Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM & Polyamorie
1145 Mitglieder
zum Thema
Beziehung, wenn die Gefühle weg sind?147
Angestoßen durch eigene Erfahrungen stelle ich mir obige Frage.
zum Thema
Frei sein, um zu lieben ...?749
Ziel dieses Threads ist Gedankenaustausch zwischen Menschen, für die…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Halten und Lassen

Profilbild
****fan
2.297 Beiträge
Themenersteller 
Halten und Lassen
Halt mich fest und lass mich ziehen, sei der Hafen, in den ich jederzeit zurückkehren kann.... für mich ist dies die wichtigste Grundlage einer Beziehung.

Ehe ist nur eine Abkürzung für Eine Harte Erziehung, heisst es. Nur, so soll eine Verbindung zwischen zwei sich liebenden Menschen funktionieren? Härte bedeutet die Abwesenheit von Emotionen, und darauf wiederum baut Liebe auf, die Grundlage jeder dauerhaften Beziehung. Sind Vertrauen, ehrliche Kommunikation, gerade auch über die eigenen Gefühle, Achtsamkeit und Behutsamkeit im Umgang miteinander da nicht bessere Bausteine?

Eine gemeinsame Lebens-Reise

Nähe und Entfernung, ein gemeinsames Erleben und Genießen, Vertrauen in den Anderen und die Fähigkeit, sich an seinen Genüssen zu erfreuen, auch wenn diese durch anderen Menschen erfolgen, halte ich für wesentliche Elemente einer dauerhaften und glücklichen Beziehung.

Ich gehöre zu Dir, doch ich gehöre Dir nicht.... sagt sehr viel aus.

Eine Beziehung braucht Freiheit und keine Enge. Nur in Freiheit kann sich die Liebe entfalten, wachsen und die vielfältigen Genüsse bringen, die eine Beziehung frisch und lebendig halten. Nur in Freiheit können beide Partner mit sich im Reinen sein und sich immer wieder neu in die Parterschaft einbringen, mit kreativen Ideen, mit neuen Vorschlägen und mit einer sich im Leben verändernden Persönlichkeit.

Halt mich fest und lass mich ziehen....

bedeutet daher nicht das Ende einer Beziehung, sondern die Grundlage einer Partnerschaft in Freiheit und Verantwortung für sich und den Partner. Es bedeutet die Geborgenheit durch den Partner/ die Partnerin und zugleich die Freiheit, das eigene Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Es bedeutet eine Partnerschaft auf Augenhöhe, mit Respekt und Achtung, Offenheit und Vertrauen, ehrlicher Kommunikation und nicht-versteckten Gefühlen, Sehnsüchten und Wünschen.

Was bin ich mir wert.... und wie will ich leben....

ist dabei die entscheidende Frage. Wenn ich meine inneren Wünsche und Träume, meine Sehnsüchte und Erwartungen einfach lebe, bin ich mir selber treu. Ich bin mit mir im Reinen und kann dadurch auch viel mehr für andere geben. Ich verbiege mich nicht und lebe emotional gesünder.

Ich möchte der Hafen für Dich in deinem Leben sein....

ist daher eine ganz besondere Liebeserklärung. Beinhaltet sie doch, ich bin immer da für dich, ich bin dein Rückzugsort in den Stürmen des Lebens, ich halte dich fest.... und doch darfst Du jederzeit auslaufen, neue Abenteuer erleben, dich ausprobieren und Neues entdecken.... ehe du wieder in den sicheren Hafen bei mir einläufst. Und du brauchst keine Angst zu haben, dass dein Ankerplatz belegt ist, weil ich dich so akzeptiere, wie du bist und ich dich so liebe....es könnte nur sein, neben dir liegt noch jemand bei mir vor Anker ....

Eine gemeinsame Lebens-Reise....

auf der Basis von Offenheit und Vertrauen ist das Schönste, was ich mir vorstellen kann.... eine Beziehung in tiefer Verbundenheit ohne Enge, Zwänge, Verbote, Eifersucht und anderen störenden Elementen. Dann wonach streben wir denn alle im Leben ... nach Glück und innerer Zufriedenheit.

