Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM & Polyamorie
1144 Mitglieder
zum Thema
Mein inneres Kind in Liebe und Beziehung...348
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit meinem „inneren Kind“.
zum Thema
Wie definiert ihr als Swinger Monogamie in eurer Beziehung?415
Ich habe mit der Swinger-Autorin Kirsten Steiner über Swingen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Zitat: Das verletzte Kind . . .

*********lebee Mann
1.297 Beiträge
Themenersteller 
Zitat: Das verletzte Kind . . .
. . . Polyamorie und damit verbunden die Liebes-Beziehung zu mehreren Menschen ist der Schutzwall, um sich vor der eigenen Verletzlichkeit zu schützen.

Zitat Ende.

Meinungen ?
******ore Frau
4.526 Beiträge
Ooooohhhhhhhh, das sehe ich GANZ anders:

wer Polyamorie wirklich lebt, wird mehr als einen Partner als Spiegel haben und schneller an seine Themen herankommen, als ihm u.U. lieb ist.......

Meine eigene und immer wieder erlebte Erfahrung. Auf den Netzwerktreffen wimmelt es häufig von "Menschen im Prozess".......

Wer hat DAS denn gesagt???
*******rana Frau
456 Beiträge
Kurz und bündig: Nö!

Eine einzige dauerhafte Beziehung zu führen ist schon schwer. Gleichzeitig mehrere zu führen ist umso schwerer. Das erfordert ein intensives Auseinandersetzen mit der eigenen Geisteshaltung und auch mit der Geisteshaltung der anderen. Da kommt es oft zur Verletzung durch andere, deshalb muss ich mit mir selbst im reinen sein, wenn ich schon durch die Poly Lebensweise gegen den Strom schwimme.
Standbild
*******1802 Mann
607 Beiträge
Beziehung als "Schutzwall"?
Ich schließe mich grundsätzlich erstmal kjaereste an und führe meine Gedanken noch weiter aus:

Ein menschliches Gegenüber in einer Beziehung - wenn sie ehrlich geführt wird - ist weniger als ein Schutz, sondern in aller Regel eine Öffnung; manchmal ist sie für mein persönliches Sein auch schon beinahe "ein Leck"...
Solange ich bei mir und mit mir allein bin, bin ich am ehesten geschützt; wenn ich mich anderen Menschen öffne, bin ich immer auch ein Stück weit angreifbar. Um aber eine Beziehung für beide Seiten erfreulich zu führen, muss ich mir darüber im Klaren sein (was viele Menschen nicht sind, weswegen viele Beziehungen auch irgendwann den Bach runter gehen...) Mehrere Beziehungen mit diesem Anspruch zu führen - das ist ein noch weitaus höherer Anspruch.
Polyamory darf eben nicht mit Promiskuität verwechselt werden - die kann manchmal eine (wenn auch äußerst zweifelhafte) Zuflucht sein, die dann gelegentlich auch einen "Schutzwall" bereithält, hinter dem ich mich verstecken kann ("Verstecken" assoziiere ich am ehesten mit "Schutzwall". Bedeutet Beziehung aber Verstecken? Oder bedeutet sie nicht eher sich Einlassen?
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich glaube durchaus, dass es nicht wenige gibt, die Polyamorie nutzen, um Defizite auszugleichen, woher immer die rühren mögen.

Aber die gibt es in der Mono-Welt genau so.

Das nur der Polyamorie zuzuschreiben, ist Quatsch.
*****ini Frau
441 Beiträge
Von wem....
... ist denn das Zitat?
*******ries Paar
9 Beiträge
sorry, aber
Eine emotionale Aussage - aber keine substantiell fundierte!
Diskussion aufgrund dieser Aussage sind reine Zeitverschwendung!
*********uende Mann
47 Beiträge
Ich finde, das Gegenteil ist der Fall. Polyamorie hat meine eigene Verletzlichkeit erst hervorgebracht. Und das rauszulassen und damit umzugehen, habe ich dadurch erst gelernt. Das ist sowohl manchmal schwierig als auch ungemein bereichernd für mich.

