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Das Polyleben leichter machen

Das Polyleben leichter machen
Seit nunmehr ca. 4 Jahren ist das Thema Polyamor in meiner Ehe ein Thema, und ungefähr für diese Zeit auch natürlich ein Thema für mich selbst als Person.

Damals habe ich einen Mann kennengelernt, mit dem ich mir diese Form gut vorstellen konnte. Ich hatte es angesprochen, er war überfordert und zog sich sehr schnell komplett zurück. Dies gab er auch so zu.

Seitdem ist das Thema kopfmässig laufend präsent für mich, aber das war es auch. Rein Sexuell bin ich auch mit anderen aktiv, von denen mein Mann weiß. Bei dem ein oder anderen hatte ich schonmal den Gedanken und Wunsch, dass es sich in Richtung Zweitbeziehung entwickeln könnte. Wenn ich, diesmal vorsichtiger aus den gemachten Erfahrungen, vorsichtig Rantasten wollte kamen meist recht schnell verschiedene Punkte, die mich an weiteren Schritten gehindert haben, weil ich den Menschen eben auch nicht verlieren wollte.

Irgendwie dümpel ich in diesem Status umher und langsam überlege ich, das Thema Poly für mich abzuschließen. Es fühlt sich an, als mache ich mir (unnötig?) mein Leben schwer. Ich könnte auch keine weiteren Gedanken an diese Möglichkeit verschwenden und die reinen sexuellen Momente mit diesen Menschen genießen. Vielleicht bin ich gerade dadurch dann wieder gedanklich freier, komme was wolle.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass es für alle immerzu leicht ist mit dem Thema für sich selbst. Die Einstellung "einfach abwarten und es wird sich schon alles finden und geben" hilft mir grad auch nicht weiter, dafür sind die Gedanken zu lange schon da.

Hat jemand dazu andere Gedanken oder auch gerne Erfahrungen zu berichten? So ganz an dem Aufgebepunkt bin ich noch nicht *zwinker*
Erfahrung aus dem alltäglichen Leben und nicht in Poly - Zusammenhang:

Auch wenn du schreibst:
****ra:
Die Einstellung "einfach abwarten und es wird sich schon alles finden und geben" hilft mir grad auch nicht weiter, dafür sind die Gedanken zu lange schon da.

Wenn du in der Lage bist, das Thema loszulassen, stehen die Chancen sehr gut, dass es einige Zeit danach sehr wohl in deinem Sinne und somit positiv zu dir zurückfindet.

Momentan habe ich einfach den Eindruck, dass du zu sehr darin verstrickt bist und dir damit (vielleicht auch unbewusst) zu viel Druck machst.

Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute *g*
Die Antwort respektive Antworten findest du in dir ... also warum nicht in sich kehren, meditieren und ....

Beruhend auf die Vorstellung, dass wir alles um uns herum selbst erschaffen, ob bewusst oder unbewusst und wir wie Magneten sozusagen anziehen, was der Magnet an Informationen ausstrahlt .... ist eine hilfreiche und schöne Frage:

Was in mir hindert mich noch, Menschen zu begegnen, um Liebe frei und grenzenlos erleben, lieben und genießen zu können?

Findest du Antworten darauf in dir, weißt du, warum du bist dato noch Blockaden im Außen (Männer) anziehst und erleben darfst.

*herz*

lg danny
****are Frau
239 Beiträge
Ich denke, das Problem wird sein, dass die Menschen, mit denen du Sex hast, vermutlich okay damit sind, Sex zu haben mit dir, während du in einer festen Beziehung sind, aber nicht unbedingt polyamore Menschen sind.
Wenn du wirklich gern eine weitere Beziehung haben willst, musst du dich schon auch gezielt mit poly Menschen umgeben, um jemanden zu finden, mit dem es passt. Dabei gilt aber dennoch, sich nicht darauf zu versteifen, nicht daran zu klammern, nicht verzweifelt zu wirken.
Es wird kein Weg daran vorbei führen, es einfach auf sich zukommen zu lassen. Du kannst aber eben dafür sorgen, dass die Wahrscheinlichkeit deutlich höher wird, indem du dich mit Menschen umgibst, die ebenfalls nach (weiteren) Beziehungen suchen und poly für sich annehmen. Dafür braucht's dann eben auch noch jene, die ähnliche Vorstellungen haben, wie du - aber wie gesagt, das erste wäre, sich mit den richtigen Menschen zu umgeben, anstatt mit welchen, die halt andere Formen von aufeinander beziehen wollen. (:
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Hey Lenora :)
Man kann sich doch als Polyamor empfinden, selbst wenn es aktuell ( mangels geeigneter Partner) nicht gelebt wird.
Du weißt ja, das du es kannst & in dir hast!

