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Rainer Langhans' Harem - als Poly-Modell . . .

*********lebee Mann
1.292 Beiträge
Themenersteller 
Rainer Langhans' Harem - als Poly-Modell . . .
. . . gescheitert ?

Quelle: Wifesharing: "Visionäre" Beziehungsmodelle!?

Ich meine . . . das Modell ist mit all seinen Schattierungen ein Paradebeispiel seit den 70ern, wie Polyamorie gelebt werden kann.

Wie seht Ihr das ?

Much love, many wow in die Runde und auf ein tolles 2018 - Year of Prosperity . . . xoxo
Weihnachtsmann Ausgabe 2017 von der Patisserie Eube aus FFM-Bockenheim
Ich bin für die umgekehrte Konstellation
eine Frau mit Männer Harems Gefolge !
*********lebee Mann
1.292 Beiträge
Themenersteller 
Hahaha . . .
. . . genau das findest Du ja (zumindest ansatzweise) in der Wifesharing-Gruppe . . . https://www.joyclub.de/my/192834.tantra_isthar.html . . .

Aber grundsätzlich . . . fällt der betreffende 'Harem' für Dich in die Rubrik Polyamorie:

Ja - Nein - Jain, ich erklär's . . . ?
Ja weil ich diese Abgrenzung Sex / Liebe
bescheuert finde
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
@ tantra_isthar
Dir ist schon klar, dass du dich - bzgl deines ersten Posts zum Thema - jetzt vor "Danke" von Frauen kaum noch retten kannst, oder? *haumichwech*
*******enig Mann
8.363 Beiträge
sobald das Wort "Harem" ins Spiel kommt,
kann ich keinerlei Verbindungen zu einem polyamoren Lebensentwurf mehr erkennen. Zum einen bedeutet haram auf arabisch ja "verboten" und damit wird auch das was dahinter liegt, überdeutlich: Vergnügen für einen selbst, verboten für die anderen. Ist nicht mein Konzept. Aber es macht andererseits natürlich ein riesen Ansehen, wenn man sagen kann "hey, ich hab 50 Weiber im Harem, die mir zu Diensten sind". Ist nicht meine Welt. Kann ich drauf verzichten.
******iel Mann
1.595 Beiträge
*******enig:
"hey, ich hab 50 Weiber im Harem, die mir zu Diensten sind".

immer, wenn ich was von "Harem" höre, da frage ich mich, wer da eigentlich wem zu Diensten ist

mal ehrlich Jungs ... wir alle wissen doch, wer da die Arbeit hat und die macht nur wohl dosiert wirklich Spaß
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Jetzt mal ungeachtet dessen, ob das, was Rainer damals so hatte, ein "Harem" war.... Im verlinkten Thread kommt die Ansicht zur Sprache, dass schon Monoamorie Kompromisse bedeutet und es wird geschrieben, dass Poly diese noch mehrt...
Ist das echt so?
Ich persönlich vermute eher das Gegenteil... 🤔
****nna Frau
211 Beiträge
...schön, dass es mal nicht so superernst zugeht hier *zwinker*

Im Übrigen darf 'Mann' sich nur so viele Ehefrauen zulegen, wie er versorgen kann. Materiell und auch körperlich... Protzerei ist also nicht angesagt *g*
****nna Frau
211 Beiträge
Jetzt mal ernsthaft...

Wenn man davon ausgeht, dass Polyamorie nur funktioniert, wenn ausreichend Selbstliebe vorhanden ist und das wiederum bedeutet, dass eine Bereitschaft zum Lernen und zu persönlichem Wachstum vorhanden ist, dann sollte es im Ployleben eher weniger Kompromisse geben.

Soweit die Theorie. Der Weg zu Selbstverantwortlichkeit und Selbstliebe, die trotzdem Verantwortung für das Wohlbefinden aller Beteiligten einschließt, ist nicht so einfach. Finde ich.
red
*******tee Frau
7.146 Beiträge
@*********thar *top2* genau das hatte ich auch gedacht als ich das Anfangsposting von BBB gelesen hab.
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Mein Kopfkino verhindert gerade jedes ernste Antworten *rotwerd* *lol*, aber.... ich gelobe Besserung und Zatanna hat mein volles Vertrauen, bis dahin auch mein Denken mit zu formulieren. *frieden*
*****sko Mann
197 Beiträge
Die Ideen von Kommune1 und Polyamorie zu vergleichen ... Äpfel und Birnen...

