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BDSM & Polyamorie
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Das Verlangen in einer festen Beziehung wachhalten112
Die Frage ist nicht neu und sicher hat jeder seine eigenen…
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Meinungen zu dieser Gruppe

****tta Mann
3.452 Beiträge
Themenersteller 
Meinungen zu dieser Gruppe
Die Gruppe Polyamory - mehr als einen Menschen lieben, mit Ehrlichkeit und Offenheit ist eine von vielen Hundert im Joyclub und zeichnet sich besonders durch gute kontroverse Diskussionen aus.
Es liegt in der Natur der Kontroverse, dass sie nicht mit der Absicht eines abschließenden Entweder-Oder geführt werden kann. Sie wird daher häufig von Polemik und Streit begleitet.
Ich kenne keine andere Gruppe im Joyclub, wo diese Kontroversen deutlicher zu Tage treten.

Meinen Satz:
Stelle man sich einmal vor auch die Pädophilien rufen nach einem Pädo- oder ähnlichem Tag. *nono*
Diesen Satz aus Polyamory: Der "Umwelt"verklikern
scheint besonders ein Mitglied aus dieser Gruppe zum Anlass zu nehmen, mich persönlich mit diesem Ruf zu in Verbindung zu bringen. Aus dem Kontext gerissen oder völlig falsch zitiert wird dieser Ruf als einer von mir auslegt.
Damit es bei diesen einen Menschen bleibt, hier eine kurze Erklärung.
In jenem Thread wurde nicht nur einmal das Verlangen nach mehr Anerkennung, Verständnis in der Öffentlichkeit gefordert. In diesem Zusammenhang wurde auch der Wunsch nach eine Poly-Day geäußert.
Völlig überzogen, sehr zynisch, schrieb ich den Gedanken von den Pädophilien. Ich hätte auch jede andere Gruppe nehmen können, die Bienenzüchter oder die Nichtschwimmer, die Analphabeten oder die Teetrinker, die einen solchen Tag für sich in Zukunft fordern.
Mit diesen Gedanken will ich die Pädophilien nicht mit den Polyliebenden auf eine Stufe stellen oder Nichtschwimmer mit Analphabeten vergleichen. Nur den Grundsatz klären. Gleiches Recht für Alle.
Wo kämen wir hin, wenn es einen Poly-Day gäbe? Das sollte man sich einmal vorstellen, wenn man es kann. So viele andere Gruppen, Randgruppen oder Unverstandene, Kranke und Gesunde mit ungewöhnlichen Neigungen gibt es, dass man es sich gar nicht vorstellen kann.
Und alle wollen ihren Gruppentag. *haumichwech*

Einige Mitglieder in dieser Gruppe nehmen sich, meiner Meinung nach, einfach viel zu ernst. Mir ist auch völlig unverständlich auf welch missionarischen Pfaden hier manchmal gewandelt wird.
Schreibt man seine Meinung. Mir ist es allerdings nur zwei, drei mal in dieser Gruppe passiert, denn ich traute mich schon gar nicht mehr nach meiner persönlichen Vorstellung, Polyamory: Neuvorstellungen braucht man nur drauf zu warten, dass man von selbsternannten Jüngern der Polyamorie angegriffen wird, weil man nicht in ihr Horn bläst.

Solange die Gruppe Polyamorie so mit Andersdenkenden umgeht, verwirkt sie selbst ihr Recht auf Anerkennung. Einerseits möchte sie Akzeptanz und Anerkennung, kann aber selbst nicht akzeptieren, dass es Andersdenkende gibt. Eine äußerst amüsante Auseinandersetzung.

Man beachte, dass ich jedes Mal nur meine ganz persönliche Meinung geschrieben habe und prompt daraufhin angegriffen wurde. Ich habe fast 1000 Beiträge in den Joyclub Foren geschrieben. Aber so wie ich hier mit Unterstellungen und Wortverdrehungen konfrontiert werde, habe ich noch in keiner anderen Gruppe oder Forum erlebt.
Da ernennt sich einer zum Polypoeten, der seiner Meinung nach auserkoren ist, grobe Klötze zu bearbeiten. Ach ich höre lieber auf. Dieses Niveau gefällt mir wirklich nicht. Es gibt allerdings auch viele gute Denkansätze.

