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Warum......

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*****rau
465 Beiträge
Themenersteller 
Warum......
............versuchen immer wieder die Damenwelt einen zur Monogamie zu bewegen, wenn es im Vordergrund doch klar geschrieben ist das man polyamore Beziehung lebt und nur so es will?
Wenn man dann eben aus diesen Grund sicht nicht mehr mit der Frau einlässt weil diese es nicht akzeptiert meine Lebenseinstellung. Wird man gleich als Spinner, Hurenbock, Stutenficker u.s.w. betitelt.

Warum nur, weil man Ehrlich ist und zu sich selber steht bzw. lieber einen Schlussstrich macht bevor es zu tief wird und es nur Naben gibt.

Ist zwar ein kurzer Beitrag, aber ich möchte gerne mal eure Meinung dazu Wissen und vielleicht auch eure Erfahrung mit diesem Thema.
Ich denke es ist unabhängig von den Geschlechtern. Bis vor ein paar Tagen hatte ich auch eine Beziehung die es nicht akzeptieren konnte und Polyamor als Schimpfwort und abwertend beurteilte. Ich denke daher es ist gleich ob Frau oder Mann...wenn sie das Konzept Polyamorie nicht verstehen, leben oder wenigstens respektieren wird das nichts mit dem jeweiligen Partner auf lange Sicht.
"Warum" ist die falsche Angehensform...
Es sind nicht nur die Frauen.... Männer machen das genauso. Sagen erst ja, meinen aber genau das Gegenteil. Dann wird emotionale Erpressung durch die Blume praktiziert. Voll "normal". Vermutlich hoffen sie, dass sie einen "umpolen" können? Ich weiß es nicht. Ich seh das schlicht weg als Egotripp oder letzten Strohhalm der betreffenden Person. Die interessiert sich nicht um "Dich" und "Deine Bedürfnisse", sondern will nur das sehen und hören und lesen, was sie will.

Deshalb können "wir" nur im Vorfeld abstecken, welche Motive der andere hegt, um "uns" kennenzulernen. Hinterfragen - bringt die wahren Beweggründe oft ans Licht. Hier im Joyclub wird man dabei zum Profi, weil soviel Egoismus und Soziale Unkompetenz unterwegs ist.
****Alf Mann
8.452 Beiträge
Denke das Problem ist das viele mit Dem Begriff Polyamory nichts anfangen können, und sich nicht vorstellen können den Partner bzw Die Partnerin teilen zu müssen. Stellenweise sind da wohl auch dann Verlustängste dabei weil der oder die andere könnten wvtl. mehr bieten.
*******er66 Mann
2.879 Beiträge
@ Mistress_Sadie

"oder wenigstens respektieren wird das nichts mit dem jeweiligen Partner auf lange Sicht"

Reicht ein "respektieren" wirklich? Oder muss man(n) und frau nicht wirklich dazu stehen. Ich denke nur mit "respektieren" oder "akzeptieren" geht es auf Dauer nicht gut.
senf...
Wir alle bekommen ja Normen und Werte mit auf den Weg.
Jetzt können wir aber auch nicht davon ausgehen, dass sich jeder Mensch gleich (und gleich schnell) entwickelt.

Umgekehrt gibts auch die Krankheit bei Poly's, den "Drang" andere mitzunehmen.

Klare Kommunikation kann bei beiden Versuchen, jemanden umzupolen einfach auch helfen. Ansonsten hilft eben nur der von dir beschriebene Cut...
Mein Liebes-Leben besteht
nur aus Cuts. Es ist unheimlich frustrierend nicht verstanden und trotzdem geliebt zu werden. Aber Kompromisse gehen langfristig echt nicht gut.
@highflyer66
Bei mir funktioniert es nun seit nunmehr fast 9 Jahren. Mein Lebensgefährte lebt/liebt nicht polyamor, akzeptiert und respektiert jedoch meine Lebensart. Einfach ist anders vor allem am Anfang, aber es gibt nichts was nicht geschafft werden kann. Schließlich hat der Mensch den freien Willen bekommen.
*******er66 Mann
2.879 Beiträge
@ Mistress_Sadie

Danke. Das klingt schon mal sehr aufmunternd. In meinem Falle arbeiten wir noch an dem "akzeptiert und respektieren" *zwinker* Aber man(n) soll die Hoffnung ja nie aufgeben.