Gegen die Sehnsucht weiß ich allerdings auch kein Rezept...- Gut Ding will Weile haben.

Man muß sich immer mal wieder vor Augen führen, WIE selten solch ( funktionierende!) Herz-Konstrukte tatsächlich sind!

Mit dem Thema allerdings für sich "abzuschließen" ist a) taktisch unklug & b) klappt sowieso nicht! *lach*
Wenn es passiert, passiert es einfach...- wenn nich, dann nich. Punkt.

Und WENN es passiert isses doch nich klug an Grenzen zu stoßen, die selbst errichtet sind , hm?! *zwinker*

Sich selbst dahingehend zu beschneiden halte ich für falsch.
( ich halte es generell für falsch sich seiner Emotionalitäten zu beschneiden oder nicht einzugestehen, aus welchen Gründen auch immer)

Also:
was bleibt mir über als dir folgendes zu wünschen:
Die richtigen Menschen...zur richtigen Zeit...am richtigen Ort!

Lg, S11
*******_sn Frau
36 Beiträge
Ich denke auch, dass es wichtig und sinnvoll ist, sich mit Polymenschen zu umgeben, wenn mensch (aktiv) polyamor leben möchte und es an passenden Menschen hapert. Mir geht es da genauso und es stört mich sehr. Für mich habe ich (noch) keine passende Möglichkeit gefunden, diese Menschen zu finden, bzw. habe noch nicht so viele passende Menschen gefunden. Aber probiert hab ich schon was und was bei mir nicht funktioniert, funktioniert ja vielleicht bei Dir - und umgekehrt. Gibt es dort wo Du wohnst regelmäßige Polytreffen? Da sind dann schon mal Leute, die polyamor leben (wollen) und solche, die sich wenigstens dafür interessieren. Und wenn es so einen Treffpunkt noch nicht gibt, dann könntest Du ihn schaffen. Das hat dann zusätzlich noch den Vorteil, dass alle gerne mit Dir reden wollen, weil Du die spannende, tolle, aktive Person bist, die das Ganze ins Leben gerufen hat. Das ist jedenfalls meine Erfahrung mit einem Treffen, was ich organisiere (zu einem anderen Thema). Und die ersten Leute, die Du dazu einladen könntest, könnten Polyleute aus dem Joyclub sein, die in Deiner Region leben.

Dieses ganze Gerede von "lass los, dann kommt es schon" und so weiter halte ich nicht für besonders sinnvoll, sondern für esoterisch, also naiv und undurchdacht. Was nicht heißt, dass nicht trotzdem auch bei Inaktivität was tolles passieren kann, es ist nur so unheimlich viel unwahrscheinlicher.

Meine Erfahrung bei einem anderen mir sehr wichtigen Thema für das ich Leute suche ist: Tu was, tu viel, dann passiert auch was.

Alles Gute,

Staunen.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
@Staunen
Meine Erfahrung bei einem anderen mir sehr wichtigen Thema für das ich Leute suche ist: Tu was, tu viel, dann passiert auch was.

bin ich ganz bei dir!
Deswegen hab ich folgendes ins Leben gerufen:
(BDSM/Poly-)Klönschnack in HH

und ja: wir haben ganz ganz tolle Menschen kennergelernt dadurch! *spitze*
MACHEN!
(nich nur zukucken & warten!) *zwinker*

Lg, S11
******ore Frau
4.493 Beiträge
am 20.8. ist Anmeldung für das Polytreffen auf Gut Frohberg (erfahrungsgemäß in wenigen Tagen ausgebucht....) Ich fahre seit 3 Jahren auf die Treffen und es entsteht ein Netztwerk, was nicht nur in der Theorie hilft..... *zwinker*
Ansonsten ist die gezielte Kontaktaufnahme zu Menschen hier im Forum - besonders zu denen , deren Beiträge man schätzt- eine gute Alternative.
Kontakte auf dem "normalen" Markt zu schließen, das tue ich mir nicht mehr an.
Nicht mal in meiner Tantragruppe, in der es auch sehr sinnlich zugeht, halten die Kontakte meinen Wünschen nach polyamourösem Denken, Fühlen und Handeln des anderen stand. Die Gefühle mögen sich einstellen, Beziehung klappt deshalb noch lange nicht.....Vor allem, wenn es nicht um meine Beziehungen allein geht, sondern um ein Liebesgeflecht zwischen mehreren, gemeinsamem sinnlichen Erfahrungsraum in Mitfreude und Mitgefühl!
Polyamor zu fühlen..
...und selbst frei zu sein von Gedanken der Konkurrenz oder Eifersucht, dass zählt doch...zu wissen, dass man Liebe zu mehr als einen Menschen empfinden kann.
Die Zweifel oder die Verlustangst, die vielleicht der andere bei dem Gedanken empfindet einen "teilen" zu müssen, einfach im Raum stehen zu lassen- das sind die Empfindungen des anderen, der vielleicht noch nicht polyamor fühlen kann, der nicht weiß oder wissen kann, dass es kein "teilen" ist sondern gleichwertige individuelle Liebe.
Wenn ein Partner genau von diesem Konkurrenz- und Eifersuchtsdenken geplagt ist, kann ich ihm dabei nur helfen, in dem ich mein polyamores Leben, meine Liebe zu ihm einfach als ich selbst lebe und ihn einfach liebe.
Es ist in erster Linie, die Verbindung, die man zueinander hat auch wenn das Zusammensein vielleicht nur auf Tage oder Stunden beschränkt ist. Oder auch wenn man sein polyamores Leben im Moment noch nicht ausleben kann, so trägst du es bereits in dir, liebe Themenerstellerin und das ist das Wichtigste.