Ich schäme mich nicht Mitglied in einer solch untoleranten Gruppe zu sein und auch nicht weil ich mehrere Frauen liebe. Diese Gruppe muss sich erst noch finden. In einer wirklich großen Kontroverse ist das alles andere als leicht. Und genau das spiegelt sich in den verschieden Forenbeiträgen wieder.

Gerade in dieser Gruppe sollten persönliche Meinungen frei geäußert werden können. Schließlich geht es speziell in hier, mehr noch als in anderen Gruppen um Toleranz und Akzeptanz Andersdenkender bzw. anders fühlender Menschen.
Mir fiel nicht nur im Vorstellungsthread auf, dass Einige in dieser Gruppe sich sehr damit schwer tun, fremde Meinungen einfach stehen zu lassen ohne persönlich zu werden. Sich jedoch dann noch auf den Schlips getreten fühlen, wenn zurück geschossen wird.

Eine wirklich sehr amüsante und interessant kontroverse Gruppe.
sagitta


pädophilie hat das schema täter-opfer.....
und ist deshalb für mich als vergleich
w e i t überzogen.....
und deshalb bringe ich dem kein verständnis gegenüber.....


und deshalb habe ich DICH gefragt,
was DIESER satz in DIESEM zusammenhang soll...



deshalb bin ich noch lange nicht "militant"....
nun: ich würde mich als offen -direkt und kämpferisch sehen
so hat jeder seine wahrnehmung *fiesgrins*

Völlig überzogen, sehr zynisch, schrieb ich den Gedanken von den Pädophilien.
diese antwort hätte mir auch per cm gereicht *crazy*



alles geklärt?

kontroverse und heftige diskussionen gibt es gehäuft im öffentlichen forum - und eben auch hier in dieser gruppe...
was ich nicht unbedingt negativ bewerte......
äußern sich doch häufig die gegenpole des "kontinuums polyamorie"
und wenig diejenigen "in der mitte"



sind wir doch alle auf dem weg,
uns und unsere art zu lieben zu finden....
die wenigsten leben polyamorie schon "gefestigt" über jahre



ich gehöre zu "den outsiders" dieser gruppe.....
denn ich lebe polyamorie nur in meinen nebenbeziehung(en)
aber nicht (mehr) erlaubt mit meinem monogamen mann......

dass ich trotzdem in dieser gruppe aufnahme fand,
zeigt doch die toleranz und das miteinander dieser gruppe,
findest du nicht?


carte_bIanche


btw: die notwendigkeit eines poly-days sehe ich nicht...
aber das gehört in den anderen thread *ggg*
@sagitta
Pädophilien gehören nicht zu den von dir aufgezählten Randgruppen oder Unverstandene, Kranke und Gesunde mit ungewöhnlichen Neigungen.

Sollte dir die verabscheuungswürdigen Taten von Pädophilien nicht bewusst sein oder wie von dir mehrfach geschrieben gar ein Verständnis nach gesellschaftlich einzuforderndes Verlangen um mehr Anerkennung, Verständnis in der Öffentlichkeit heraufbeschwören, so zweifel ich an deinem gesunden Menschenverstand.

Anstatt hier öffentlich um eine Toleranz deiner Meinung, Pädophilie mit Bienenzüchtern oder Nichtschwimmern, Analphabeten oder Teetrinkern entfernt gleichzusetzen, solltest du für dein Bockmist und deine unglückliche Formulierung gerade stehen.

Pädophilie sind hochgradig Kriminelle und haben beim Kampf um Anerkennung, Toleranz oder Akzeptanz Andersdenkender bzw. anders fühlender Menschen, bestimmt kein Recht auf eine Lobby.

LG
Brian

PS: Da dieser Tread nur für eine persönliche Abrechnung steht, sollte er zügig geschlossen werden.
Intoleranz
Auch ich hab es im Moment schwer mit diesem Forum. Zum einen ermüdet es mich, ewig lange "Ergüsse" zu lesen und seien sie noch so mit Weisheiten gespickt.

Weiter würde ich mir wünschen, dass die egoselbstwichtigen Diskussionen zwischen zwei Menschen (meist eben Männern!) nicht hier, sondern per Chat, per Telefon oder per privatem Email ausgetragen werden.
Schreibe so, dass du nicht dein Ego nährst, sondern die Gemeinschaft hier beschenkst.
(Und das kann durchaus mit Kritik oder Provozierendem erfolgen)

Vergleiche und Beurteilungen trennen mich immer vom Ganzen, aber ein Vergleich mit Pädophilen finde ich schon besonders geschmacklos. Da sollte mann sich nicht wundern, wenn ihm der Wind ins Gesicht bläst und sich nicht auch noch als Opfer präsentieren.