Kommune1 war politisch motiviert um der Idee/der Vermutung der frischen Studentenbewegung, dass Faschismus aus der Kleinfamilie entstünde, entgegen zu wirken.
Dass diese Ursprungsgedanken um Aspekte der freien Liebe erweitert wurden, gibt immer noch keine Verbindung zu Polyamorie her, wie ich sie – mittlerweile – verstehe.

Auch der Begriff „Harem“ ist thematisch eigentlich weit weg von Poly... obwohl ... *gruebel* ... wenn ich mir manche Beiträge und Einstellungen ins Gedächtnis rufe, die mir schon an manchen Stellen im Joy begegnet sind...

*frieden* ... *undwech*
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Einerseits was anderes und andererseits auch wieder nicht ganz, denke ich.

Was ich mit dem seltsamen Satz meine?

Sich bewusst für polyamore Verbindungen zu entscheiden, erfordert ein Sich-auseinandersetzen mit gesellschaftlichen Normen.
Menschen, die absolut ehrlich zu ihrem Fühlen stehen und die sich eine andere L(i)ebensweise wünschen, hinterfragen - meine Erfahrung - beiweitem mehr, als "nur" das und sind somit "politisch", wie immer sich das auch ausdrücken mag.
Somit KÖNNTE es ein kleines Stück Parallele zu damals schon... irgendwie 😉... geben.
Harem eine Form der Polyamorie?
Unter Umständen wahrscheinlich ja! Wo fängt ein Harem an? Wie fühlen sich die Beteiligten?
Ist eine Triade schon sowas wie ein Miniharem? Oder ist bis zu 4 Frauen, wie bei den Mormonen noch kein Harem?
Fragen ohne Ende! Ich glaube, wenn alle Beteiligten glücklich mit der Situation sind ist das in Ordnung! Egal wie man es nennt, oder ob es irgendwo zugehört.
Micha

Ps: Ich wäre überfordert, schon bei zwei Frauen gleichzeitig sind wir Männer doch schon an der Grenze unserer biologischen Möglichkeiten, wenn die Damen sich nicht auch gegenseitig verwöhnen! *smile*
*********lebee Mann
1.292 Beiträge
Themenersteller 
Okeee . . . okeeee . . . mal 'n bisschen . . .
. . . Begriffsklärung . . . *zwinker*

Die Mädels dürfen natürlich ihren Spass mit dem Männer-Harem im Kopfkino gerne behalten . . . hehehe . . .

'Harem' . . . der Begriff, der hier und nur in diesem Zusammenhang benutzt wird. Hat mit dem 'Harem' (Arabien) wenig bis gar nix zu tun. Aber unter dieser Bezeichnung läuft das Konstrukt, in dem Rainer Langhans und 'seine'* Frauen seit den 70ern . . . in München . . . in verschiedenen Varianten leben. Der Begriff wurde von der Öffentlichkeit, v.a. wohl massgeblich vom Axel Springer Verlag geprägt und hat sich seitdem festgesetzt.

'Harem' und Kommune1 . . . haben nix miteinander zu tun, ausser dass Rainer Langhans in beiden lebte. Kommune1 (Berlin/Politisch) löste sich Ende der 60er auf.

Der 'Harem' lebt ein völlig anderes Konstrukt. Zufälligerweise nur ein Mann (Rainer Langhans), 4+ Frauen . . . zu Zeiten in einer Wohnung . . . alle hatten untereinander und nebenbei im Aussen auch andere Beziehungen . . . zu Frauen, zu Männern . . . mal lebten oder leben gerade in eigenen Appartments . . . aber . . . 'sorgen' füreinander. Haben ein Beziehungsgeflecht.

