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BDSM & Polyamorie
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Wo trefft ihr euch?

Wo trefft ihr euch?
Hallo zusammen, was mich interessieren würde.. wo trefft ihr euren zweiten Partner? Ganz offen oder heimlich ? Im Hotel oder habt ihr sogar ein Zimmer gemietet?
Wir spielen im Moment mit dem Gedanken...wenn es weiter so läuft ..

Freue mich auf eure Antworten!
*****u70 Frau
225 Beiträge
Momentan ...
habe ich keine feste Zweierbeziehung. Treffe mich mit mehreren Menschen ganz offen, zu denen ich unterschiedliche Beziehungen habe.
Polyamor bedeutet für mich, dass ich offen damit umgehen kann, mehrere Menschen zu lieben, zu treffen und Sex zu haben. Sie müssen sich nicht alle persönlich kennen. Die Namen sind aber allen bekannt. Es wäre für mich unangenehm und anstrengend, wenn ich ständig überlegen müsste, was ich wem erzählen kann, oder mir irgendwelche Geschichten ausdenken zu müssen.
Zu meinem Glück ist es für alle Menschen in meinem Umfeld genau so in Ordnung.
Dadurch sind die Treffpunkte auch sehr unterschiedlich. Bei mir zu Hause oder auch bei den Anderen, oder ein gemeinsames Wochenende irgendwo.

Schönes Wochenende mit spannenden Begegnungen wünscht BiFrau
****cts Paar
1.386 Beiträge
Bedeutet Polyamorie...
nicht grundsätzlich Offenheit? Finde die Frage ein bisschen seltsam...
******ore Frau
4.493 Beiträge
Transparenz ist - neben Einvernehmen - eine DER Hauptsäulen gelebter Polyamorie.
Ich würde mir wünschen, dass eine grundsätzliche Beschäftigung (z. B. das Lesen des Wiki- Artikels) stattgefunden hat, bevor hier Fragen gestellt werden, die besser im Forum "offene Beziehung" aufgehoben wären.
Natürlich ist der Weg von exklusiver Monogamie bis hin zur gelebten Polyamorie mit Compersion (Mitfreude) und ausgeprägter Transparenz und großem Einvernehmen lang und beginnt mit dem ersten Schritt....
Meine Antwort wäre: "zu Hause natürlich!" das geht aber nicht unbedingt ganz am Anfang, das ist mir durchaus auch klar.
Habt Ihr Euch schon mal über eine Vision ausgetauscht, wo Euch der Weg hinführen soll?
Seid Ihr Euch einig, BEIDE diesen Weg gehen zu wollen?
****nna Frau
211 Beiträge
...ich wundere mich grad ein bisschen über Deine Frage.
Was genau meinst Du mit " heimlich"?

Ich treffe mich mit meinen Partnern ganz offen. Und zwar da, wo es grade passt bzw. wo wir Lust haben.

Sie sind ja Teil meines Lebens. Alle wissen voneinander. Und es gibt keine Hierarchie.

...natürlich ist dies eine Momentaufnahme. Eine von der ich hoffe, dass ich sie weiter so leben kann (die Offenheit und auch die Gleichwertigkeit).

Lieben Gruß
CoolCool
****isc Mann
2.633 Beiträge
Und schon wieder diese Diskrepanz zwischen offiziellem Definitionsmodell und der eigentlichen, puren Bedeutung des Begriffes...

Einigen wir uns doch mal endlich auf folgendes:

Polyamore ["Mehrere"+"Liebe") sind erst einmal lediglich Menschen, welche in mehr als einen Menschen auf erotisch-seelischer Ebene verliebt sind / sein können.

Die Defintionsmodelle welche sich im Laufe der Zeit innerhalb des Kreises von organisierten Polyamoren entwickelten (ob nun auf Wiki oder hier in der Gruppenbeschreibung) nehmen an, dass dies lediglich unter folgenden Vorrausetzungen funktionieren kann:

  • Absolute Offenheit unter allen im Netzwerk beteiligten
  • Einverständnis unter allen Beteiligten [zu allen Beteiligten]
  • Hierarchielosigkeit
  • Liebe der Sexualität deutlich übergeordnet oder sogar von letzterem"befreit"


Diese "Muss man so haben/machen"-Prämissen sind jedoch soziale Konstrukte, abgeleitet aus den (zumeist schlechten) Erfahrungen so mancher. Dabei wird jedoch vergessen, dass diese Konstrukte nicht maßgeblich sind für das Gefühl an sich polyamor zu lieben und zu leben.