Es grüßt Cia.
Neue Erfahrung
Für mich selber ist der Polyamory-bereich ganz neu. lebe in dem Bereich seid etwa April diesen Jahres. Ja habe Kontakt zu einer Frau die dort etwas länger Aktiv ist. Für mich als Monogam zu leben gewohnten Mann ist es schon eine teils krasse Umstellung. ich denke mal es geht da Frauen und Männern nicht viel anders.
Dennoch möchte ich diesen Bereich meines Lebens erfahren und bewusst leben.
Bin offen und hoffe auf Kontakte zum austausch der Erfahrungen.
*********SoGut Mann
336 Beiträge
Liebe TE,
Habe mal dein Profil gelesen. Hatte den Eindruck:
-offene Ehe
-Swinger
-SM
-Freigeist

Dass du dir bevorzugt längerfristige Kontakte wünschst, konnte ich anhand des Textes leider nicht herauslesen. Vielleicht solltest du dies explizit im Text erwähnen.

Ob das wirklich hilft weiß ich nicht. Ich gehe von meiner Suchstrategie aus und wäre bei "Polyamor" im Text aufmerksam geworden.

Edit: Text. Text Texttext.
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Der Weg in die Polyamorie
war für mich leicht, mit viel Freude erfüllt: er führte über die Sexualität. Daraus erwuchsen Gespräche, die meine Partnerinnen und mich auch emotional näher brachten.

Mein Weg in der Polyamorie war schon wesentlich schwieriger, und ich habe sehr viel gewonnen für meine Persönlichkeitsentwicklung (hoffentlich zum Positiven *zwinker*).

Der Weg geht weiter, und ich fühle mich freier als vorher, weil ich wieder solo wohne. Das wiederum macht es mir leichter, weiter zu gehen.

t*wink*m
Hallo Lenora,
ich bin ungefähr in der gleichen Situation wie du.

Ich habe für mich (in anderen Bereichen meines Lebens) die Erfahrungen gemacht, dass wenn ich das lebe, wofür ich einstehe, wo meine Neigungen, Vorlieben etc. liegen, wird sich alles zum Guten wenden.

Wenn es mir das ein oder andere Mal etwas zu lange gedauert hat, bis sich Veränderungen eingestellt haben, habe ich mich selber zurückgenommen, auf andere einzuwirken (du kannst nicht für andere Entscheidungen treffen, nur für dich) und habe in meinen Fantasien zunächst meinen Idealzustand gelebt.

Klar, Fantasien sind nicht real life, aber du strahlst auf diese Art und Weise ein Selbstverständnis und ein Selbstbewußtsein für deine Person und deinen Anspruch aus, den andere empfinden. Diese Empfindungen stoßen dann entweder auf Interesse, oder aber auch auf Distanz. Das ist umgangssprachlich wohl damit gemeint, wenn " die Chemie stimmt".

Ich denke auch, dass wir uns alle bewußt sind, dass überhaupt eine innige Beziehung zu einer anderen Person in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit schon schwer genug ist (schau einmal auf anderen Profilen, wie händeringend dort Frauen und Männer eine Beziehung suchen). Wieviel schwerer ist es da, ein Dreiergeflecht zustande zu bekommen?

Die Zeit, die du damit verbringst, dich mit dir, deinen Fantasien zu beschäftigen, das mit jeder Faser deines Seins ausstrahlst bis dein Idealzustand erreicht ist, ist sehr sehr lohnenswert. Da du dich mit diesem Zustand der Fantasien "freier" machst, sprichst mit dir selber im Reinen bist, den Druck des "Müssens" von dir nimmst, wirkst du auf andere als sehr starke Persönlichkeit.

