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Harte Schnitte...

********icht Mann
741 Beiträge
Themenersteller 
*********t6874:
[...]Single Frauen ohne polyamore Vorerfahrungen? [...] entweder nur für sexuellen Zeitvertreib benutzen oder dich versuchen ganz für sich zu erobern?

puh... Das ist eh ein Thema, wo ich mega Schwierigkeiten mit habe...

Ich bin nämlich so gar nicht "szenig", und wenn ich mich auch in der regionalen Polyszene rumtreibe, sehe ich da sehr wenig "Girlfriend material" für mich... ich weiß nicht, ob das generell so ist, aber irgendwo überwiegt hier der "grünextrem-leftistische Standard", wo ich als Heteromann mit Swingererfahrung und ohne Jutebeutel (also in Diktion potentiell "kapitalistischer cismale-hetero-normativer Chauvinist" *mrgreen*) schon von der Hälfte aussortiert werde (ok, beruht auf Gegenseitigkeit...), wegen Ü30 von weiteren 25% (OK, da nicht *baeh* ), ich auch noch ne "Gefällt mir einfach nicht"-Quote habe, und da wird die Luft dann schon dünn. Und nein, ich will keine Freundin, die am Bodensee wohnt, das Netz einfach weiter auszuwerfen ist irgendwann auch keine Option.

Bleiben also quasi nur Singlefrauen ohne Polyerfahrung, oder Fremdgeher. Mit letzteren hab ich diverse Probleme, nicht zuletzt dass ich als heimlicher Nebenbei-Kerl bestimmt nicht große Gefühle auspacke, weil das eh fast immer Perlen vor die Säue wären (oder aber ein Szenario a la "Ich trenne mich von meinem mann und dann gehören wir ganz einander"... ähm... Nein?). Und erstere... Na ja, du hast das schon ganz gut beschrieben.

Na ja, es wird sich finden was sich findet...
*******er66 Mann
2.872 Beiträge
Ich denke Freundschaft Plus wird vielfach (ja, vor allem von Männern) falsch, oder sagen wir "anders" verstanden. Für mich ist Freundschaft Plus in allererster Linie Freundschaft bei der man auch für den andern da ist wenn es ihm schlecht geht. Freundschaft ist das wichtige dran nur eben mit dem Unterschied (zur "normalen" Freundschaft) dass man auch Zärtlichkeiten austauscht. Freundschaft Plus ist für mich nicht gleich "wer Ficken will muss Freund(schaft)lich sein".

Und das mit dem Ferarri sehe ich anders. ICH !!!! selber bin dafür zuständig das ICH MEINE Weltreise durch wegloses Terrain bewältige. Dazu baruche ich keine Frau die ich dafür "nutze" um durch den Matsch zu kommen. Wenn eine Freundin ein Stück des Weges mit mir durch den Matsch gehen will ist sie herzlich eingeladen und ich freue mich daran. Aber ich erwarte nicht dass sie mir durch den Matsch hilft. Wenn sie lieber Ferrari fährt dann heizen wir ein Stück gemeinsam über den Asphalt und haben Spaß. Wenn sie Sorge mit ihrem Ferrari hat bin ich als Freund für sie da aber ich erwarte nicht dass sie mich aus dem Matsch zieht. Wenn auch sie so denkt wird sie mir helfen wenn ich mal im Matsch feststecke. Der Unterschied ist, ich "erwarte" es nicht, ich mache vor allem sie nicht dafür verantwortlich.

Wenn sie in gewissen Beziehungsbereichen "Toll" ist dann genießt doch diese miteinandern und lasst euch ansonsten die Freiräume die jeder braucht. Auch in einer monogamen Beziehung braucht jeder seine Freiräume.
Hallo Mich,

danke für deine Offenheit. Mir kommt das aus aktuellem Grund sehr bekannt vor, was Du schreibst. Mein Mann hat ein ähnlich gelagertes "Zielpersonenproblem" wie Du. Entweder die Frauen sind single und monogam, mit denen er sich mehr vorstellen kann und die ihn entsprechend reizen, oder aber es sind/waren durchaus polyamor erfahrene Frauen darunter, die ihn dann nicht "reizten".

Entsprechend gestalten sich seine Beziehungsprobleme fast identisch zu deinen. Entweder sind die Frauen für ihn nicht attraktiv genug, oder aber die benutzen ihn ihrerseits nur als Fuckbuddykiste oder ebr sie wollen ihn ganz.

Ich habe dazu eine Ahnung. Aber das anzusprechen ist, nun ja, vielleicht etwas heikel.

