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Verlustangst: wenn nur der Körper sich fürchtet

Profis fragen
Liebe Unica,
ich hoffe, Die bisherigen Beiträge helfen Dir (und anderen, die es lesen, und auf die es passt).
Ich selbst hatte im letzten Jahr plötzlich heftige Brust- und Herzschmerzen, Angst vor Herzinfarkt und alles Vertrauen in meinenKörper verloren. Mittlerweile glaube ich die Ursachen in meinem Fall zu kennen, die Symptome jedoch sind typisch für eine Depression. Ich hatte das Glück, sehr schnell zu Psychiatern und Psychotheraputen zu kommen,nehme seit dem Antidepressiva und gehe zur Psychotherapie. Seit vielen Monaten lebe ich wieder völlig normal, und Außenstehende nehmen meine Krankheit nicht wahr.
Sehr dankbar bin ich für den Rat, zum Joga zu gehen, gewesen. Dies hat mir extrem geholfen, das Vertrauen in meinenKörper zurückzugewinnen.

Ich würde bei Symptomen, die Du beschreibst, stets zu Profis (Psychiatern, Psychologische Psychotherapeuthen) gehen, um die Symptomatik abklären zu lassen. Ich hätte vorher nie geglaubt, depressiv werden zu können, war (und bin wieder 😀) ein positiv gestimmter, optimistischer und aktiver Mensch. Auf dem Höhepunkt er Depression war dies alles verschwunden. Daher nicht zu lange "rumdoktern" sondern Leute vom Fach fragen.
Allerbeste Wünsche für die Zukunft von Pan.
*********onne Frau
154 Beiträge
Übrigens, als ich diese Symptome damals hatte, war ich auch zum ersten Mal im Leben depressiv, als ein sonst sehr fröhlicher, positiver Mensch.
Es war einfach eine Überforderung, mit zusätzlichen Schicksalsschlägen außer Polyproblemen.
****ena Frau
45 Beiträge
ja, genau, Profis fragen!!!
ich schließe mich Pan an, frage Profis.
Geh auch damit zu deinem Hausarzt!
Durch Veränderungen im Hormonhaushalt, Schilddrüsenprobleme oder was auch immer, kann es sein, dass da auch 'nur' körperliche Ursachen vorliegen.

Nicht alles im Leben brauchen wir auf irgendwelche Traumen zurückführen.
viele Grüße!
**********ullus Mann
187 Beiträge
Ein sehr interessanter Thread mit bemerkenswerten Beiträgen. Vielen Dank dafür.

Liebe TE,

auch ich kenne dieses Gefühl allzu gut. Wenn man so etwas schon erlebt hat, weiß man, wie Dein Verstand mit Deinen Emotionen kämpft.

Wie sehr mich das beschäftigt hat und welche Erkenntnis ich daraus gezogen habe, erkennst Du an meinem Profilmotto:

Wenn man etwas festhält, hat man es schon verloren.

Letztlich muss man seine Emotionen dazu bekommen, dem Verstand zu folgen. Das geht nur durch tiefgreifenden Erkenntnis.

Mir fällt das heute noch schwer, aber es wird immer besser.

Merke ich, dass dieses diffuse Unbehagen kommt, erforsche ich sofort meine Gefühle und suche die Ursache. Immer öfter finde ich sie. Und dann lasse ich bewusst los, gebe den Dingen Raum und verzeihe mir selbst.

Wie hier schon geschrieben wurde:

Wahrscheinlich gibt es bei Dir noch Baustellen. Dein starker Wille damit richtig umzugehen, prügelt Deinen Verstand vorwärts, aber Deine Gefühle können ihm nicht so schnell folgen.

Gib Dir mehr Zeit und erwarte nicht zu viel von Dir.

*roseschenk*
Vice versa
@**********ullus

Ich empfinde es genau anders.

Wenn ich Hunger spüre, will ich essen.
Nicht weil mein Verstand mir sagt, ich sollte was essen, bekomme ich Hunger.

Egal, was ich vom Verstand her will, meine Gefühle sind IMMER der Sieger. Das ist auch gut so.
Es ist schließlich unser "Bauchgefühl" das uns warnt, wenn der Verstand noch darüber nachdenkt, was eigentlich los ist und warum.

Zur TE: nimm Deine Gefühle ernst. Vielleicht versucht Dein Verstand dich in die Richtung zu drängen, in die Dein Herz gar nicht (mehr) will.

Wo die Freude nicht ist, ist der Weg nicht
Liebe Grüße
Maiti
**********ullus Mann
187 Beiträge
Wenn ich Hunger spüre, will ich essen.
Nicht weil mein Verstand mir sagt, ich sollte was essen, bekomme ich Hunger.