Polyamorie bringt jede Unsicherheit und jedes Problem, das man mit sich selber hat, zum Vorschein. In Mono-Beziehungen ist es viel leichter, das zuzudecken.

Wenn man so viele Poly-Partner hat, dass keine Zeit für Selbstreflexion mehr bleibt, mag das anders sein.

Bei mir waren es die Abende, an denen meine Partnerinnen bei ihren anderen Partnern waren und ich plötzlich mit mir allein, und dann kamen alle möglichen Dinge hoch. Bin ich nicht gut genug/sind die anderen besser? Warum fühle ich mich leer, wenn niemand da ist? In meinen Mono-Beziehungen gab es das nicht. Über die Zeit habe ich dann gelernt, mich selbst besser zu verstehen. Warum reagiere ich so? Und da kam u.a. das verletzte Kind raus.
***xy Frau
4.597 Beiträge
Wenn mit "Verletzlichkeit" der Schmerz des Alleinseins gemeint ist, dann mag PA vielleicht dem einen oder anderen als ein geeigneter Schutz dagegen erscheinen.

Wenn aber mit Verletzlichkeit gemeint ist, sich verletzbar zu machen, dann ist doch eine Beziehung, wo man sich nahe ist, dem Partner öffnet, sich zeigt, gerade der Ort, wo man sich durch und durch verletzbar macht...und je mehr Partner man hat, desto mehr Verletzungen werden eintreten.

Trixy
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Jetzt habe ich tatsächlich mehrfach gelesen und versucht zu verstehen, wie es eventuell gemeint sein könnte...

Ist die Möglichkeit des ggf genauen Hinguckens auf das, was verletzlich macht, gemeint und man vermutet da ein Mehr an "Reflektoren"?

Wenn dem so ist, verstehe ich den "Schutzwall" nicht als Schutz vor Verletzungen, sondern als "Schutz vor Selbstbetrug".
Aber... ist das so gemeint? 🤔
******Fox Mann
2.202 Beiträge
Sicherlich taugen Beziehungen grundsätzlich als Fluchtmöglichkeit vor sich selber, und sorry an alle wenn ich das jetzt sage, aber wer wirklich gar nicht mehr vor sich flüchtet, bitte melden, ihr kommt auf die Wandzeitung, ich halte das für unmöglich, ausser du bist erleuchtet.

Insofern finde ich Kritik am Zitat auch zweifelhaft. Niemand ist unfehlbar, Verdrängung, so sehr sie gescholten ist, ist auch! überlebensnotwendig. Unsere ganzen Defizite, wir brauchen sie definitiv, weil das Gesamtkonstruckt "ich" sonst einbeinig zusammen fällt, und wir können nur sehr kleine Stücke stückchenweise bearbeiten und abbauen. Step by step....

Ganz sicher ist um das innere Kind ein Schutzwall (dadurch ist das Modell des inneren Kindes ja entstanden), wir alle Erwachsenen leben damit (oder dagegen), als kleines Wesen wird das nicht verstanden erlebte so uminterpretiert, das es eine Sinn ergibt, und sei er auch noch soo sinnlos, Hauptsache irgendwas passt da zusammen. Fertig ist das erste Muster = der erste kleine Schutzwall.

Wir leben Beziehungen ja nicht nur um uns sicher und geborgen zu fühlen, intime Beziehungen sind unsere "besten" Spiegel. Insofern (vorrausgesetzt sie sind ausreichend liebevoll) sind Beziehungen unsere beste Möglichkeit, zu lernen, uns zu erweitern, und eben auch unsere Schutzwälle immer ein Stück mehr zu verstehen.
(Ein Therapeut kann das natürlich auch, aber das ist nicht die Lebenserfahrung, das wird sie erst Jahre später, wenn wir das Gelernte aus dem inneren heraus anwenden können.)
Und insofern halte ich es für ganz natürlich mich mit meinen Schutzimpulsen in Beziehung zu zeigen, und eben auch überhaupt in Beziehung zu gehen. Mit Polyamorie hat das für mich erstmal garnix zu tun.

