L(i)eben oder Träumen?
Jeder von uns hat Wünsche, Erwartungen, Bedürfnisse, einen gewissen Entwicklungsstand, ... wie er sich und seine Liebe ins Leben holen will. Uns alle eint, dass wir dabei nicht eisern an dem Konzept festhalten, das dies nur mit einer Person geschehen darf.Wenn ständig Frauen auf mich zukommen, die Kinder mit mir haben wollen oder eben nur eine geile Nacht ohne Wiedersehen, ... liegt dies nicht am Begriff der Polyamory, sondern an meinem inneren Magneten. Da kann es sinnvoll sein, den eigenen persönlichen Liebesraum (Profil) klarer zu definieren. Aber da am großen Joyclub-Dach zu rütteln und zu hoffen, dass sich damit alles verändert ist schlicht und ergreifend kindliches Träumen (in der Hoffnung, dass Papa und Mama hier schon alles für mich richten werden).
Wenn ich andere Arten von Menschen und Begegnungen erleben mag, muss ich meine innere Anziehungskraft verändern. Mich innerlich anders ausrichten, verstehen welcher meine inneren Anteile da gerade das Ruder haben. Welche Entwicklungschancen in diesen Begegnungen für mich da sind. Darf lernen/expermentieren, wie ich mit dem gerade neu kennen gelernten Gegenüber mutiger, besser und klarer kommunizieren kann. Dem größeren Göttlichen vertrauen und mich weiter entwickeln.