Egal, was ich vom Verstand her will, meine Gefühle sind IMMER der Sieger. Das ist auch gut so.
Es ist schließlich unser "Bauchgefühl" das uns warnt, wenn der Verstand noch darüber nachdenkt, was eigentlich los ist und warum.

Im Grunde stimmt alles, was Du schreibst. Nur greift es nach meiner Ansicht zu kurz. Dein Beispiel bezieht sich überdies auf ein natürliches Grundbedürfnis (essen, trinken, schlafen, ...). Diese Grundbedürfnisse werden vom Unterbewusstsein gesteuert, nicht vom Verstand. Das stimmt natürlich.

Auf Gefühle wie Verlustangst trifft das nicht zu. Das ist kein Grundbedürfnis, sondern ein Gefühl, das aufgrund einer Wahrnehmung entsteht. Und wie ein Mensch wahrnimmt, hängt davon ab, welche Einstellung er ganz tief in sich drin als moralisch ethisches Grundgerüst nutzt. Dass diese Grundeinstellung bei jedem Menschen aus der Summe aller Erfahrungen erwächst, die er erlebt hat und natürlich aus seiner Erziehung, steht wohl außer Frage.

Die Fachliteratur ist sich sich einig, dass Emotionen vom Verstand beeinflusst werden können. Können - nicht müssen. Das muss man nämlich aktiv angehen...
@ Lucius_Lucullus
Ich bezweifle nicht, daß der Verstand Gefühle steuern kann.



Jedoch ist das Gefühl ungleich schneller als der Verstand

"Dieser Typ macht mich unglaublich wütend. *hypno* Ich will dem Chef am liebsten eine scheuern..."
STOP
Wut unter Kontrolle halten.
Verstand einschalten.
Jetzt erst reagieren.

"Ich sollte jetzt meinem Chef keine runterhauen, sonst hat das negative Folgen"

Das Gefühl ist auf jeden Fall schneller, jedenfalls in meinem System
Zum Glück haben wir aber meistens genug Kontrolle, um das was wir wollen nicht zu tun, sondern das was wir sollten.

DER KÖRPER jedoch ist im Stressmodus:
Kampf oder Flucht, egal was der Verstand macht.
Hoher Blutdruck, schnelle Atmung, Muskeltonus auf Höchstmass angespannt...
also etwa das, was die TE beschreibt.

Der Verstand kann diese Reaktionen nicht unterdrücken/steuern.
Das wollte ich damit sagen.
Ich mag hier nur gerade eine kleine Begebenheit von heute beisteuern. Gerade eineinhalb Stunden mit meiner Liebsten telefoniert. Ich hatte Besuch von einer aktuellen anderen Partnerin am Wochenende, und sie von einem anderen Mann, mit dem sie schon körperlich war.

Leider (?) habe ich vergessen, das im Gespräch irgendwie zu thematisieren. Sowohl mein Erlebnisse, als auch, nach ihren zu fragen. Weil es mir einfach nicht wichtig ist. Ich hoffe für sie, dass es schön und erfüllend war, falls etwas passiert ist. Bei mir war es das jedenfalls.

Ich weiß, dass sie sich mit mir freut, und ich mich mit ihr, wenn es ihr gut geht. Wichtig ist mir, sie gut aufgehoben zu wissen. Das geht umso besser, wenn ich ihre Partner kenne; oder zumindest etwas von ihnen weiß.

Und für diese gegenseitige Freiheit bin ich sowas von dankbar!!!
******ore Frau
4.493 Beiträge
@KKMK
definiere "passiert"......

*witz*
@*******beth: auch wenn's mir sowat von egal ist - körperliche Vereinigung, Penetration, energetischer Orgasmus, Lichtsex, wie auch immer...

Ich könnte H. ja auch fragen, sowasvonabrollvorlachen... *rotfl*

*kuss*
******ore Frau
4.493 Beiträge
naja.... wenn es egal ist, dann ist es egal.... (und es ist wirklich egal!)

Aber zur Info: nix von alledem, "nur" Kuscheln und tiefe Gespräche *zwinker*
... ich hätte dir wirklich "mehr" gewünscht - zumal ich ja vom Inhalt der Gespräche weiß. Und auch um die gefühlvollen Qualitäten von H., die ich klar in unseren Umarmungen spüren konnte *floet*
***la Frau
369 Beiträge
Spannende Dialoge, die ihr hier führt!
Ihr Lieben,
was macht es mit uns, etwas zu hören, zu lesen, etwas nicht zu wissen und ein Film geht ab?!
Was passiert dann, können wir offen sein und entspannt und wird das System eng, erleben wir Angst, Schmerz oder Wut?