Und wenn ich mir in Erinnerung rufe, wie sich Gisela Getty, Rainer Langhans und wer noch am Ende ihres Lebens sich um Jutta Winkelmann (gemeinsame Reise zum Taj Mahal) gekümmert haben . . . also wenn das nicht Liebe ist ?

Vielleicht unter diesen Aspekten nochmal beleuchten ?

Love, peace & poetry . . . xoxo




*seine - nich' missverstehen, die 'gehören' nich' ihm . . . *zwinker*
*****sko Mann
197 Beiträge
Vielleicht unter diesen Aspekten nochmal beleuchten?

Sehr gerne. Die Gesellschaft entwickelt sich zu einer Eiswüste. Alternative Konzepte des Miteinander sind gefragt.

Nicht nur Arbeit, Wohnen, sondern das Miteinander, der Umgang der Menschen untereinander, darüber sollten wir uns Gedanken machen.

Es ist aber nicht einfach, wenn man älter wird das, was man sich "erarbeitet" hat zu überdenken und neu zu bewerten - ich erlebe es gerade bei mir. Viele Gedanken, viele Gespräche.

Sehnsüchten stehen leider immer wieder Unsicherheiten gegenüber. Darüber reden ist eine Sache, was umsetzen eine Andere. Ich habe 2016 einen solchen Schritt getan, neue Liebe, neues Bundesland, neue Arbeit... Jetzt schauen wie es weiter gehen kann...

Mechanismen unserer Erziehung und Dogmen der Gesellschaft sind für diesen Prozess aber mehr als hinderlich. Doch..., wie sieht es mit den Alternativen aus? Besteht nicht die latente "Gefahr" von einem Dogmensystem ins nächste zu rutschen?

Ich stelle es mir verdammt schwer vor, so ein Zentrum wie das Zegg am Leben zu halten. Da gibt es nicht nur die positiven Aspekte, sowas muss kaufmännisch und rechtlich einwandfrei auf die Beine gestellt werden. Das bedeutet aber, trotz aller Erneuerung des Miteinander untereinander, gibt es noch das Miteinander außerhalb, welches den Regeln entspricht, die man eigentlich hinter sich lassen möchte.

Eine hochspannende Thematik...
*****al4 Mann
797 Beiträge
Ben, nö.

Für mich ist die Antwort auf Erziehung und Dogmen der Gesellschaft nicht, mir viele Gedanken zu machen und viele Gespräche zu führen. Sondern hinzufühlen und wahrzunehmen. Und das erfordert Mut. Aus diesem Hinfühlen und Wahrnehmen entstehen Visionen, die dann mit vielen Gedanken und Gesprächen in die Wirklichkeit geholt werden wollen. Andersherum bleibt man, meiner Erfahrung nach, schlicht stecken.

Im Zegg erlebst du, das es erstmal darum geht, sich gegenseitig wahrzunehmen; ohne überdenken und bewerten. Dazu haben sie (unter anderem) ein wirklich geniales Format geschaffen; das Forum. Und gerade das schafft es, das sich das Miteinander immer wieder neu erschafft und nicht von einem Dogma ins nächste rutscht.

Das Zegg gibt es seit mehr als 25 Jahren, und mittlerweile ist es rechtlich sogar als gemeinnützig anerkannt und eingetragen. Bestimmt schwierig - aber machbar, Herr Nachbar. Meine Achtung!

Übrigens, und das hatten wir hier schon mal diskutiert: natürlich gehört zu jeder Veränderung erstmal eine These, der dann im weiteren Verlauf eine Antithese folgt. Und dann hoffentlich zur Synthese wird. Natürlich war es in den 68ern erstmal contra und weit über das Ziel hinausgeschossen, aber ohne dies wäre eine Synthese wie Polyamorie nie möglich geworden. Und auch im Zegg waren es eine handvoll Menschen, die mit radikalen Ideen und Forderungen das Ganze überhaupt aus der Taufe gehoben haben - und das, was es heute an Lebendigkeit ist, überhaupt möglich gemacht haben.
*****sko Mann
197 Beiträge
Sondern hinzufühlen und wahrzunehmen. Und das erfordert Mut. Aus diesem Hinfühlen und Wahrnehmen entstehen Visionen, die dann mit vielen Gedanken und Gesprächen in die Wirklichkeit geholt werden wollen. Andersherum bleibt man, meiner Erfahrung nach, schlicht stecken.