Die Abgrenzung zur offene Beziehung findet auch nicht dadurch statt, dass diese Verhaltensempfehlungen (und mehr sind sie auch nicht) nicht Punkt für Punkt eingehalten werden. Sondern lediglich dadurch, dass sich die Offene Beziehung auf den sexuellen Aspekt konzentriert und Emotionalität zu Dritten oberhalb einer gewissen Schwelle zu einer weiteren Liebe i.d.R. nicht toleriert wird. Sind Menschen dann angekommen im Bereich darüber bei noch immer vorhandener, intakter Liebe zu ihrem Kernpartner kann man durchaus bereits von Polyamorie reden - ungeachtet dessen, ob oben erwähnte Regen nun eingehalten werden oder nicht.

"Heimlich" (nur ein Beispiel für die Nichteinhaltung einer dieser Regeln) einen zweiten Menschen zu lieben ist also bereits polyamor. Ob dies so über einen längeren Zeitraum Bestand haben kann wegen der sozialen Probleme und Belastungen welche sich daraus ergeben können, ist wiederum eine andere Frage.

Ich persönlich kenne aber so einige, welche ohne oder nur teilweise Einhaltung einiger oben genannten Regeln dennoch eine gut funktionierende Polyamory leben und dies auch langfristig und nachhaltig. Ich würde den Teufel tun, jenen ihre Polyamorie abzusprechen nur weil sie nicht mit der 'Hardcore'-Definition der organisierten Polygesellschaft Punkt für Punkt und zu 100% übereinstimmt.

Diese Regeln sind weder Gesetze noch in Stein gemeißelt. Noch sind sie eine Garantie dafür, dass es mit ihnen funktioniert. Aber eben auch keine Garantie dafür, dass es ohne sie (oder Teile von ihnen) nicht ebenso funktionieren kann, und dies sogar sehr gut.

Und nun zur Frage des Threadersteller: Ich bin kinderlos verheiratet, lebe also in einer Kernbeziehung am Ort meines Lebensmittelpunkts, habe aber auch eine zweite Frau (nicht auf dem Papier aber de facto) in Frankreich seit nun mehr als 4 Jahren. Meine Liebe zu beiden steht völlig außer Frage, auch wenn sie unterschiedlicher Natur sind - weil sie eben unterschiedliche Menschen sind. Ich bin sehr oft bei ihr in Frankreich (8-10 Mal im Jahr, zumeist ~9 Tage), wir kommen auch mal an anderen Orten auf halber Strecke in Hotels oder angemieteten Privatunterkünften zusammen, fahren einmal im Jahr gemeinsam in den Urlaub, besuchen gelegentlich hedonistische Events und Locations und ich bin in ihrer Familie als auch ihrem Freundeskreis vollständig integriert - ihre beiden Kinder nennen mich aus eigenem Antrieb heraus "beau-père" - eine positiv besetzte Form von Stiefvater. Und sie ist einmal im Jahr hier bei mir/uns in D, dann jedoch mit mir zusammen die meiste Zeit in einem extra dafür angemieteten Appartement des Nachts. Meine Frau und sie haben ein hohes freundschaftliches Verhältnis, schätzen sich gegenseitig ausgesprochen und chatten auch regelmäßig miteinander. Aber ich erzähle zB bei weitem nicht jeder alles über die andere oder was ich mit ihr erlebe oder gerade mit ihr fühle. Und ich kann es auch nicht ab, sollten die beiden über solche Dinge bis über ein gewisses Maß hinaus miteinander reden, dies ist auch so abgesprochen. Das verletzt nach meinem Gefühl die Intimsphäre der jeweiligen Verbindung. Und nicht nur meiner Meinung nach sondern ebenso nach der Meinung der beiden Frauen.