Meiner Erfahrung nach ist Enge immer verbunden mit Reaktionen aus alten Verletzungen oder Traumata aus der Kindheit/Jugend... die aus dem Reptilhirn auftauchen, aus dem Vegetativum, dem Nervensystem heraus anspringen... der Kopf macht dann Kino dazu.
Der einzige Weg, das zu lösen, ist ein Realitätscheck und die Bereitschaft, den anderen als "Erfüllungsgehilfen" zu betrachten... das Gefühl, jemand will mir übel oder bricht mir das Herz, hat mit dem anderen in der Regel nicht viel zu tun. Er löst das Gefühl nur aus...
Es kommt aus dem Inneren.
Wenn ich mich mit diesem Schmerz, meiner Wut, meiner Verletzung selbst umarmen kann, in Selbstliebe mit mir sein kann, dann geschieht Heilung.
Wenn wir in LIEBE sein können, mit uns selbst ... und mit unseren Liebsten, Geliebten, LiebhaberInnen, dann stellt sich Freude ein, wenn sie woanders spielen und das genießen können...
So klingt es aus eurem Dialog, liebe Themisabeth und lieber KKMK!
Ich verbeuge mich vor euch! *knuddel2*

Von Herzen *herz*
Sylvia
******ore Frau
4.493 Beiträge
Liebe Sylvia,

den Rest werden KKMK und ich aber wohl doch auf auf privater Ebene austauschen *zwinker*

Ich freu mich über Einblicke in gelebte Polyamorie und lasse gerne teilhaben an meiner Entwicklung. Das ist es auch, was mich bei anderen Beiträgen bereichert.

Mitfreude ist für mich ein wesentlicher Aspekt in der Polyamorie und für mich ist Verlustangst IMMER bei mir zu lösen. Sehr gut, wenn der andere dann in Empathie da ist und meins bei mir lassen kann und seins bei sich....

Ich kann von mir sagen, dass sich Verlustangst nicht (mehr...) über woanders gelebte Erotik einstellt, sondern über Veränderungen in der Beziehung: Verabredungen werden gebrochen, Verbindlichkeit fallen gelassen, Kommunikation eingeschränkt (oder gar abgebrochen). DAS macht sehr viel mit mir! Meinen Partner in gelebter Erotik zu wissen (oder gar zu sehen) erfüllt mich mit Freude und löst keinen Mangel aus.
*****964 Frau
287 Beiträge
Beeindruckt und durcheinander
Auch wenn der letzte eintrag zu diesem thema schon 6 monate her ist, will ich doch was dazu schreiben. Weil es mich gerade so sehr beschäftigt und diese angst mich nicht loslässt. Oder ich sie nicht loslasse???
Eigentlich ist durch eure gedanken vieles bei mir hochgekommen, was aber noch nicht sehr konkret ist. Ich spüre nur das betrifft mich, da reagiere ich drauf. Noch herrscht aber eher chaos in meinem kopf *zwinker* . An themisabeth und kkmk danke für den kurzen dialog, der mir zeigt, so möchte ich mein polyamores leben gestalten, der weg gefällt mir, fühlt sich aber im moment noch recht steinig an.
Aber, ich bin bereits auf dem richtigen weg. Auch im umgang mit meinem ängsten habe ich beim lesen all eurer kommentare gemerkt, ich bin auf dem richtigen weg. Auch wenn er im moment wieder sehr sehr holprig ist.
und dennoch spüre ich grade im moment auch diese tiefe innere zuversicht, dass es gut so ist, dass die gedanken da sind, dass sie angeschaut werden wollen, weil es mich vorwärts bringt, mich lebendig macht. Danke für eure kommentare
Polyamory toolkit
Für eine andere Gruppe hatten wir folgenden Text übersetzt - darum möchten wir ihn auch hier zur Verfügung stellen:

http://ht.ly/Iv4l309Eohw

1. Erkenne die Angstsituation und benenne sie laut.
Beispiel: Ich raste aus, wenn mein Partner mit seiner Freundin ohne mich Sex haben will.

2. Konstruiere darauf eine Antwort, was das mögliche Resultat wäre.
Beispiel: Wenn er Sex ohne mich hat, liebt er sie möglicherweise mehr als mich.

3. Nimm an, dass dies geschieht. Was wäre dann?
Beispiel:Wenn sie Sex ohne mich haben und er sie mehr liebt als mich... ...dann könnte uns das auseinanderbringen... (weiter:)...und dann konkurrieren ich und die andere Freundin um seine Liebe und ich verliere...