GLG High
Männer wie Frauen das nimmt sich in meinen Augen nichts, beide Geschlechter haben zu einem hohen Teil nun mal monogame Erwartungs-, Erlebnis-, und Erfahrungshaltungen und ich akzeptiere und toleriere es ja auch wenn jemand monogam fühlt und versuche nicht ihn oder sie zu verändern.
***xy Frau
4.600 Beiträge
Wenn jemand meine Art zu leben nicht respektiert, dann respektiert er mich als Mensch nicht... und dann passen wir einfach nicht zusammen.

Trixy
*********nTod Frau
241 Beiträge
Mein bescheidener Senf dazu
Lieber TE
Ich kann von meiner Sicht aus problemlos die "Damenwelt" durch die Männerwelt ersetzen. Ich schließe mich den Vorschreibern an und sage auch das es nicht am Geschlecht fest zu machen ist.
Mir sind solche Erlebnisse durch aus bekannt, das plötzlich ganz dringend Monogamie gefordert wird. Allerdings neige ich in diesen Situationen nicht zum Jammern das meine Lebensart nicht verstanden oder akzeptiert wird. Ich versuche dann mein Gegenüber zu verstehen woher das kommt. Ich schaue in solchen Situationen dann zu aller erst bei mir. Wenn ich der polyamore Teil bin, ist es auch irgendwo meine Pflicht zu gucken das ich den anderen Menschen da abhole wo er ist und auch darauf achte ihn mitzunehmen.
Bei mir stellt sich halt manchmal heraus das ein potenzieller Partner der plötzlich eine 180 er Wendung macht an einer Stelle einfach nicht mehr richtig mitgekommen ist und ich das nicht schnell genug gemerkt habe um eingreifen zu können. Das ist zwar blöde aber es passiert. Tja und manchmal muss man einfach auch mal damit zurecht kommen das jeder Mensch sein ganz eigenes Konzept der Lebensgestaltung hat und das dieses nicht mit dem eigenen zusammen geht.
Wer sagt denn,
dass nicht jeder sein Lebenskonzept verfolgen darf? Früher war ich 100% monogam, ich war verheiratet, fand es furchtbar meinen paralelen Gefühlen nicht einfach folgen zu dürfen und hab jeden zum Teufel gejagt, der mir "die Monogamie" von aussen streitig machen wollte, sprich mich auch für sich gewinnen wollte...

Heute weiß ich für mich, dass alles geht, wenn man die richtigen Menschen trifft. Ich unterscheide auch nicht mehr in Schubladen wie Affäre, offene Beziehung oder Polyamorie. Was interessieren mich Begriffe! Wichtig ist, dass ich mich wohlfühle, ich niemanden anlüge, sich mein gegenüber sich mit mir wohl fühlt und der auch niemanden anlügen muss.

Theoretisch könnte ich sogar monogam, aber das würde voraussetzen, dass der Mann mir alles bieten kann. Aber welcher Mann kann das schon, ohne dass man ihn verbiegt? Und ich lass mich auch nicht mehr verbiegen.
*****oph Mann
110 Beiträge
Das hatte ich neulich auch erst...
Naja, neulich ist gut. Hab letzten September ne Frau kennengelernt, hat alles super gepaßt. Hab auch gesagt, ich bin poly. Sie wollte sogar mal zu nem Polystammtisch mit. Ist dann aber doch nicht mit. Und im Laufe der Beziehung ist es dann immer komischer geworden. Wohl gemerkt, ich hatte in der Zeit keine weitere Partnerin. Wenn ich von meinen Vorstellungen erzählt hab, kam irgendwann nur noch Ablehnung. Krönung war dann, als ich mir dann - nichts böses mir dabei denkend - von einer Bekannten von ihr ihr Facebook-Profil angesehen hat, als sie neben ihr saß. Uiuiui... Sie meinte aber, sie wäre nicht eifersüchtig. Jaja...