Was genau ist so reizvoll an den Eroberungen von Singlefrauen, die keine Polyamorieerfahrung haben?

Ich habe dazu die Idee, dass polyamor lebende Frauen "anstrengender" sind. Mann kann sie nicht wirklich "erobern". Denn polyamore Frauen wissen recht gut, was sie wollen und brauchen und kommunizieren das auch entsprechend. Das macht sie vielleicht "unattraktiv" als "Jagdbeute". Mann kann sie schwerlich für sich gewinnen, da gibt es häufig noch mindestens einen weiteren Mann als Anhängsel. Mit dem soll dann konkurriert werden? Wie geht sowas? So richtig allein für sich zu haben sind diese Frauen definitiv nicht.

Mein Mann hat sich bisher dazu eher schwammig geäussert. Er will unbedingt polyamor leben und fand die bisherigen Polyerfahrungen, wenn es gut und leicht lief, ganz toll. Zusammen frühstücken, verreisen, Partybesuche, Innigkeit und so weiter wurden sehr gerne genommen. Solange es "leicht" für ihn war.

Sobald es für ihn "schwierig" wurde, sei es, dass die monogame Frau mit mir in Konkurrenz ging, sie ihn für sich alleine haben wollte, sie "Ansprüche" an ihn hatte, da noch andere Beziehungen gepflegt wurden, war das alles nicht mehr so interessant und spannend für ihn. Das Drama begann und die Beziehung wurde beendet. Entweder von der Frau oder von ihm.

Und ja, haargenau dasselbe wie Du sagte er mir auch: irgendwie bleiben nur die monogamen Singlefrauen oder die Gebundenen, die ein Abenteuer suchen. Nur dort hat er weder keine Verbindlichkeit oder aber zu viel davon. Für ihn gibt es scheinbar keinen Ausweg.

Zumindest keinen Ausweg, der ihm sein Beziehungs- und Sexerleben leicht und flauschig "macht" und mit dem er keine oder wenig "Mühe" hat.

Für mich ist Beziehungsarbeit normal, gehört dazu, wenn zwei Menschen sich finden. Leider habe ich bisher noch keinen Polymann getroffen, wo es zwischen ihm und mir sexuell gefunkt hat, aber die Polymänner, die ich freundschaftlich-flauschig-polyamor bisher kenne, sind ebenfalls bereit sich diese Mühe zu machen und sich mit sich und den anderen Menschen aus dem Geflecht, intensiv auseinanderzusetzen. Es ist eine andere Art ihnen zu begegnen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Mich persönlich fordert schon das freundschaftliche Gespräch heraus und wirft mich auf mich selbst zurück. Solche Männer verunsichern mich (so lange sind mein Mann undich noch nicht polyamor unterwegs, quasi noch Anfänger), da ist durchaus Verbindlichkeit zu spüren, aber auch die Forderung, dass ich für mich selbst emotional sorgen können muss. Uahhh... gefährlich. Spannend. Ein bisschen beängstigend für mich.

Entsprechend habe ich bisher auch nur Beziehungen zu poly unerfahrenen Männern, an denen ich mich erprobe und versuche, dann gemeinsam zu wachsen. Mag sein, ich bin noch nicht soweit. *g Man (ich) sucht (e) sich doch irgendwie immer Menschen, die sich auf dem eigenen Level befinden. Das gibt Sicherheit, das vertraute Gefühl, wie Beziehungen eben funktionieren, wie ich es von Kindheit an um mich herum beobachtet und selbst erprobt habe.

Ich frage mich, welches Drama da warum wiederholt werden möchte und mit welchem Ziel? Ich erspüre da Knackpunkte in mir selbst, die mit meiner Verunsicherung zu tun haben, wo ich lieber doch vermeide, anstatt weiter zu gehen, wo meine Ängste sind.

Fazit: falsche Partner zu wählen und dann wiederholt daran zu scheitern sind Muster, die in mir selbst aktiv werden, und die überwunden werden wollen.

Liebe Grüße
Sie von BlueVelvet
********icht Mann
741 Beiträge
Themenersteller 
*******er66:
Ich denke Freundschaft Plus wird vielfach (ja, vor allem von Männern) falsch, oder sagen wir "anders" verstanden. Für mich ist Freundschaft Plus in allererster Linie Freundschaft bei der man auch für den andern da ist wenn es ihm schlecht geht. Freundschaft ist das wichtige dran nur eben mit dem Unterschied (zur "normalen" Freundschaft) dass man auch Zärtlichkeiten austauscht. Freundschaft Plus ist für mich nicht gleich "wer Ficken will muss Freund(schaft)lich sein".