Über den missionarischen Eifer, der hier öfters sichtbar wird, muss ich schon manchmal lächeln. Auch wenn die ganze Welt poly leben würde, wär sie nicht viel friedlicher, wie mensch hier oder am Beispiel Poly Forum sehen kann. Außerdem wirkt ein Vorbild nachhaltiger als missionarischer Eifer.

Sich selber ändern, sich bemühen, ein liebevolles, ehrliches und allen Lebewesen gegenüber wohlwollendes Leben zu führen, verändert auf diesem Planeten viel mehr, als jede Revolution oder jeder Gedenktag.

Andererseits warum kein Polytag? Mensch kann doch die Feste feiern, wie er/sie will!
Muß ja nicht gleich ein Gedenktag gegen die Verfolgung von uns Polyamoristen sein. Bin mir bislang noch nie verfolgt und diskriminiert vorgekommen. Und muss es auch nicht haben.

In diesem Sinne wünsch ich allen Lesern hier weitere vergnügliche Lesefreuden. Vermehrt die Freuden und nährt nicht den Ärger.
Denk dran: Ich bin, was ich schreibe! (war das jetzt auch Provokation?)
****tta Mann
3.452 Beiträge
Themenersteller 
@Brian_Lorenzo
Pädophilien gehören nicht zu den von dir aufgezählten Randgruppen oder Unverstandene, Kranke und Gesunde mit ungewöhnlichen Neigungen.

Pädophilie gehört zu den psychischen Erkrankungen und Verhaltensstörungen in der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme.

Dein Beitrag unterstreicht gerade meine zuvor geäußerte Meinung.
Denn genau darum ging es mir.
Schließlich wollte ich zeigen, wie unreif hier einzelne Mitglieder reagieren.
Danke.
@sagitta
Wenn das nach Deiner Definition unter unreif fällt, dann bin ich auch unreif. Ich finde den Verglech nämlich total daneben und Deinen Versuch einer Verteidigung und "Erklärung" noch mehr.

Zum einen ist es total geschmacklos, zum anderen sprengt es hier jeglichen vernünftigen Rahmen.

Ich habe die Diskussionen hier immer als sehr bereichernd empfunden, aber Deine Beiträge stoßen mich nur ab - ist persönlich gemeint (auch wenn das sonst nicht meine Art ist).


Ansonsten bin ich dafür, diesen ganzen Threat einfach zu löschen, da das zu nichts als weiteren gegenseitigen Beleidungen führen kann, für die eigentlich der Raum und die Zeit zu schade sein sollten.
sagitta
pädophilie
ist gewalt und missbrauch gegen KINDER/schutzbefohlene!

und ist deshalb UNGEEIGNET als vergleich für sexuelle randgruppen!


*nono*


da kenne ich keinerlei t o l e r a n z
****tta Mann
3.452 Beiträge
Themenersteller 
@rainbowlovers
Vergleiche und Beurteilungen trennen mich immer vom Ganzen, aber ein Vergleich mit Pädophilen finde ich schon besonders geschmacklos.
Genau ich auch. Aus diesem Grund schrieb ich auch:
„Wenn überhaupt, würde ich es mit Vegetariern und Fleischessern vergleichen“
Doch jeder liest nur das was er lesen will und dann wundert es mich schon sehr wie hier sehr hier einzelne Mitglieder der ach so toleranten Gruppe die Beherrschung verlieren.
Als Opfer sehe ich mich jedoch hier nicht, eher als ein Eulenspiegel.
****tta Mann
3.452 Beiträge
Themenersteller 
@all
Man beachte, dass ich jedes Mal nur meine ganz persönliche Meinung geschrieben habe und prompt daraufhin angegriffen wurde. Ich habe fast 1000 Beiträge in den Joyclub Foren geschrieben. Aber so wie ich hier mit Unterstellungen und Wortverdrehungen konfrontiert werde, habe ich noch in keiner anderen Gruppe oder Forum erlebt.

