das absehbare ende dieser beziehungen vorbestimmt. sie hat mir sehr viel von ihren bisherigen beziehungen erzählt und bei diesen erzählungen bin ich fast immer irgendwann schwindlig ausgestiegen, wen sie damit angefangen hat zu schildern, wen sie wann mit wem betrogen hat.

jetzt könnte man meinen, dass menschen monogam geboren werden und vielleicht durch die erziehung und umgebung poly werden oder was auch immer. dem halte ich entgegen, dass meine partnerin eine schwester hat, die genau das gegenteil davon ist. jung geheiratet, kinder bekommen und solange ihrem mann treu gewesen, bis der in der midlifecrisis sie wegen einer jüngeren verlassen hat. nach kurzen episoden, in denen sie sich ein bisschen ausprobiert hat, ist sie wieder in den hafen einer dauerhaften monogamen beziehung eingelaufen.

aus den erzählungen ihrer eltern über die grosseltern weiss ich jetzt z.b. auch, dass die mutter ihres vaters (ich sag es jetzt mal auf wienerisch) "a ziemliches luder" war. es gibt auch fotos von ihrer oma und schon die äusserlichen ähnlickeiten sind ziemlich auffällig. daher glaube ich schon, dass es möglicherweise ein poly oder ein mono gen gibt, irgendwo versteckt in der DNS oder wo auch immer.

aber das ist jetzt nur eine, nicht wissenschaftlich bestätigte, aber durch persönlicher erfahrung vermutete, selbstpersönliche meinung.
studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
aber das ist jetzt nur eine, nicht wissenschaftlich bestätigte, aber durch persönlicher erfahrung vermutete, selbstpersönliche meinung

In der Tat.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.