Was willst Du mir damit sagen? Wenn ich ficken will, hab ich X Möglichkeiten, und kann vom ONS aus der Baggerbar bis zur regelmäßigen Swingerclubkumpelei ne ziemliche Bandbreite abdecken... F+ ist für mich da schon ne ganze Menge mehr.

*******er66:
Wenn sie in gewissen Beziehungsbereichen "Toll" ist dann genießt doch diese miteinandern und lasst euch ansonsten die Freiräume die jeder braucht. Auch in einer monogamen Beziehung braucht jeder seine Freiräume.

Word. Aber das geht mit ihr halt nicht, das macht sie depressiv, erinnert sie immer dran, dass sie nicht die einzige ist (dass sie nicht die einzige, aber EINZIG ist, interessiert da nicht, da fühlt sie sich noch mehr herabgesetzt komischerweise)... Ja, das IST mir ein paar Nummern außerhalb meiner Liga, und ich bin kein Zwangsmissionar. Wer mein Leben so vehement ablehnt, dass alles im Kontext des "So will ich nicht leben, das bin nicht ich" interpretiert wird, wenn jedes Wort auf "Das sagst Du den anderen ja acuh, das macht es für mich wertlos" gedreht wird, sorry, da hab ich nicht die Gurustufe für, und dann, so leid es mir tut, dann tun wir einander nicht gut. Punkt. Da kann sie ansonsten noch so gut sein.

*******er66:
Und das mit dem Ferarri sehe ich anders. ICH !!!! selber bin dafür zuständig das ICH MEINE Weltreise durch wegloses Terrain bewältige. Dazu baruche ich keine Frau die ich dafür "nutze" um durch den Matsch zu kommen. Wenn eine Freundin ein Stück des Weges mit mir durch den Matsch gehen will ist sie herzlich eingeladen und ich freue mich daran. Aber ich erwarte nicht dass sie mir durch den Matsch hilft. Wenn sie lieber Ferrari fährt dann heizen wir ein Stück gemeinsam über den Asphalt und haben Spaß. Wenn sie Sorge mit ihrem Ferrari hat bin ich als Freund für sie da aber ich erwarte nicht dass sie mich aus dem Matsch zieht. Wenn auch sie so denkt wird sie mir helfen wenn ich mal im Matsch feststecke. Der Unterschied ist, ich "erwarte" es nicht, ich mache vor allem sie nicht dafür verantwortlich.

Das ist vielleciht falsch formuliert: ich "nutze" sie nicht. Aber ich muss mir überlegen, was ich will, und meine Begleiter passend dazu wählen. Wenn "sie" mit mir durch den Wald spazieren will, und auf 15 cm pinpoint heels aufschlägt, ist das erst mal nicht schlimm, aber wenn sie sich den Fuß bricht, WIRD das im Zweifelsfall mein Problem, weil ich niemand bin, der sagt "Sieh zu, warst ja doof genug". Klar kann ich sie angucken und sagen "Hör, wird so nix, lass uns lieber mal paar Clubs zum Brennen bringen", aber das steht so gar nicht auf meiner Agenda. Zumindest 90% der Zeit nicht.
********icht Mann
741 Beiträge
Themenersteller 
*********t6874:
Mann kann sie nicht wirklich "erobern". Denn polyamore Frauen wissen recht gut, was sie wollen und brauchen und kommunizieren das auch entsprechend. Das macht sie vielleicht "unattraktiv" als "Jagdbeute". Mann kann sie schwerlich für sich gewinnen, da gibt es häufig noch mindestens einen weiteren Mann als Anhängsel. Mit dem soll dann konkurriert werden? Wie geht sowas? So richtig allein für sich zu haben sind diese Frauen definitiv nicht.

Und? Was ist damit falsch? Hab ich grundsätzlich kein Problem mit.Wäre mir eigentlich sogar ganz lieb. Allerdings bisher niemand passendes gefunden (bzw. schon, gedacht, aber halt rausgefunden dass doch nicht).

Und wenn ich merke, dass es irgendwo einen Ansatz gibt, oder ich das Gefühl hätte, mit der zeit könnte sich so etwas ergeben, ja, bin ich dabei. Aber nicht mit der Prärequisite "OK, schieß erst mal dein restliches Beziehungsumfeld ab, und wenn wir dann ne weile zu zweit waren schauen wir mal oder halt auch nicht".
******ore Frau
4.520 Beiträge
Hmmmm... ich lese gerade viel Opfertum, Abhängigkeit von der Art der anderen, Schuldzuweisungen...

Natürlich nicht ausschließlich und nicht gänzlich unreflektiert, aber doch überwiegend (d.h. mehr als 50%).