Zudem siehst du diese ganze Situation aus verschiedenen Blickwinkeln.
Hast du diese Situation schon einmal aus Sicht deines aktuellen Partners gesehen, sprich dich in seine Lage versetzt?
Welche Motivation steckt bei ihm dahinter?
Will er nicht teilen ? (wobei wir wissen, dass es kein Teilen, sondern eine Bereicherung ist)
Hat er evt. Besitzansprüche an dich?
Fühlt er sich in die 2te Reihe verschoben, herabgesetzt?
Hat er in seinem sozialen Umfeld Probleme damit, polyamor zu leben/eine entsprechende Partnerin zu haben, die dieses lebt?

All diese Fragen stelle ich mir bei meiner Partnerin auch. Ganz langsame, zarte Versuche, in diese Richtung Gespräche zu führen, hat sie bis vor kurzer Zeit völlig abgeblockt. Da ich mit meinen Fantasien, Gedanken aber seit einiger schon das ausstrahle, was ich bevorzuge, wie ich leben möchte, fruchten allmählich und sie öffnet sich ein wenig an dem ein oder anderen Punkt und geht auf meine Gespräche ein.

Also, ich denke, auf biegen und brechen funktioniert da wenig. Ebenso dein Gedanke an die Aufgabe, das Verwerfen deiner Wünsche. Es holt dich wohl wieder ein, ob du willst oder nicht. Es ist in dir.

Liebe, Einfühlungsvermögen, Rücksicht und Respekt dem anderen und sich selber gegenüber sind Grundwerte und Richtungsgeber.

Ich wünsche allen, besonders aber dir, da du dieses Thema angeschoben hast, sämtliches Glück dieser Erde für alle Entscheidungen, die du für dich triffst.

Jack
Frage an alle
Wie geht ihr mit dem Gefühlschaos um?
Vom Monogamen zum Polyamory Leben wechseln bedeutet in vielem sehr große Veränderungen. Das dabei auch die Gefühle und Emotionen außer Rand und Band geraten scheint bei vielen so zu sein.
Gefühlschaos....
@ massagemann65

Die Achterbahn der Gefühle kennt vermutlich jeder von uns. Es ist bereits in monogamen Beziehungen schwierig mit Neid, Eifersucht etc. konstruktiv umzugehen.
In unseren poly Beziehungen ist EHRLICHKEIT die absolute Priorität.
Ich gebe zu, dass ich nicht immer der feinfühligste und sanfteste Mensch bin, jedoch immer fair.
Seine Bedürfnisse umsichtig und rücksichtsvoll zum geeigneten Zeitpunkt zu formulieren und die Fähigkeit zu Verhandeln führt uns bereits seit Jahren durch Höhen und Tiefen.
Ohne Glauben an mich gepaart mit einer Basis aus Titan in meiner Ehe hätte ich dies sicher nicht so unbeschadet überstanden. Zuletzt ist wohl auch immer ein Quäntchen Glück dabei bei der Partnerwahl und eine positive Lebenseinstellung ohne Druck etwas erzwingen zu wollen.

Alles liebe
Magrat
Ehrlichkeit
Ich denke das Ehrlichkeit zu sich, in allen Bereichen der Emotionen und Gefühlen sehr wichtig ist. Offen mit sich und dem was da auf mich einprallt umgehen. Genauso wichtig ist es sich mit dem Menschen dem die Gefühle und Emotionen gelten zu unterhalten. Offen , Ehrlich und Frei zu sagen was bewegt, woran gedacht und wie gefühlt wird.
Die Basis ist für mich sher wichtig um Polyamoren Bereiche, als Lebensweise zurecht zu kommen und mich selber weiter zu entwickeln.
Ich weiß wirklich nicht, ob ich völlig realitätsfremd bin, aber ich verliebe mich normalerweise erst in einen Menschen. Sex kommt dann auch irgendwann dazu. Wenn es umgekehrt wäre, habe ich eine Sexbeziehung. Ob sich daraus eine Liebe entwickelt ist so offen, wie ob aus einer Kastanie ein neuer Baum wird.
Ob meine gewonnene Liebe Poly ist oder glaubt Mono zu sein ist mir offen gesagt nicht so wichtig. Mir reicht Tolleranz!
Micha
Ich weiß wirklich nicht, ob ich völlig realitätsfremd bin, aber ich verliebe mich normalerweise erst in einen Menschen.

Und ich dachte ich bin mit dieser Sichtweise völliger Aussenseiter hier. Beruhigt mich einwenig sowas zu lesen.

Sternenwind (Er)
*******ben Mann
3.268 Beiträge
ich verliebe mich normalerweise erst in einen Menschen
Tja die Entscheidung des Gehirnes halt, welches Hormon es zuerst in größerem Menge in den Körper schüttet. Welches eigne Bedürfnis gerade am größten und welches inneres Muster hier in der Vergangenheit am erfolgreichsten.
Auch natürlich abhängig davon, für was mein Weltbild offen ist.
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