Ich glaube eher das massive Schutzwälle dazu führen, das ich lieber gar nicht in Beziehung gehen will, doch das läuft bestimmt mehr unbewusst ab, und passiert in der Polywelt genauso wie im Rest der Welt.

Theoretisch ist es leicht das als ein Vorurteil an der Polyamorie zu sehen, das kommt ja auch tagtäglich, aber aus meiner Sicht kommt das eher von Menschen die Erklärungen suchen...

Gelebte Polyamorie lässt den Schutzwällen nicht so viel Spielraum, weil ja auch die Spiegel mehr werden, da müsste Mensch schon ein ganz schon dickes Fell haben, dem auf Dauer stand zu halten. Aber auch das gibt es bestümmt.
******ore Frau
4.526 Beiträge
Ich merke gerade, dass ich da im Innern etwas vermischt habe:

• polyamore Beziehung führen (auch da habe ich schon mehr Spiegel, die Schutzwälle vielleicht nicht zu erleuchten, aber doch zumindest zu beleuchten)

• das Leben mit polyamoren Menschen teilen (Stammtisch, Freundschaften, Netzwerktreffen oder Lebensgemeinschaft)

zweiteres halte ich für den Weg, nichts und niemandem mehr aus dem Weg gehen zu können: no way!
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Neben meinem "Anfangsgedanken" zum Thema... kommt da nun doch eine gemachte Erfahrung hoch und ich frage mich gerade, ob diese als "Schutzwall" gemeint sein KÖNNTE....

Wenn man einen Partner verliert (wirklich "verliert" durch einen tragischen Unfall), so ist es tatsächlich hilfreich, eine "liebende Schulter" zu haben.
Nein, es macht den Verlust natürlich nicht leichter, ABER ... es hilft doch, wenn man nicht alleine ist.

Könnte also auch ein "Netzwerk", welches tatsächlich "etwas tragen kann", gemeint sein?
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
Solange man nicht mehr über das Zitat, die Hintergründe, den "Autor", den Zweck weiß, bleibt letztlich alles nur Spekulation...

Es wäre schön, wenn man da etwas mehr erfahren könnte.
****50 Mann
657 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat...
...von wem und auch in welchem Zusammenhang, das würde mich auch interessieren. Da diese Auskunft hier auch schon von anderen eingefordert wurde, ohne dass sich der TE dazu äußert, komme ich langsam zu der Meinung, es ist eine Meinung/Erkenntnis/Fragestellung vom TE selbst.
*********lebee Mann
1.297 Beiträge
Themenersteller 
Netzwerk oder 'Nestwerk' ?
Autorin: Promovierte Akademikerin, promisk 'in between battles', die ich in eben einer solchen Pause kennengelernt habe . . .

So die von ihr autorisierte Beschreibung ihrer Person. Mehr zu ihr/uns in meinem Update '10/17' in meinem Profil.

An der Stelle danke ich schon mal für die vielen reflektierten Beiträge . . . wir sind ja alle auf dem Weg und keiner weiss, wo der wie hinführt, geschweige denn endet . . . gell ?

Wer übrigens Lust hat und in der Nähe ist, kann sich schon mal den 12.11. für das nächste Regional-Treffen Tantra/Poly vormerken, an dem das Thema gestellt wird:

"Obwohl ich zwei Männer liebe, fühle ich mich einsam. "

Vielleicht . . . vielleicht wird die Autorin das Zitates hier dann auch anwesend sein.

Much love, many wow in die Runde und 'nen tollen Feiertag allerseits . . . xoxo
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hm... Und das war's jetzt?

Fühlt sich irgendwie merkwürdig an.
Und unnötig.

Wozu dieses Thema?
**********henke Mann
9.637 Beiträge
Das verletzte Kind . . .
. . . Polyamorie und damit verbunden die Liebes-Beziehung zu mehreren Menschen ist der Schutzwall, um sich vor der eigenen Verletzlichkeit zu schützen.