Das Leben kann manchmal so einfach ein und ich lebe mit meiner Partnerin so.....
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich finde es total schön und toll und wunderbar, wenn ihr euren Weg gefunden habt und eure Metapher dafür und euer Glück darin.
Vieles davon kann ich unterschreiben.

Was ich nicht unterschreiben mag, ist, dass 'Beziehung' genau so funktioniert.
Für euch, ja.
Für andere anders *g*
*****_71 Frau
196 Beiträge
Sehr ...
... schön geschrieben. Für mich als Poly-Einsteigerin noch "etwas" entfernt, aber definitiv Wunsch und Ziel! Danke für deine Worte, ich werde sie mir "einpacken" und beherzigen.
Ich möchte vor allem auf den letzten Teil eingehen.
Denn während ich in den oberen Teilen voll mitgehen kann, schwingt für mich im letzten Absatz die Negierung mit.
Der Vergleich, das alles was nicht ohne zu zögern akzeptiert, angenommen, toleriert wird, gleichbedeutend mit Zwang und Enge ist.
Eifersucht gehört zumindest in Teilen zur Liebe dazu, kaum einer ist wirklich frei. Jeder hat seine alten Verletzungsmuster aus denen er dann unbewusst agiert.
Miteinander in Beziehung sein, bedeutet für mich auch Kompromisse eingehen zu können, die vorher ausdiskutiert und abgesteckt werden müssen . Nicht im Sinne von „du musst tun was ich will“ sondern in dem Wissen „das kann ich gerne für dich tun, wenn es dir das ganze vereinfacht „
So wächst Vertrauen. Und mit wachsendem Vertrauen verschieben sich auch die Grenzen. Aber bis dahin ist ein Weg zu gehen. Gemeinsam!
1901 schrieb Rilke:
"Aber, das Bewußtsein vorausgesetzt, daß auch zwischen den nächsten Menschen unendliche Fernen bestehen bleiben, kann ihnen ein wundervolles Nebeneinanderwohnen erwachsen, wenn es ihnen gelingt, die Weite zwischen sich zu lieben, die ihnen die Möglichkeit gibt, einander immer in ganzer Gestalt und vor einem großen Himmel zu sehen!"

Selbstverständlich ist das, was Du beschreibst, eine geniale Lebensphilosophie und Lebensweise.
Zunächst möchten wir dennoch dabei die Monoamoren in Schutz nehmen, indem wir sagen, daß das, was Du beschreibst, kein polyamores Alleinstellungsmerkmal sein muß. Wir glauben sogar daran, daß es in einer Ehe erlebbar ist.

Warum gelingt es indessen vielen von uns (wir z.B., selbst poly und mehrfachbepartnert) nicht?
Vermutlich, weil es uns nicht einmal gelingt, uns selbst in ganzer Gestalt vor einem großen Himmel zu sehen.
Jede Philosophie und Lebensweise fängt schließlich bei uns selbst an. Wie sangen Simon und Garfunkel: "I'd rather be a hammer than a nail, I'd rather feel the earth beneath my feet..."
Oftmals sind wir selbst aber mehr Getriebene denn Betreiber, haben die Bodenhaftung schon lange verloren und noch längst nicht wiedergefunden.

Richtig: Dann hilft es auch nicht, mehr Partner an Bord zu nehmen, von denen wir hoffen, daß - wenn wir nur genug von ihnen vereinen - sie mit ihrer Liebe das große "Schwarze Loch" in uns ausfüllen könnten...

Polyamorie entlarvt recht schonungslos solche Liebeslöcher in uns selbst. Entlarvt, daß unser Urvertrauen schadhaft ist und wir oftmals von Ängsten gegenüber unserern Liebsten unkontrolliert durchgeschüttelt werden. Konfrontiert uns mit unserer Fassungs- und Haltlosigkeit, weil wir uns selbst nicht ausreichend spüren.