Besser hätte ich es nicht zeigen können.
Vielen Dank.
Habt Ihr den Beitrag von Sagitta alle im nachrausch gelesen?
Mann, habt Ihr sorgen...
Lest nochmal, ich kann dabei nix finden...und von miraus soll doch jeder für seinen Spleen nen Tag bekommen, die Wirtschaft braucht doch solche Umsatzfaktoren...lach...

Moxy
wo ist das Problem?
Sagitta,
ist es eigentlich so schwer mal zu akzeptieren, daß man nicht immer und zu jedem Zeitpunkt den richtigen Tonfall trifft?

Määäänsch machst du hier nen Elefanten.

Ich trampel auch gerne mal verbal durch den Salat und darum handelt es sich bei dem bewussten Vergleich von dir. Aber zwischendurch merk ich dann wenn ich Unsinn rede, den muss ich dann nicht auch noch Seitenlang mit Spitzfindigkeiten rechtfertigen.

wie wärs mit entspannen und mal einfach nicht das letzte Wort haben wollen?

Genau das wäre doch die Toleranz die auf diesen Seiten so oft eingefordert wird um als Tolleranz zu enden.

Ne Diskussion wird da sowieso nicht mehr draus. Und jetzt halt ich wieder eisern die Klappe
****tta Mann
3.452 Beiträge
Themenersteller 
Das Problem dieser Gruppe
Das Problem dieser Gruppe ist, sowie man seine Meinung äußert, wird man persönlich verurteilt.

Hat sich eigentlich schon jemand hier zum Thema geäußert?
Dieser Thread heißt: Meinungen zu dieser Gruppe.

Was bisher von Euch gegeben wurde, bis auf eine Ausnahme, ist geradezu charakteristisch für diese Gruppe und zu dem, was ich eingangs als Thread-Ersteller schrieb.

Hat denn niemand hier noch eine eigene Meinung zu dieser Gruppe?
Muss jeder 2. Beitrag hier mit Sagitta beginnen?
didaktisch interessant
du eröffnest einen Fred mit allgemein ansprechendem Titel.

Beklagst dann ein paar hundert Worte lang, wie böse die Welt zu dir ist.
Bei eintreten der falschen Reaktion, die allerdings vorhersehbar ist, mal so rein vom gruppenpsychologischen Standpunkt gesehen, neklagst du dich, daß die Antwort nicht auf den nur scheinbar neutralen titel abstellt, sondern auf das was du damit bezwecken wolltest.

Also Politiker solltest du nicht werden, da hättest du dich schon mehrmals erschossen und weist es noch nicht mal.

Aber zur Gruppe.
Ich finde es von hause aus schon mal genial, daß es eine Gruppe gibt in der, zumindest manchmal, sehr differenziert über ein solches intimes und die Grundfesten unseres gesellschaftlichen Beziehungskonsenses in Frage stellendes Thema sehr offen und mit sehr viel Bedacht geschrieben wird.

Ich finds ehrlich gesagt ziemlich armselig sich über hinkende Vergleiche, Tage für was weis ich noch irgendwas oder eine gerade mal hippe Art des Exhibitionismus zu unterhalten.

wie schon gesagt es geht eigentlich um etwas sehr intimes, die innigste Verbindung zwischen Kopf; Herz und Körper die Menschen miteinander suchen und die man nicht der Exklusivität für einen einzigen anheimgeben möchte.

Das ernsthaft und in der gebotenen Tiefe diskutieren zu können finde ich äusserst spannend und hab mir für mich schon einiges erlesen und in mir erfahren.
Ich bin froh über diese Gruppe. Das Thema ist wichtig...und es gab auch schon ganz wichtige Beiträge.

Aber der Missions-Mief eines Vegetarierbundes oder Reformköstler-Vereins schlägt einem schon entgegen.

Moxy

PS: Ich habe nix gegen weder Vegetarier oder Menschen, die einen einen bewußten Lebensstil pflegen...aber wo sie sich selber beweihräuchern, da kann die Luft zum Atmen für andere schon recht knapp werden
*********gStar Frau
86 Beiträge
Ich finde hier in dieser Gruppe tendenziell das wieder, was ich auch in anderen "einschlägigen" Foren oder Mailinglisten finde - ob nun zum Thema Polyamory oder zu anderen Themen. Und das bestätigt mich in meiner Meinung, dass man hier wie anderswo immer auch nur einen repräsentativen Durchschnitt der Gesellschaft findet. Und dass ich noch lange nicht mit jemandem automatisch klarkommen muss, nur weil er/sie ähnliche Beziehungsstrukturen/Sexualpräferenzen teilt. Isso.