Ich bin eben bei dem geblieben, was ich von Anfang an gesagt hatte. Mono ist nix und so denke ich nicht. Ne Frau wird mich nie exklusiv für sich haben. No way!

Ende vom Lied, sie hat dann die Beziehung nach ~1/2 Jahr von einem Tag auf den anderen beendet, weil ich ihre Erwartungen nicht erfüllt habe (so ca. hat sie das formuliert) und spricht seither kein Wort mehr mit mir.

Einerseits bin ich froh, daß das vorbei ist, andererseits, warum sagt Mann denn, wie man ist, wenn insgeheim dann doch probiert wird, mich "einzufangen"!?

Naja... Was solls. Es wird sich schon noch das ergeben, was zu mir paßt! *g*
Ich hatte so etwas letztens auch. Wir fanden uns interessant, wollten uns näher kennenlernen, er meinte noch, dass das mit meinen zwei Lieben kein Problem sei - bis ich dann gemerkt habe, dass sein längerfristiges Ziel doch war, mich allein für sich zu "haben". Ich habe von Anfang an gesagt wie ich liebe, er wusste dass er mit mir keine Monogamie haben wird, aber er gehört zu der Fraktion "Versuchen kann man es ja trotzdem"... Naja. Trotz aller Zuneigung, mein Mitleid hielt sich in Grenzen, als ich ihm gesagt habe, dass ich keinen Kontakt mehr möchte. Er hat ja von Anfang an gewusst, worauf er sich einlässt.

Im Englischen nennt man so jemanden "Cowboy" bzw. "Cowgirl". Damit wird jemand gemeint, der sich auf einen Poly einlässt und versucht, ihn von der Herde wegzutreiben aka in eine monogame Beziehung zu bringen. Ich mag diese Bezeichnung, weil sie sich auf Leute beschränkt, die sich so verhalten, denn es sind ja nicht alle Monos so.

Ich würde daher auch von einer Pauschalisierung wie "Damenwelt" Abstand nehmen, @TE.
**********w_s24 Frau
248 Beiträge
@TheDenimDemon
Unbedingt sogar, würde ich meinen, da erfahrungsgemäß der Jagd-, Eroberungstrieb und Besitzanspruchsdenken beim Mann schon evolutionär gesehen nicht zu verleugnen ist...
Aber natürlich liegen dann die Frauen beim Vereinnahmen wieder vorne... *lach*
Tja, warum?

Weil sich viele Menschen eben Polyamorie nicht vorstellen können - ich meine damit, dass sie es tatsächlich in ihrer Gefühlswelt nicht begreifen. Und wenn Menschen sich verlieben, hoffen sie und greifen mitunter nach allen Strohhalmen. Nicht jeder reflektiert erstmal die Beziehungsgrundlage.

Vielleicht nehmen sie sich auch vor, dass sie es akzeptieren können, und merken dann eben, dass es doch nicht geht. Das wiederum ist schmerzhaft für beide.

Wichtig ist die eigenen Grenzen zu setzen, auch wenn das, wenn man selbst verliebt ist, richtig schwer fallen kann.
*********_kiss:
da erfahrungsgemäß der Jagd-, Eroberungstrieb und Besitzanspruchsdenken beim Mann schon evolutionär gesehen nicht zu verleugnen ist...