4. Diesen Prozeß bis zum Punkt der Lächerlichkeit. fortsetzen:
Beispiel:Wenn sie Sex ohne mich haben und er sie mehr liebt als mich... ...dann könnte uns das auseinanderbringen... (weiter:)...und dann konkurrieren ich und die andere Freundin um seine Liebe und ich verliere... (weiter:)...und dann lassen wir uns scheiden...und sie leben glücklich in unserem Haus, während ich alleine bin... und ich muß immer sehen, wie sie glücklich sind, während ich nutzlos dämliche Liebste date und nie wieder Liebe finde......und sie sind dann glücklich und ich alleine für den Rest meines Lebens......und dann sterbe ich irgendwann heimatlos und einsam mit 20 Katzen.

Für die meisten Menschen ist es hilfreich und selbstermächtigend, die Stimmen unserer tiefsten Ängste in so einer Art anzugehen. Unsere eine Autorin hat keinen Kontakt zu ihrer Geburtsfamilie mehr, so daß Einsamkeit und Heimatlosigkeit häufig im Zentrum ihrer Unsicherheiten stehen. Indem man genau diese Ängste ans Licht bringt, hilft es diese anzuerkennen und sie so den Liebsten auch zu kommunizieren. Die meisten Menschen entdecken, daß eine so ausgedrückte Angst diesen meist schon einen Teil ihrer Macht nimmt.

Trotzdem gibt es immer noch Arbeit zu tun: Die Angst zu benennen, löst diese ja nicht völlig auf. Aber, wenn Du und Deine Liebsten sich schon mal der Angst bewußt sind, wird es leichter zu erkennen, welche Angst unser Verhalten steuert und welche Schritte unternommen werden können, diesen zu begegnen. So wie Du mit Deinen Ängsten umgehst – immer wieder, täglich, wöchentlich, monatlich – wirst Du feststellen, daß sich mit regelmäßiger Konfrontation ihre Macht allmählich auflöst.
Die Angst unserer Autorin vor „Heimatlosigkeit“ ist noch da. Aber diese Furcht war einst ein wilder Elefant, der einfach bei jeder Gelegenheit über all ihre Liebsten hinwegtrampelte – nun ist sie zu einer kleinen Maus geworden, die da und dort noch einmal aufpiepst.
******lme:

4. Diesen Prozeß bis zum Punkt der Lächerlichkeit. fortsetzen:
Beispiel:Wenn sie Sex ohne mich haben und er sie mehr liebt als mich... ...dann könnte uns das auseinanderbringen... (weiter:)...und dann konkurrieren ich und die andere Freundin um seine Liebe und ich verliere... (weiter:)...und dann lassen wir uns scheiden...und sie leben glücklich in unserem Haus, während ich alleine bin... und ich muß immer sehen, wie sie glücklich sind, während ich nutzlos dämliche Liebste date und nie wieder Liebe finden......und sie sind dann glücklich und ich alleine für den Rest meines Lebens......und dann sterbe ich irgendwann heimatlos und einsam mit 20 Katzen.

Danke - spätestens da kann ich wieder lachen! *zwinker*

Solche "Hilfestellungen" helfen mir zumindest ganz gut. Auch wenn vom Kopf her alles klar und verständlich ist, das Leben bringt manchmal meine Realität ganz schön durcheinander *nachdenk*


...und weiter gehts *cool*
****cts Paar
1.386 Beiträge
Einfach großartig
Dieser von Glen_Ilme beschriebene Prozess ähnelt "The work" von Byron Katie. Kann ich nur empfehlen...
Glaubenssätze und Angewohnheiten
**MK:
Dieser von Glen_Ilme beschriebene Prozess ähnelt "The work" von Byron Katie. Kann ich nur empfehlen...
Stimmen KKMK da komplett zu.
Die beschriebene Technik und damit auch Byron Katie setzen da an, wo es darum geht, alte "Selbstprogrammierungen" auszuhebeln. Oft sind solche Dinge ja anerzogen - oder Mensch betreibt sie aus unüberprüfter, häufig unbewußter, "Gewohnheit".
Da kann es sehr hilfreich sein, sich mittels einer solchen Klärung darüber bewußt zu werden, daß solche angewöhnten "Glaubenssätze" (die ja auch oft eine Art und Weise sind, sich selbst übermäßig zu beurteilen) keinen wirklichen Sitz "im Leben" haben - und schon längst nicht mehr zu der eigenen Lebensweise passen.
Indem man solche Denkmuster hinterfragt oder gar ad absurdum führt, kann es gelingen, aus dem Teufelskreis auszubrechen, was Platz schafft für frische, situationsbezogene Herangehensweisen.
Wir müssen unsere eigenen Rezepte finden - nicht vorgegebene oder übernommene nachahmen oder gar unhinterfragt abspulen!
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