Wichtig finde ich solche Gruppen trotzdem, weil ich mich gerne an den Meinungen anderer reibe, um mehr über sie und mich zu erfahren. Weil thematisiert wird, was viele nicht zu denken wagen. Auch wenns manchmal in Peinlichkeiten ausartet. Nobody's perfect!

Zum leidigen Thema Pädophilie (aka Wespennest):

Pädophilie ist entgegen der landläufigen Stammtischmeinung erst mal an sich nicht kriminell, sondern therapiebedürftig. Und therapiewürdig. Kriminell wirds dann, wenn Pädophilie ausgelebt wird. Ich spar mir jetzt mal, die politisch korrekte Abscheu noch mal für mich selber zu formulieren, in dem verzweifelten Versuch, sachlich zu bleiben. Denn Achtung: Zwei Paar Schuhe hier. Ich halte es für wichtig, diese essentielle Unterscheidung zu treffen. Nur eine ent-tabuisierte Störung kann erfolgreich behandelt werden. Und nein, das mindert nicht die Achtung vor den Opfern von Verbrechen. Ziel kann nur sein, die Zahl der Opfer gegen Null zu bringen. Das kann nur geschehen, wenn jenseits von Emotionen ein sachlich-wissenschaftlicher Ansatz greift. Und eine Strategie zur Vermeidung von solcherlei Straftaten entwickelt wird.
wie soviel correctness
doch so nüchtern böse entblössend daher kommen kann.

Gerne unterliegt man doch dem Irrtum, daß ein spezielles "Interesse" auch eine anderweitige Verbindung schafft.

Aber mit den Meinungen ist es eben wie mit Ärschen, jeder hat eine. Und auf die Reibung mit so manchen kann ich mir dann doch verkneifen wenn sie flach und platt im eigenen Narzissmus daherkommen.

Aber auch das ist das schöne hier, man kann an ihnen vorbeigehen ohne sie zu beachten und sich auf die spannenderen und anmutigeren unter ihnen konzentrieren
Zum Thema
Ich finds klasse hier. Jeder Mensch ist einzigartig und doch sind wir alle gleich *grins*, sind ja alle Menschen.
Mitglied in der Gruppe bin ich um andere Meinungen zu hören, Diskussionen zu führen, neues interessantes dazu zu erfahren,sich auszutauschen und um mich dabei weiterzuentwickeln, sowie liebe Menschen kennenlernen. Und dort wo Kontroversen auftauchen, unterschiedliche Erwartungen und Meinungen, dort wächst man doch am stärksten.
Ob sich jemand beweihräuchert als Reformhausfreund, oder einen Polyday ausruft. Ob jemand grad was weises und kluges schreibt oder Bockmist von sich gibt, ist doch im Grunde ganz egal. *g*
Jeder Mensch hat Platz, darf Raum einnehmen, und Grenzen setzen.
Die Emotionen, die es in uns auslöst, die sind wichtig für uns, und zeigen uns wo wir grade stehen im realen Leben.

Somit euch allen einen wunderschönen Tag *g*
********scal Mann
616 Beiträge
Unsere Gruppe
Hallo zusammen,

gerade musste ich noch mal zurück auf Start und habe mir in Ruhe den ersten Beitrag dieses Threads durchgelesen.

@****tta: Danke für dein großes Kompliment an die Gruppe.

Leider ist dieses Kompliment in der Diskussion um deine Person und aus dem Zusammenhang gezogenen Aussagen untergegangen.
Klar, hast du mit dem besonders schrägen Slippery-Slope-Ansatz voll ins Wespennest getreten. Und wenn ich mir deine anderen Beiträge ins Gedächtnis rufe, unterstelle ich das war schon absichtlich formuliert. *g*

Und damit kommen ich zur Gruppe selbst.
Welche Erwartungen habe ich an eine Gruppe im JC?
In erster Linie hoffe ich in einer Gruppe Menschen mit gleichen Interessen zu finden. Im Idealfall kann ich in gemeinsamer Diskussion zum Thema andere Standpunkte kennen lernen und meinen eigenen Horizont erweitern.