Nun, wenn ich das Zitat mal für mich aufdrösele, dann haben emotionale Verletzungen in der Kindheit nichts mit meiner Polyamorie zu tun - meine Kindheit war sorgenfrei, ich wurde mit meinen Schrullen (ein selbstgebautes Holzpferd im Garten) und Spinnereien (ich will mal Schriftsteller werden) angenommen, ohne dass da weiter großes Brimborium drum gemacht wurde. Meine Eltern haben sich nicht getrennt und feiern demnächst diamantene Hochzeit. Meine Geschwister haben mich nicht unterdrückt, mein Bruder hat mich aber aus dem Wasser gezogen, als ich vergessen hatte, beim Schwänefüttern das weggeworfene Brot loszulassen. In mir ist also ganz viel Urvertrauen zu mir nahestehenden Menschen.

Meine Polyamorie entwickelte sich in meiner Ehe, ich hatte plötzlich Konkurrenz, aber ich konnte nicht eifersüchtig sein, weil ich mich nicht vergleichen konnte - meine Nebenbuhlerin hatte Körbchengröße Doppel-D und lange blonde Haare. Schnell erkannte ich, was meine Frau an ihrer Freundin faszinierte und da wir uns häufig sahen, verliebte ich mich mehr und mehr auch in die Freundin. Das sich meine Frau später von mir und von ihr und in der Folge die Freundin sich auch von mir trennte, hatte Gründe, die nichts mit Sex, sondern mit dem Ego meiner Exfrau zu tun hatte. Sie wollte der Welt beweisen, dass sie nicht nur eine toughe Karrierefrau und ein Vamp ist, sondern das sie auch ihre Kinder allein erziehen kann.

Ungeachtet dieses Traumas hatte ich eines gelernt - wenn ich später jemand Liebe entgegenbrachte und derjenige einen Partner hatte, so ergab es sich immer wieder, dass ich den Partner kennenlernte und gleichermaßen in mein Herz schloß, teilweise soweit, dass wir Sex miteinander hatten. Was ich nicht verhindern konnte war, dass die Erstliebe dann auf den eigenen Partner eifersüchtig wurde - aber hier baue ich auf den Faktor Zeit.

Gleichzeitig knospen bei mir gegenwärtig zwei zarte Pflanzen auf ganz unterschiedlichen Ebenen, aber beide haben schon signalisiert, dass sie einem Spiel zu dritt nicht abgeneigt sind und es war wieder dieses "Ein Blick - das rechte Wort zur rechten Zeit - *regenbogen*"

Dadurch leide ich gerade weniger unter der Verletzung aus dritter Absatz letzter Satz, wenngleich ich immer noch nicht verstehe, was da passiert ist.
*********lebee Mann
1.297 Beiträge
Themenersteller 
Wozu ?
Meinungen einholen, wie im Ausgangspost geschrieben.

Ich für mein Teil habe wieder ein gutes Stück gelernt auf dem Weg zur Freiheit. Auch habe ich das Gefühl, dass es dem einen oder der anderen in diesem Thread ähnlich ging.

Soweit Fragen sind und ich nicht darauf eingegangen sein sollte, habe ich sie möglicherweise übersehen oder fand sie nicht so sehr themenbezogen, dann vielleicht nochmal näher erläutern. Im Zweifel gerne nochmal wiederholen . . .
*****al4 Mann
797 Beiträge
@*********lebee

Ich habe es nur als eine These lesen können, die du in den Raum stellst - und auch nirgendwo eine persönliche Frage von dir finden können. Daher kann ich auch nicht wirklich verstehen, was du mit diesem Thread möchtest. Du schreibst, das du ein gutes Stück gelernt hast auf dem Weg zur Freiheit. Auch das verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht. Meinst du mit Freiheit Unabhängigkeit von deinen Geliebten oder dich Liebenden, oder die Unabhängigkeit von Reaktionsmustern, die der "Schutzwall vor der eigenen Verletzlichkeit" erfordert(e)?
Und die These klingt für mich irgendwie von vornherein negativ; so als ob man sich vor der eigenen Verletzlichkeit nicht schützen darf und Polyamorie in dem Sinne als Schutzwall missbraucht wird.