Beziehung ist immer Spiegel und es ist Eure Entscheidung, was Ihr Euch so ins Leben holt, weil gerade was dran ist. Und: breche ich eine Erfahrung ab, wird sie in verwandelter Form wieder vor der Tür stehen.

Viel Spaß dabei!

So, und nun mal *ironie* wieder aus!

Wenn es nicht mehr geht, dann ist es gut, aus Selbstschutz etwas zu beenden. Aber es wird in ähnlicher Form sicher wieder in nächster Zeit anstehen. Wir WOLLEN uns ja entwickeln.....

Ich habe gute Erfahrungen gemacht, Projektionen anzuschauen, wenn immer möglich zurückzunehmen und meins bei mir zu lassen. Manchmal geht das innerhalb einer Beziehung, manchmal nur außerhalb!

Ich lese gerade "Liebe radikal" von Veit Lindau und kann das nur wärmstens empfehlen.

Meine neuste Erkenntnis (nicht aus dem Buch!)

Beziehung ≠ Liebe ≠ Sex

Wir hätten so gern auch in Polybeziehungen das Komplettprogramm, auch in Zeiten der Veränderung (neutrale Definition von "Verlust"....) , das - so mein Gefühl- läuft leider so nicht.
Aber Veränderung macht auch Platz für Verbesserung! Aber nicht an Tag 2.... Bis dahin ist Rotwein eine akzeptable Lösung zur Dosierung der Veränderung....

Alles Liebe für Dich!
Hallo Micha,

im Grunde, so grundsätzlich, weiß man doch, wie der andere tickt und was er sich wünscht, nach spätestens dem dritten Date. Bevor sich intensive Gefühle entwickeln.

Mir kommt es so vor, kann sein ich liege falsch, Du lehnst dich zurück und lässt auf dich zukommen, um dich dann in Situationen zu finden, die dich eineengen, dir nicht behagen, dir missfallen. Die anderen Menschen sind dann falsch, weil sie zu viel oder zu wenig fordern/geben. DU hast doch gar nichts gemacht, denkst Du dann, was ist das für ein Mist, DAS wollte ich SO nicht.

Oder anders und etwas barsch formuliert: willst Du ficken, geh swingen. Willst Du eine feste Beziehung, such dir eine monogame Frau. Willst Du polyamor leben, such dir Menschen, die das auch aktiv und aus sich heraus möchten.

Die monogame Frau will dich zu 99% ganz für sich alleine haben wollen, die Frau, die ein unverbindliches Sexabenteuer sucht, wird nicht anfangen, dir auf der Beziehungsebene zu geben, was Du brauchst, wenn Du sie brauchst. Die polyamore Frau wird sehr wahrscheinlich dich weder ganz wollen, noch sich damit zufrieden geben, dir nur leicht verfügbaren Spaß zu geben und für dich da zu sein, wenn Du sie brauchst. Sie wird von dir einfordern und dich einflechten in ihr Beziehungsnetzwerk.

Solange Du so offen und schwammig bleibst, löst Du deine Beziehungsprobleme nicht. Solange Du glaubst, es reicht abzuwarten, was sich entwickeln, wird sich alles mögliche entwickeln, aber nicht automatisch das, was Du dir wünscht. Das ist dann wie Lotto spielen, warten auf den Hauptgewinn.

Weißt Du genau, was Du willst, kannst Du gezielt suchen. Und ja, eine polyamore Frau, die dich sexuell kickt, dir eine gute Freundin ist und dir deine Freiheiten lässt ist alles andere als einfach zu finden. Und es erfordert Kompromisse einzugehen, einzusehen, dass weder Du all das für die andere Frau sein kannst noch sie für dich.

Ich kenne die Problematik auch. Monogame Männer, die ich kennenlerne, da kann ich deutlichst sagen ich lebe poly und bin exklusiv nicht zu haben. Die glauben es nicht, bis sie es erleben. Oder die wollen nur leicht verfügbaren Sex, was mir nicht genug ist, und denen ist dann Beziehungsgelaber zu nervig und anstrengend.

Das ist überhaupt nicht leicht jemanden zu finden, wo es passt.

Aber was hindert dich daran, Spaß im Swingerclub zu haben und gezielt nach Polyfrauen Ausschau zu halten, einfach mal über deinen Öko-Abneigungs-Schatten zu springen, sich auf die Menschinnen dort einzulassen?