Auf diese Weise kommen in braven Ehen wie in der Polyamorie oft Kombinationen wie in dem mittelalterlichen Gleichnis "Vom Blinden und vom Lahmen" zustande: Der Blinde trägt den Lahmen, der diesem wiederum den Weg ansagt.
Zwei (oder mehrere) Versehrte, die ihre Ressourcen zusammentun, um Fortschritt zu erzielen, zu dem der Einzelne allein nicht in der Lage gewesen wäre.
Auch das können mitfühlende Menschengemeinschaften sein: Verbindungen wider die Fährnisse der Zeit und der eigenen Lebenswunden, die evtl. so tief sind, daß sie nicht wieder "heile" werden.
Aber allein bleiben - das muß man deswegen nicht.
Profilbild
****fan
2.297 Beiträge
Themenersteller 
@tinchenbinchen
das nehme ich gerne so auf uns stimme dir zu, ich kann hier nur schreiben, wie es es bei mir/uns funktioniert...
Profilbild
****fan
2.297 Beiträge
Themenersteller 
@glen-ilme
richtig, jede Beziehung ist sowie einzigartig, so wie jeder Mensch.... und eine glückliche Beziehung auf Augenhöhe funktioniert, ob monogam oder poly, nur mit freien und selbstbewussten Menschen.... die sich erst einmal auch selber genügen....
**em Mann
1.189 Beiträge
Liebe/r Glen_Ilme,
liebe Leute,

Deine/Eure Gedanken, Erfahrungen + Einsichten berühren mich gerade sehr.
Dankeschön fürs Teilen. *blume*

Manche Verletzungen + auch daraus resultierende Verhaltensmuster + Ängste können uns Menschen lange, sehr lange, begleiten.
Schön, wenn mann/frau/ich daran arbeiten mag + auch kann. Wunderschön, wenn mann/rau/ich das zumindest zeitweise auch mit Unterstützung + gemeinsam tun kann.

LG

prem
Nur genauso funktioniert das für mich auch
und auf keinen Fall in anderen Konstellationen !
Abwesenheit von Emotionen
Vieles, was der TE geschrieben hat, kann ich für mich! unterschreiben und halte es für erstrebenswert.
Die Abwesenheit von Emotionen („Härte bedeutet...“) bezweifle ich jedoch ganz stark. Auch sogenannte Härte beinhaltet viele Emotionen, kam durch viele emotionale (vermutlich schwierige) Erlebnisse zustande, genauso wie Ängste...
Das zu negieren und von sich (meinem Gegenüber) zu weisen, finde ich genauso unachtsam und begrenzend wie Liebe zu verleugnen oder begrenzen zu wollen.
Alles, auch alle Qualitäten von Gefühlen (ich bevorzuge bei PolyAmor das Wort Gefühl) gehören dazu und dürfen im besten Fall SEIN.
Zumindest übe ich mich darin, weil ich es für einen essentiellen Wesens-Anteil eines jeden Menschen halte.
Was ich daraus mache, ob ich überhaupt etwas damit mache oder „wahre Achtsamkeit“ lebe und „es“ damit beim anderen oder bei mir selbst SEIN LASSEN kann, das ist aus meiner Sicht der entscheidende Prozess.
Und der Prozess sieht bei jedem anders aus- poly halt *blume*
Profilbild
****fan
2.297 Beiträge
Themenersteller 
@ Sinnen-Freundin
Härte rührt auch von Emotionen her, da stimme ich Dir zu, nur eher von negativen.... und wie ich leben möchte, ist das Ausleben positiver Emotionen, weil ich mit der Härte meines Lebens meinen Frieden geschlossen habe.... und meine negativen Emotionen wohlwollend annehme....
Negatives wohlwollend annehmen?
Wie kann ich etwas als „negativ“ bewerten und es gleichzeitig wohlwollend annehmen?
Meine Sicht: Härte kann sehr hilfreich und somit subjektiv positiv sein, weil z.B. subjektiv überlebenswichtig.
Halten und Lassen...
Halten und Lassen...