Wie gehe ich selbst mit den Gruppen um?
Ich benutze meine Gruppenzugehörigkeit auf drei Arten:
1. Die Gruppe erweitert mein Profil um ein Label, das ich so nicht in den Profileigenschaften angeben kann.
2. In der Gruppe finde ich Informationen, die mir in meiner Entwicklung weiterhelfen.
3. Ich bringe meine Erfahrungen aktiv in die Gruppe ein, in der Hoffnung sie könnten Anderen nützen.

Welche meiner Erwartungen erfüllt insbesondere die Gruppe Polyamory?
Unsere Gruppe benutze ich eher auf die zweite Art. Es werden hier diverse Aspekte der Mehrfachliebe angesprochen, die mich sehr stark interessieren. Die Diskussionen bieten durch ihre teilweise starken Kontroversen Einblick in vielfältige Standpunkte. Das gibt mir interessante Denkanstöße, die mir helfen meine eigene Situation und meine Partner besser zu verstehen.

In dem Sinne schließe ich mich Gioia_Marinas Meinung an.

LG
Rascal
Wortwahl und Sprachstil...
Ich finde, Sagitta ist, weil gerade weil er Dinge anders sieht und damit zu einer lebendigen Diskussion beiträgt, als Bereicherung für diese Gruppe.

Aber:
Jeder ist für seine Gefühle verantwortlich bei dem, was er von Sagitta liest. Das gibt ihm die Freiheit auch zu Taktlosigkeiten, aber er braucht sich nicht zu wundern, dass auf ihn mal eingedroschen wird, wenn er austeilt.

DAS habe ich an Sagitta kritisert (und, um ihn zu spiegeln, auch mal den Sprachstil gewechselt): Die ART wie er seine Meinung ausdrückt.
Sein Verhalten.
Dass er immer wieder mal ausrastet und andere mit dieser Art vor den Kopf stößt.
Nicht ihn als Mensch und nicht die Tatsache, dass er eine andere Meinung hat. Ich weiß nicht, wie und wie oft ich das noch schreiben soll, damit er es versteht.

Der Eröffnungsbeitrag zeigt mir, dass Sagitta Kriitk an seiner Wortwahl und seinen Umgangsformen nicht trennen kann von Angriffen auf seine Meinung oder gar seiner Person.

Mit solchen Menschen mag ich nicht diskutieren, egal wer es ist.

Ansonsten fühle ich mich sehr wohl hier in dieser Gruppe, wenn achtsam und respektvoll mit einander umgegangen wird.

Tom
_______________________
Diskutiere nie mit einem Dummen. Erst zieht er Dich auf sein Niveau runter, dann schlägt Dich mit seiner Erfahrung (anonym)
Damit sage ich nicht, dass Sagitta dumm ist. Mit fiel nur grad dieser Spruch ein.
****tta Mann
3.452 Beiträge
Themenersteller 
Wortwahl und Sprachstil?
Jeder ist für seine Gefühle verantwortlich bei dem, was er von Sagitta liest. Das gibt ihm die Freiheit auch zu Taktlosigkeiten, aber er braucht sich nicht zu wundern, dass auf ihn mal eingedroschen wird, wenn er austeilt.

Bitte wer hat hier die Freiheit zu Taktlosigkeiten?
Jeder? Oder meinst Du mich?
Das ist ein sehr ungewöhnlicher Sprachstil.
****tta Mann
3.452 Beiträge
Themenersteller 
@gentletom58
Lieber Polypoet,

zwischen austeilen bzw. angreifen und sich wehren oder zurückschießen ist ein himmelweiter Unterschied.
Zeige mir eine einzige Stelle in der ich anfange auszuteilen und persönlich werde ohne, dass ich zuvor persönlich angegriffen wurde, ohne das meine Meinung verdreht, falsch interpretiert wurde oder mir irgendetwas unterschlagen wurde. Nur eine einzige Stelle in dieser Gruppe Tom und ich gebe mich sofort geschlagen.

Der Eröffnungsbeitrag zeigt mir, dass Sagitta Kriitk an seiner Wortwahl und seinen Umgangsformen nicht trennen kann von Angriffen auf seine Meinung oder gar seiner Person.