Die völlig verkürzte Vorstellung einer evolutionären Prägung des Menschen, der als Steinzeitmännchen sein Weibchen mit der Keule in die Höhle schleifte, wo das Steinzeitweibchen dann das Feuer zu hüten hatte, stammt aus Stummfilmen der 1920er Jahre. "Erfahrungsgemäß" ist da also nix, weil die Wahrheit darüber bisher noch nicht bekannt ist.

Wenn die Evolution dagegen dem Menschen eine erfolgreiche Fähigkeit mitgegeben hat, dann ist es seine unglaubliche Anpassungsfähigkeit. Die ging soweit, dass er sogar Liebe und Beziehung im kapitalistischen Patriachat zu einer Ware machen konnte. Verändern sich die Lebensbedingungen - wie mit der seit Jahrzehnten wachsenden Individualisierung -, kann er ziemlich schnell seine Kultur anpassen.

Deshalb erleben wir in dieser Übergangsphase beide Modelle parallel: altes Besitzdenken bei Männlein wie Weiblein und neue Freiheit bei der wie auch immer zeitlich begrenzten Partnerwahl, die im polyamoren Fall noch dazu nicht einmal jeweils exklusiv sein muss.

Wir sollten die Evolution nicht für etwas verantwortlich machen, das wir als Menschen selbst zu verantworten haben. *zwinker*

Cheers
Joshi
*******er66 Mann
2.879 Beiträge
Lieber Joshi,

so ganz sehe ich das nicht. Natürlich ist der Mensch und vor allem das Idividuum mehr oder wenig gut anpassungsfähig. Aber neben der Anpassungsfähingkeit gibt es meiner Meinung nach auch immer noch tief verwurzelte Instinkte und Triebe. Und dabei gibt es schon sowas wie "typsich männliche" und "typsich weibliche". Allerdings haben wir alle beides, typsich männliche und typsich weiblichen Eingeschaften in uns die wir mehr oder weniger gut "unter Kontrolle" haben. Wenn man das einzelne Indiviuum herausgreift gibt es sicherlich auch Frauen mit überwiegenden "typsich männlichen" und Männern mit überwiegenden "typsisch weiblichen" Eigenschafte. Aber über eine große Summe von Meschen überwiegen halt bei dem Männer die männlichen und bei den Frauen die weibliche. Daher gibt es schon berechtigterweise die "klischeehaften" Mann/Frau Typen. Aber wenn man genau hin guckt ist jeder eben sehr induviduell.

Wenn sich irgendwas geändert hat in den letzten Jahrzehnten was eine Auswirkung auf die Art und Weise hat wie wir Beziehungen leben, dann ist es mehr die (auch) finanzielle Unabhänigigkeit. Wo früher eine alleinstehende Frau noch gesellschaftlich/fianziell nicht überlebensfähig war (es sei denn sie gehörte einer Reichen Klasse an) und sie dadurch ins klassische Rollenbild gezeungen wurde, haben wir heute die freie Wahl. Das heißt nicht dass es dadurch leichter wird. Wahl heißt auch wählen müssen und sich damit auseinander setzten.

GLG Michael
***xy Frau
4.600 Beiträge
Aber über eine große Summe von Meschen überwiegen halt bei dem Männer die männlichen und bei den Frauen die weibliche.

Und wenn?

Mir begegnen in der Realität immer nur einzelne, individuelle Menschen und zu denen will/muß ich mich dann konkret verhalten. Alles andere ist für mich Theorie.

Trixy
*******enig Mann
8.385 Beiträge
also mir persönlich scheint
das ganze herzlich wenig mit Polyamorie und auch wenig mit irgendwelchen Mann-Frau-Kategorisierungen zu tun zu haben. Vielmehr erscheint mir, dass ganz viele Leute beiderlei Geschlechts zum einen ihre Erwartungen nicht offen aussprechen, in den allermeisten Fällen, weil sie sich nicht trauen (von daher geschissen auf "Diskretion" und das übliche Geschwafel) und zum anderen stillschweigend voraussetzen, dass sie sich den Kandidaten, die Kandidatin schon noch "zurecht biegen" können, wie sie es meinen zu brauchen.