Heiße alles willkommen,
weise nichts zurück!
Greife nach nichts.

Befreie dein Bewusstsein,
für die Schönheit der Welt.

Öffne deine Augen für
das Schöne im Anderen.

Wenn Du Entscheidungen suchst,
nimm diese Ideen als Begleiter.


P.S. Es gibt keinen einfachen Weg, aber die Welt wird um einiges schöner und reicher. Zur Schönheit gehört manchmal auch Scheitern. Wenn man Scheitert, am besten jedes mal ein wenig besser.
Profilbild
****fan
2.297 Beiträge
Themenersteller 
Sinnen_Freundin
ich merke immer mehr, wie ich meine negativen Seiten und Emotionen wohlwollend und mit Frieden in mir annehme kann, einfach als einen Teil meiner komplexen Persönlichkeit....
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Es liest sich schön... etwas philosophisch und... irgendwie "weise", ABER - für meinen persönlichen Geschmack - ZU perfekt, also irgendwie zu harmonisch, als dass ich es als realistisch (in Bezug auf MEINE Wahrnehmung der "Realität") ansehen könnte.
Ich beglückwünsche alle, die das tatsächlich für sich erreichen, so sie das denn wollen.

Für mich klingt es nach "Ziel erreicht" und dann?
Klar, bedeutet Leben Entwicklung - logisch - aber ist so viel "Einklang mit sich" nicht auch... irgendwie langweilig - zumindest für die Anderen, die mit einem solchen Menschen in Verbindung gehen wollen?

Ich lese hier im Forum öfter, dass Leute mit sich und der Welt im Einklang leben - einen Weg dorthin gefunden haben...
Klingt wahnsinnig positiv und doch wirkt es auf mich so, als würde diese "innere Ruhe" - dieses "im Einklang mit sich sein" - anderen Menschen, die so empfindenden Personen begegnen, die Bedeutung bzgl. einer WEITEREN, dann wieder GEMEINSAMEN Entwicklung absprechen/nehmen.

Versteht ihr, wie ich das meine?
Profilbild
****fan
2.297 Beiträge
Themenersteller 
@Soukie_3
ich verstehe, was Du meinst, und füge nur hinzu, die Kunst besteht darin, diesen Zustand des "In sich Ruhens" in den Stürmen des Lebens zu bewahren, und, ganz offen, ich bin auch nicht immer mit mir im Reinen, das Leben fließt und bringt neue Entwicklungen mit sich und aus meiner Grundruhe heraus wird dann neu sortiert und gewichtet.... nur meine innere Gelassenheit und Ruhe nimmt mir niemand, und dadurch ziehe ich friedlich meine Bahnen im Leben....
*****al4 Mann
797 Beiträge
@ soukie: ja total. Ich komm damit so auch nicht klar.
Aber ich finde es toll, wenn yogafan niemand seine innere Ruhe und Gelassenheit nimmt und er friedlich seine Bahnen im Leben zieht. Ich bin da anders – und nicht weniger richtig oder falsch.
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
@ yogafan
Ich denke, dass nicht jeder, der die von dir erwähnte "Kunst" nicht beherrscht, nicht "bei sich selbst angekommen" ist.
Bedeutet dieser Weg nicht auch, sich selbst als Mittelpunkt und als Maß aller Dinge zu sehen?

Ja, die Diskussionen bzgl. "Eigenliebe" kenne ich und natürlich muss jeder erstmal mit sich selbst leben, aber ... kann es nicht sein, dass dieser Blick auf Zwischenmenschliches das eigene Sein zu hoch bewertet?
Wo ist da Platz für die echte Chance der Anderen?
Wie kann jemand, der so sehr "bei sich" ist, auf andere zugehen, ohne ständig die Sorge für sich selbst im Fokus zu haben?

Ist da nicht jedes in Beziehung Gehen derart egoistisch, dass eine Partnerschaft auf gleicher Ebene unmöglich wird?