Wie man sieht, überall kleine bis sogar große Brüche der besagten Regeln. Aber sollte es einer deswegen wagen, mir meine bzw uns allen unsere Polyamory abzusprechen 'weil dies in Wiki so steht' - dann hätte er wohl ein Problem mit mir und meinen beiden geliebten Damen *zwinker*
*******enig Mann
8.277 Beiträge
hallo Bravemaus81,
deine Frage, ob man sich heimlich treffen sollte, löst vermutlich deshalb Befremden in dieser Runde aus, weil du das "heimlich" anders verstehen dürftest. Heimlich nicht im Sinne von "mein Partner weiß von nix", denn du schreibst ja, dass ihr beide am Überlegen seid, sondern vielmehr heimlich in Bezug auf die Nachbarschaft. Kann das?

Bei uns ist es so, dass der Zweitlover meiner Frau öfters zu uns nach Hause kommt. Einfach weil er ein gemeinsamer Freund ist. Das hilft auch ein wenig bei der Nachbarschaft. Immerhin können die sich dann ein wenig beruhigen, wenn sie uns beiden Männer gemeinsam im Garten Unkraut jäten sehen...;) Ansonsten fahren wir auch in Clubs oder zu privaten Treffen außerhalb. Solange ihr euch einig seid, ist jeder Ort okay, egal ob zuhause, Club, privat bei anderen oder eben Hotel.
Erst mal Danke für die ersten Reaktionen. Wie ich in meiner Vorstellung bereits beschrieben habe ist bei mir alles noch recht frisch . Aber ganz klar ich liebe zwei Männer. Und ich denke dass das auchvöange so bleiben wird. Nun wurde das Wort heimlich angezweifelt. Heimlich ist diese zweite Beziehung zu diesem Mann für mein Umfeld dem Dorf in dem ich lebe und la monogam gelte. Und das soll auch im Einvernehmen mit den Männern so bleiben. Auch habe ich einen Beruf der mich sehr in die Öffentlichkeit rückt und deshalb will ich mich nicht als poly nennen wirs mal outen. Doofes Wort ich weiß.

Liebe Grüße!
*******959 Mann
735 Beiträge
ganz offen als poly lebender ist das das wichtigste. ich erwarte das auch von meiner frau und meiner partnerinn.
dem zufolge treffen bei mir, uns zu hause oder umgekehrt. hotels sehr selten.
******ore Frau
4.493 Beiträge
@ Promisc
Ohne jetzt wieder in die Grundsatzdebatte einzusteigen....:

Du hast im Prinzip recht! Sowohl mit der Definition und was Deine persönliche Konstellation angeht sowieso.

Natürlich sind folgende Punkte soziale Konstrukte und polyamores Fühlen sowieso und Leben auch davon unabhängig:
****isc:
Absolute Offenheit unter allen im Netzwerk beteiligten
Einverständnis unter allen Beteiligten [zu allen Beteiligten]
Hierarchielosigkeit
Liebe der Sexualität deutlich übergeordnet oder sogar von letzterem"befreit"

Die ersten beiden haben sich aber wirklich schon sehr etabliert.....
3. zähle ICH persönlich zu Beziehungsanarchie (Überschneidungen zu Polyamorie möglich)
4. Auslegungssache (bei weitem nicht etabliert)

Mein Triggerwort war "heimlich", was der Kernpunkt der Frage der TE war. Wenn das vor allen anderen Fragen im Vordergrund steht, sträuben sich mir die Nackenhaare. Ich setz mich mal damit auseinander.....

Und: liebe Bravemaus81:

Ich wünsche Dir von Herzen einen mutigen und selbstverständlichen Umgang mit Deinen Lieben! Wenn es Dir ernst ist mit Deinem Gefühl und Du den Mut hast, das ohne Erklärungen zu leben, dann gewinnst Du wahrscheinlich eine Menge Lebensqualität dazu.
In meinem Schlafzimmer hängt eine uralte Postkarte vom Dachboden meines ehemaligen Vermieters, von den Holwürmern schon durchlöchert.... darauf steht:

Do, wat du wullt, de Lüd snackt doch
****50 Mann
655 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nicht schon wieder....
...diesen ewig belehrenden Definitionsstreit *panik*. Eine kurze Richtigstellung reicht und dann zur eigentlichen Frage.