So ein Verhalten finde ich bestenfalls übergriffig, immer jedoch unangebracht und meistens auch noch lästig und störend. Polyamor denkende Leute haben sich meistens schon mehr und öfter mit diesen Themen auseinander gesetzt, deshalb fällt es in dieser Runde auch so oft auf, wie ich glaube, aber ihr dürft getrost davon ausgehen, dass genau dieselbe Scheiße auch in ganz normalen Adenauerära-Muster-Mann-Frau-Beziehungen so abläuft. Da ist es dann halt kein anderer Partner, sondern das Essen, was einem nicht schmeckt, dem Partner zuliebe aber runterwürgt, die geheimen Gelüste im Bett, die man sich nicht traut einander einzugestehen oder die geheimen Gelüste, die man dem anderen einfach überstülpt. Wird schon gehen, man ist schließlich verheiratet und das gehört alles zu "ehelichen Pflicht", nicht wahr?

Wer sorgsam mit dem anderen umgeht, sollte diese Art von Problemen mit dem Partner eigentlich nicht haben und wer sorgsam ist und sie trotzdem hat, darf mit hoher Sicherheit davon ausgehen, dass die Ursache beim Partner liegt, der sich genau deshalb auch regelmäßig als Partner disqualifiziert...
Toleranz leben und üben...
Wie meinte Melina von GNTM gestern so treffend und sinngemäß:

Hört auf ständig in Schubladen zu denken. Es ist doch egal ob Mann oder Frau, wer wen liebt, woher wer kommt... Toleranz fängt an der eigenen Nasespitze an und auch ich selbst darf mich da gern auch des öfteren anfassen... Ein bisschen mehr Achtsamkeit... von und für jeden... Leben und leben lassen...

Think about!

❤️ ☮ 🕊
Warum
reden oder schreiben wir so viel ? Warum alles in Schubladen legen und definieren?
Tolerant und mit Achtsamkeit begegnen, leben und leben lassen.
Was ist daran so schwer ?
********hlaf Mann
32.868 Beiträge
Warum!
Da hast du recht! Denn wir haben uns nur selbst und keinen Anspruch auf den Partner. Alles auf einer Augenhöhe und genießen 😇
*******ora Frau
15 Beiträge
Bin ich dir denn nicht genug?
Hallo Zusammen,

Meiner Erfahrung nach, gibt es in allen Queeren Ecken Menschen, auf die folgendes zutrifft:

Man_frau lernt sich kennen, ich sage, ich lebe polyamor (und liefere einiges an Erklärung auch zum Unterschied polygam, usw.) dann kommt sowas wie "toll dass du dazu stehst, dass ich mal sojemand kennenlerne" etc.
Am Anfang ist das dann auch alles in Ordnung.. Man ist verliebt und so.. Und vielleicht klappt's grad zeitlich auch nicht mit den anderen polys.

Und plötzlich.. Bei der Planung eines längeren Wochenendes o. Ä. das große Drama.

Und der Satz, den ich am meisten gehört habe war: "Bin ich dir denn nicht genug?? Bin ich im Bett nicht gut genug? Bin ich dir nicht genug da? Was bekommst du von mir zu wenig??"

Ich meine, dass es die Angst davor ist, nicht gut genug zu sein, die "Schuld" ist daran, dass es Menschen gibt, die "umpolen" wollen.

Manchmal hilft dabei die Erkenntnis, dass man nicht von einem_r einzigen Partner_in verlangen kann, für jede Situation in meinem Leben der_die perfekte Lösung/Ansprechperson zu sein...

... Also dem Gegenüber die Angst zu nehmen.

Aber leider hilft oft auch nur Schadensbegrenzung durch Trennung..
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