Schreibt Sie *g*
*****oph Mann
110 Beiträge
Buchtipp
Das sind jetzt kein speziellen Polybücher... Aber erklären ganz gut, was so die Krux am Thema Beziehung ist. (Egal ob Mono oder Poly.)

https://www.amazon.de/BeziehungsDynamit/dp/3931560449/
https://www.amazon.de/Das-Sy … llusion-Sucht/dp/3931560481/

(Und was mit 2en schon nicht klappt, klappt auch mit 2+x nicht wirklich.)
********hlaf Mann
32.829 Beiträge
Gleich mal bestellt!
Habe mir gleich mal das "System Liebe" bestellt. Ich gehe stark davon aus, dass ich schon eigenes aus meiner bestehenden Beziehung kenne und umsetze. Bin gespannt...!

Schönen 1. Mai mit guten Gedanken...

Gruß *hand2* *cool*
*****oph Mann
110 Beiträge
@Morgenschlaf
Kurzes Feedback zum Buch würde mich freuen. *g*
*****riq Mann
205 Beiträge
Was ist hier jetzt eigentlich das Thema? Deine Beziehung(en) hat / haben nicht funktioniert. So what?

Ja, ich weiß. Das ist nicht schön und tut oftmals auch weh. Egal in welcher bzw. aus welcher Konstellation heraus.

Es ist nun einmal aber Fakt, dass Beziehungen Arbeit sind. Und wenn Beziehungen zu mehr als einem Menschen gleichzeitig "koordiniert" werden müssen, erhöht sich dieser Arbeitsaufwand exponentiell. Man kann diese Herausforderung annehmen und riskieren zu scheitern, oder es auch gleich hinwerfen.
Passiert x-Fach, tagtäglich auf der ganzen Welt, unabhängig von Sprache, Kultur o.ä.


Wenn ich das von Dir so lese, wirkt es, als hättest Du alles hingeworfen, weil nicht sofort alles genau so lief, wie Du es Dir vorgestellt hast. Dein Profil unterstützt diesen Eindruck. Genau so gut, kann er aber auch absolut falsch sein.
Egal, denn es ändert nichts.

Kotz Dich bei Freunden aus wie schlecht die Frauen sind, habe es bei der nächsten dann gleich wieder vergessen, oder lerne aus der Vergangenheit und versuche es besser zu machen.


Aber hier einen "mimimi" Beitrag zu schreiben, ohne ernsthaft etwas zu fragen, sondern nur um sich selbst darzustellen, dürfte niemandem helfen.
Klingt hart, aber das Leben ist nun einmal so. Und wenn man etwas multipliziert wird es dadurch mit nichten einfacher.
******ore Frau
4.520 Beiträge
@ tyasariq
Vieles in Deinem Beitrag sehe ich ähnlich, sogar der TE sieht es teilweise so, aber warum wählst Du so harte Worte?
Ist es nicht auch legitim, sich hier auszuheulen, wenn etwas nicht so geklappt hat? Da wären dann trotz der Misere konstruktive, mitfühlende, dabei aber durchaus kritische Worte vielleicht hilfreicher.....

Dazu ist dieses Forum für meinen Geschmack da, nicht jeder bekommt es auf Anhieb hin, geht bei Dir immer alles glatt? Was tust Du, wenn nicht? Vermutlich hat jemand für diesen Fall dann auch schon mehr Erfahrung und könnte Dir die unter die Nase reiben?

Meine persönliche Grenze ist erst erreicht, wenn ein TE alle Hinweise als für sich nicht relevant zurückweist, sodaß die, die schreiben sich überflüssig vorkommen. Das empfinde ich hier nicht so.
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Wenn Du Defizite hast, gibt es nur einen einzigen Menschen auf der Welt, der Dir das geben kann, was Du brauchst: DU SELBST.

Ja klar

Mangel an Sex ..... fick Dich selbst
Mangel an Zärtlichkeit ...... streichel Dich selbst
küss Dich selbst
umarm Dich selbst
Mangel an Zuwendung ..... tröste Dich selbst
pflege Dich, wenn Du krank bist selbst

Wenn dem so wäre brauchen wir die Nähe, Zuwendung, Zärtlichkeit und Liebe eines anderen Menschen nicht, da wir all unsere Bedürfnisse selber befriedigen können.
********hlaf Mann
32.829 Beiträge
@Ahja_Baerli
Ihr beiden habt es genau getroffen!!!
Nur leider ist der Mensch ein Herdentier und dann passt diese Ansicht nicht in das vorhandene Lebensbild!

Gruß
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Nur leider ist der Mensch ein Herdentier und dann passt diese Ansicht nicht in das vorhandene Lebensbild!

Ich verstehe nicht, was du damit ausdrücken willst *hae*
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