Wie und wo wir uns treffen ist ganz verschieden. Ebenso wie wir (mit Samys Wife) sind unsere beiden Zweitlieben Jahrzehnte verheiratet bzw. die Zweitliebe meiner Frau seit kurzem leider verwitwet. Auch der Mann meiner zweiten Liebe hat eine zweite Liebe. Ich treffe mich mit meiner zweiten Liebe ca. aller 5 Wochen zu einem verlängerten WE.

Der Idealfall bedarf einiger Abstimmung und ist, dass wir alle in unserem kleinen Netzwerk jeweils in der Wohnung des/der zweiten Liebe sind, die Organisation ist uns schon mehr als einmal gelungen und die schönste Variante in vertrauter Umgebung.

Im "Regelfall" besuchen wir uns abwechselnd gegenseitig und verbringen die Zeit dann in einer FeWo oder Hotel in Nähe meines oder des Wohnorts meiner zweiten Liebe. Eine kurze Begrüßung oder auch gemeinsamer Abend oder eine Unternehmung zu dritt mit dem Ehepartner gehört dann immer dazu.

Funktioniert also alles ganz entspannt, da wir uns alle untereinander kennen und mögen. Im Grunde macht jede Verbindung mit der zweiten Liebe Seins, das vermeidet viele Reibungspunkte, die ja hier auch schon zur Genüge diskutiert wurden. Ob das nun Polyamor oder sonst was ist, interessiert uns nicht (mehr), passen muss es.
*********lebee Mann
1.262 Beiträge
Wir treffen uns meistens bei mir . . .
. . . in meinem - wie manche sagen - Ashram . . . oooeps . . . *g*
Begegnungen
Ich lebe Polyamor, meine Begegnungen finden privat statt. Dies ganz offen und mit wissen der Personen die dazu gehören.
***la Frau
369 Beiträge
Dein Thema wird durch deine Ergänzung erst verständlich:
Was denken denn die Nachbarn im Dorf und wie reagiert die Arbeitsumgebung (Öffentlichkeit) auf eure Art zu lieben...weil es "anders"ist, als sich das gehört?!

Ich finde es optimal, wenn die Liebsten ein- und ausgehen können und niemand reden und seine Filme projizieren muss!

"Freundschaft" könnte es genannt werden. Das ist es ja auf jeden Fall.
Ich würde immer dosiert darüber sprechen und es eher als neue Form zu Lieben outen... "die Liebe wird mehr!"
Ich mache es schon lange so:
"Liebste Freunde" kommen mich besuchen.

Mich wegen meiner Wohnumgebung "heimlich woanders" treffen zu müssen fände ich furchtbar!
Bravemaus81, ich hoffe, ihr findet eine gute Lösung für euch drei! *bussi*
********er62 Mann
2.292 Beiträge
ganz offen
lade ich sie zu mir nach Hause ein..... was meine Nachbarn darüber denken, ist für mich nicht relevant, letztlich können sie nur darüber spekulieren, in welcher "Beziehung" ich zu den Frauen stehen, die mich besuchen... denn rein statistisch bin ich Single (Ein-Personen-Haushalt). *g*
*******_sn Frau
36 Beiträge
Poly-Outing
Hallo ihr Polyieben,

also ich finde es ganz genau richtig von Poly-Outing zu reden, denken, schreiben. Das passt doch genau richtig in den Kontext. Und wie bei anderen Outings auch finde ich es ganz schrecklich, wenn mensch sich verstecken muss oder glaubt zu müssen. Damit will ich übrigens nicht anzweifeln, dass manche Menschen sich in einer Zwangslage befinden, sondern nur andeuten, dass mensch sich manchmal mehr Druck macht, als von außen da ist und auch dass "Zwang" oder "Druck" zur Zeit hier subjektiv sind und verschiedene Menschen in ähnlichen Lebenslagen den Druck unter dem sie stehen völlig unterschiedlich wahrnehmen können. Subjektiv erlebter Druck oder das subjektive Empfinden von Sanktionen oder Konsequenzen sind natürlich für das jeweilige Individuum dann sehr real, egal wie sich irgendwer anders in der gleichen Situation fühlen würde.