Ich möchte ehrlich gesagt zunächst mal deine Meinung, deine Haltung und deine Fragen dazu hören und verstehen. Ohne das fehlt mir der Bezug, und nicht einfach so meine Meinung zu einer in den Raum geworfenen These sagen. Daher bitte, ganz freundlich gefragt: was ist deine Meinung dazu, und wo genau provoziert dich diese These?
*******lied Mann
603 Beiträge
reizender Trigger
den ich ummünze:
" ... Polyamorie und damit verbunden die Liebes-Beziehung zu mehreren Menschen ist der Schutzwall, um mich vor meiner eigenen Überforderung in einer normierten Paar-Beziehung zu schützen."

*ggg*

also ein Schutz vor dem "der eine Partner für alles" Quatsch
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Sollte es ggf. als "Schutzwall vor Einsamkeit" zu verstehen sein?
Wie schon andere hier schrieben, bleibt alles Spekulation, aufgrund der Formulierung im Eingangstext.

Zum "Schutzwall" vor Einsamkeit eignet sich Polyamorie genauso wenig, wie Monogamie dies tut, denn bekanntlich kann man sich auch in Gesellschaft von Menschen einsam fühlen.
Quantität schützt somit vor gar nichts.
WAS soll "geschützt" werden?
Vor Verletzung kann man überhaupt nicht geschützt sein, denke ich jedenfalls.

Einen "Schutzwall" braucht man im Krieg. Schon deshalb passt diese Bezeichnung hier ... irgendwie ... für nix, oder? *skeptisch*
******ICA Mann
298 Beiträge
Kopfmensch & Herzensdinge?
Für mich klingt diese Hypothese wie der Versuch eines Kopfmenschen irgendwie einen (Be)Griff an das Thema Poly zu bekommen.

Wenn ich mich der Frage wohlwollend nähere, könnte ich tatsächlich einen passenden Zusammenhang konstruieren: Liebevolle, offene, herzliche Beziehungen zu mehreren Menschen könnten mich vllt. davor schützen, mich allein & verlassen zu fühlen, wenn einer dieser Menschen irgendwann geht.

Allerdings wird nach meiner Erfahrung andersherum ein
Schuh daraus: Wenn ich fähig bin, geliebte Menschen auch voller Liebe ziehen zu lassen (für eine Nacht oder ein ganzes Leben), bin ich bereit für Poly.
*********lebee Mann
1.297 Beiträge
Themenersteller 
Kaleidoskop . . .
@ Lateral4 was ist deine Meinung dazu, und wo genau provoziert dich diese These?

Zur These:

Meine Meinung dazu: Ja, das kann und darf sein (wir arbeiten doch alle an unserem - auch verletzten - inneren Kind, oder ?). Ist jedoch nicht meine bewusste Motivation für mein aktuelles Beziehungsleben und wie es sich seit letztem Jahr in Richtung Polyamorie entwickelt hat.

Provokation: Die These der Frau hat mich spontan zum Posten dieses Threads provoziert, weil ich nur entfernt mit ihr in Resonanz trat (siehe Meinung), ich das Gefühl hatte, wir drehen uns (sie promisk auf der Suche nach fester Beziehung, ich . . . ja, wo bin ich momentan ? Auf dem Weg . . . wohin ? Und beschäftige mich derzeit intensiv mit Polyamorie) im Kreis und es als willkommenen Anlass sah, die Meinung der Vielen hier anzuzapfen, sie mir dann wie in einem Kaleidoskop zu betrachten und wirken zu lassen. Auch für die Frau, die hier mitliest.

Und ich wurde reich belohnt mit vielfältigen Einsichten und Aspekten, dankeschön dafür.

Btw . . . die Themengeberin für mein kommendes Tantra- & Poly-Regionaltreffen (siehe Polyamory: Veranstaltungen und Treffen ) diesen Sonntag trat mit diesem Thread und ihrem Thema voll in Resonanz . . . es wird also spannend werden . . .

. . . es gibt keine Zufälle . . . *g*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.