Ich meine jetzt NICHT, dass man sich selbst aus dem Blick verlieren soll und sich auf alles einlässt, auch dann, wenn es schadet, aber... es gibt doch auch DIE Begegnungen, die uns aus der Ruhe bringen - und sehr aufwühlen - alles hinterfragen lassen...
Sich da eben NICHT abschirmen... das heißt doch Zulassen - und weiter im sozialen Miteinander für Erfahrungen offen sein.

Wenn ein Mensch diese vom TE beschriebene Gelassenheit und "innere Ruhe" empfindet... sind dann die Anderen nicht nur Statisten der eigenen Inszenierung?
Profilbild
****fan
2.297 Beiträge
Themenersteller 
ich glaube daran, dass eine Beziehung auf Augenhöhe, egal ob monogam oder poly oder wie sonst noch, nur dann funktioniert, wenn beide Partner selbst-bewusst und mit sich im Reinen sind, auch geben können ohne eine Gegenleistung zu erwarten...
Der Grad zwischen Egoismus und Selbstfürsorge war schon immer sehr schmal und das Abkippen auf die eine oder andere Seite ist immer möglich, nur meine Lebenserfahrung ist, achte auf Dich selber, fühle in Dich hinein, was passt für Dich und was ist stimmig.... ich habe im Beruflichen auf viel Geld verzichtet, weil es sich für mich nicht stimmig anfühlte.... nur ich war innerlich zufrieden damit
und es stimmt auch die andere Seite, wenn ich mich selber achte, bin ich aufnahmebereiter für andere...
im Tantra bedeutet dies unter anderem, ohne Erwartungen in eine Begegnung zu gehen, einfach fließen zu lassen, das Fließen zulassen.... und dafür braucht es eine innere Gelassenheit
die Meinungen anderer Menschen zuzulassen, sie anzunehmen, ohne sie gleich für mich zu übernehmen, kommt bei mir auch aus innerer Ruhe.... nicht alles betrifft mich, nicht alles greift mich an als Person.... nein, es stehen manchmal einfach auch Meinungen und Ansichten nebeneinander, was gut ist...
Ich kann die Ausführungen von Soukie sehr gut nach vollziehen.
Ich gewinne, je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige und je mehr Menschen mir begegnen, immer mehr den Eindruck, das es mehr Schein als Sein ist.
Es wird viel geredet, aber sich selbst nur selten an die eigene Nase gefasst.
Es wird viel geredet, aber den Worten folgen nur selten Taten.
Sie glauben zu wissen wer sie sind, aber eine vernünftige, vor allem auch frühzeitige Kommunikation dazu fehlt fast vollständig
Sie sind zwar mit sich im Einklang, aber nicht selten beobachte ich nicht unbedingt wenig Aggressionspotential.
Wenn das die gepriesene Erleuchtung ist, bleibe ich lieber im Dunkeln.
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wer ist denn "sie"?
Also mit welchen Menschen machst du diese Erfahrungen?
Auf Arbeit wie auch im Privaten.
Mal bekannter mal weniger bekannt.
Also durchaus in jedem Bereich meines Lebens.

"Sie" sind die, die von sich selbst behaupten mit sich im Einklang zu sein.

Und ja, das ist mein persönliches Erleben.
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******onne:
"Sie" sind die, die von sich selbst behaupten mit sich im Einklang zu sein.

Oh, echt?
Also natürlich erlebe ich auch Deppen und Menschen, die nicht halten, was sie selbst verlangen oder propagieren, aber nicht speziell Menschen, die (angeblich) mit sich selbst im Reinen sind.

Wobei mir auch die schon untergekommen sind.
Ich denke mir halt immer, Deppen gibt es überall *ggg*
Es geht auch nicht primär um Polyamorie oder Tantra, die finde ich genauso im NLP oder überall anders wo es um Wege zu sich selbst oder Kommunikation geht
*********nchen Frau
5.059 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aaaach ok, ich glaube, jetzt weiß ich, von welchen Menschen du sprichst. Ja.
Einfach ja *zwinker*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.