Also ich finde die Vorstellung ganz schrecklich selbst dort, wo ich zu Hause bin, nicht ich selbst sein zu dürfen. Das tut mir leid für Dich / euch, dass es aber nun mal jetzt so ist.

Ich bin da frei, lebe zur Zeit in der Stadt und wenn hoffentlich bald aufs Land ziehe, dann in eine Kommune, wo ich dann auch so akzeptiert werde, wie ich bin und wer ich bin und wie und wen ich liebe oder wie ich meine Sexualität auslebe und so weiter. Da treffe ich mich mit meinen Liebsten bei mir, bei ihm, bei ihm (V) oder bei mir oder anderen Menschen zu Hause, wenn wir zu Hause sein wollen oder irgendwo, wo wir sein wollen, wo was spannendes los ist, am See, im Park, eben genauso, wie ich auch jede*n andere*n Freund*in treffen würde.

Ideen, was ihr machen könntet? Da weg ziehen? Ist wahrscheinlich keine beliebte Option für euch. Drauf scheißen? Scheint dir auch nicht zu passen. So tun, als wären es Freund*innenschaften finde ich von den Vorschlägen bisher auch am einfachsten, praktikabelsten und billigsten. Ständig Hotelzimmer zu mieten ist doch doof. Außerdem will mensch mit seinen*ihren Polyiebsten ja auch nicht nur Sex haben, sondern auch ein Eis essen, ein Buch lesen, eine Radtour machen, schwimmen gehen oder was weiß ich was ihr gerne machen wollt. Und Freund*innen haben, das wird doch auch in einem spießigen Dorf akzeptiert werden, oder?

Alles Gute euch und ganz viel Kraft,

Staunen.
*********lebee Mann
1.262 Beiträge
Update . . .
. . . eine Freundin ist bislang stets zu mir gekommen. Ein Treffen bei ihr, 70KM entfernt, kam nie zustande, weil ich lediglich die Wahl hatte zwischen Hotelzimmer oder wieder taggleich zurückfahren . . . (ihr Haus ist gross genug, sie hatte stets die Befürchtung, was die Nachbarn wohl sagen).

Bei unserem letzten Telefonat letzte Woche sagte sie dann mal wieder . . . 'aber Du kannst auch ruhig mal zu mir kommen' . . . worauf ich erwiderte . . . 'Du weisst ja, woran das scheitert, oder hast Du Deine Einstellung geändert ?' . . . Sie: 'Ja, ich richte zur Zeit ein Gästezimmer ein und sehe es nicht mehr so eng' . . .

Fazit: Es ist wie es ist . . . und alles braucht seine Zeit.
Bei Ihm/Hotel
Wir Treffen uns meist bei Ihm Zuhause, oder in einem Hotel wenn er beruflich in "meiner" Ecke unterwegs ist. Bei mir hat noch nie ein Treffen Zuhause stattgefunden, das fände ich auch aktuell wegen den Kindern/Schwiegereltern und platztechnisch etwas suboptimal *g* Dennoch kennen sich die beiden, und "Der zweite" (Schrecklich, aber mir fällt grad nichts besseres ein) kommt uns auch dieses Jahr in unserem Familienurlaub besuchen....
So wie ich das Lese steht ihr noch ganz am Anfang, genau wie wir *g*
Uns war und ist es wichtig, ganz besonders wenn man diesen Weg das erste Mal geht, alles ziemlich behutsam anzugehen, auch deshalb haben wir uns noch nie bei mir Zuhause getroffen.
Vielleicht hilft dir das ein wenig....

Liebe Grüsse
W24
kann den Bearbeitungsbutton nicht finden....
im ersten Satz sollte es heissen : Wenn "er", nicht "Ihr" beruflich.....
****50 Mann
655 Beiträge
Gruppen-Mod 
*keinproblem* oben rechts das Häkchen, habe es geändert.
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