Tom, auch das ging wieder eindeutig gegen mich. Eine blödsinnige und völlig unnütze Unterstellung.
So bezieht sich fast Dein gesamter letzter Beitrag auf mich persönlich, bis auf den einen Satz.
Ansonsten fühle ich mich sehr wohl hier in dieser Gruppe, wenn achtsam und respektvoll mit einander umgegangen wird.
Und dieser beginnt mit Ansonsten.
Gut aber das ist Deine Art Dich auszudrücken.

Allerdings kam Dein Beitrag bei mir nicht besonders achtsam und respektvoll an.

Pures Sticheln. Mehr leider nicht.
*********gStar Frau
86 Beiträge
@ Jonathanseagull
Ich habe deinen Beitrag nun auch beim dritten Durchlesen nicht eindeutig verstanden.

Interpretierst du einen sachlichen Ansatz als "Political Correctness"? Und was ist daran "entblößend" oder "böse"? Und wem unterstellst du, flach, platt und narzisstisch zu sein? Ist eine klare Ansage für dich der "Anmut" abträglich? Was ist eigentlich Anmut, wenn es um Diskussionen geht?

Verwirrt
*
@sagitta
Ich wiederhole mich:
Ich weiß nicht, wie und wie oft ich das noch schreiben soll, damit er es versteht.

Vielleicht magst Du etwas über gewaltfreie Kommunikation lesen, wenn Dich interessiert, warum Du hier immer wieder Probleme hast, so verstanden zu werden, wie Du es Dir wünschst.

Herzlich
PolyPoet Tom
der Rätsel Lösung
Reisende,
politically correct ist ein Ausdruck, wenn er eine Sachlage darstellt ohne irgendjemandem zu nahe zu treten, das tust du zweifellos.
Entblössend ist der sich daraus ergebende Kontrast zu dem Kleinkrieg der zwischen den bekannten Protagonisten hier gerade geführt wird.

In einem Thema oder einer Diskussion so abzugleiten und es derart zu ignorieren indem man sich nur noch einem nutzlosen Austausch persönlicher Angriffe hinzugeben, der noch nicht einmal lauwarm daherkommt, so daß man sich richtig drüber aufregen könnte, wenn Mann es nicht wollte um im recht zu bleiben.
Die vorgetäuschte Zurückhaltung dabei ist platt und durchsichtig.

Für mich hat jede Auseinandersetzung "Anmut" die mit einer sauberen Rhetorik ein Argument darstellt. Eben wie du das machst.
Ein Thema, eine Standpunkt und dessen differenzierte Darstellung. Argument und Gegenargument zu einem Standpunkt.
Polemik, Dogmatik und all ihre Brüder sind dem abträglich.

Das Gegenteil ist wie man obenstehend sieht meist der Fall und die Auseinandersetzung entgleitet. Ganz praktisch wenn man das als Instrument beherrscht, aber der Killer in jeder wichtigen Auseinandersetzung.

DAS ist der durchscnnittliche Ablauf von Fred und seinen Brüdern.
Du reibst dich eben gerne an anderen Meinungen die jeder gerne haben kann. Spannend wirds aber erst dann, wenn er sie wie oben beschrieben und fundiert argumentieren kann, ansonsten ist es einfach nur Gelaber. Und das wiederum ist der ganzt normale Durchschnitt, der nicht durch eine bestimmte sexuelle Ausrichtung gehoben oder gesenkt wird.

so Ende mit Gelaber.

p.s. ich hätte dich auch persönlich angeschrieben, falls sich jetzt jemand über den Austragungsort dieser "Auseinandersetzung" aufregt. Aba nu sind wa schon ma hia.....
****tta Mann
3.452 Beiträge
Themenersteller 
Gewaltfreie Kommunikation
Ich nehme an, wenn man Literatur zur gewaltfreien Kommunikation empfiehlt, wird man sie auch gelesen haben. Wahrschein stehen da so ausgekochte Tricks drin, wie man Federkriege führt oder wie jemanden zu kritisieren ist.
Am Besten man bedient sich der Art und Weise, nimmt das Verhalten des Gegners an und legt einen ungewöhnlichen Sprachstil an den Tag.
Das ist gewaltfreie Kommunikation.
*haumichwech*

Im durchschnittlichen Ablauf von Fred und seinen Brüdern, springen auch immer wieder gern Trittbrettfahrer auf, die sich gerne dadurch profilieren möchten.
Da kann man nichts machen. Damit müssen wir leben.
Gewaltfrei Leben!
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