Jaaaaaaa, du hast recht, das ist die bessere Reihenfolge. Eigentlich wollte ich das so ähnlich ausgedrückt haben.
In der reinen Theorie erfahre ich nichts über mich. Wie du aber richtig schreibst.... Dazu gehört Mut.

Guten Rutsch!
******ore Frau
4.525 Beiträge
Soweit ich richtig informiert bin, lebt Rainer Langhans mit allen Frauen nahezu asexuell auf eigenen Wunsch.

Es wird Karezza (siehe Wiki: Sexualpraktik, bei der die männliche Ejakulation verhindert wird, was die Oxytocin- Ausschüttung fördert, also die Bindung untereinander forciert. Mich würde übrigens ernsthaft brennend interessieren, wie es mit der weiblichen Ejakulation dort gehandhabt wird!) praktiziert und "Prozesse" angestrebt, d.h. die Auseinandersetzung um zwischenmenschliches Miteinander. Daran haben Frauen im allgemeinen ein deutlich höheres Interesse und ich persönlich bevorzuge Kreise, in denen der Anteil an Männern höher ist, als im Rest der Gesellschaft deutlich.

Ich vermute, dass der gute Rainer damit einen erheblichen Anteil an der Friedensarbeit zwischen Männern und Frauen leistet! Und sich mit 4 Frauen auf diese Art und Weise auseinanderzusetzen: Hut ab und hat mit dem profanen geilen Wifesharing nichts zu tun.
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Eine Frau kann recht leicht eine größere Anzahl an beständigen männlichen Sexualpartner finden

Ja weil ich diese Abgrenzung Sex / Liebe
bescheuert finde

Nur Sex, Gefühle und Liebe grenzen Männer meistens doch recht scharf ab.
Zumindestens spätestens in dem Moment, wenn eine Frau mehr Einblick und Einbindung in sein Leben fordert.

Wenn 2 Menschen von Liebe sprechen, meinen sie selten dieselbe Aussage zu dem Wort ..... Liebe.

Rainer Langhans' Harem - als Poly-Modell

Er sagte oft selbst in Interviews, dass ihn die Situation oftmals extrem überfordert hat.

Rammelzwang
Krieg



Der Traum vieler Männer (ein Mann und viele Frauen) mutiert in der Realität oftmals ganz schnell zum Albtraum der anderen Art.
Nicht jede Frau ist bisexuell.
Viele Frauen (2 genügt oft schon) mit einem Mann an einem Ort sind eine tickende emotionale Bombe auf der Mann dann sitzt.

Wenn ein Mann also extrem mutig ist oder sehr solidarisch handelnde und denkende Frauen findet, kann das Experiment ja mal wagen *fiesgrins*
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Ich habe nur wenige Minuten geschafft hinzugucken.
Es tut richtig weh, wie er seit Längerem sein Leben "vermarktet" und somit zum Klamauk mutieren lässt, was mutigen Menschen viel bedeutet (hat).
Traurig....
Wir haben uns den Beitrag - außer Werbung -komplett angesehen und mein Fazit ist nicht von Mitgefühl oder gar Mitleid mit dem "Pascha" geprägt. In meiner Wahrnehmung ist da ein Mann mit Gefühlsdefiziten und eine Hand voll durchaus attraktiven Frauen um sich schart, die offenbar Sehnsucht nach einem Mann haben, der in der Lage ist, starke Frauen neben sich zu dulden, die dann doch gar nicht so stark sind, wie sie wollen. Mich bewegt eher die psychische Belastung der Frauengemeinschaft. Der zweifellos im Zentrum stehende Mann - klar überfordert - ist nur von peripherer Bedeutung für die Gemeinschaft und hoffnungslos überfordert. Er hat gar keine realistische Chance, ohne das Verhalten eines Haremscheffs die Lebensgemeinschaft zusammenzuhalten. Das kann er aber, aus vielen Gründen nicht wirklich. Er versucht es und scheitert.
Das einzige, was ich bewundere ist, dass diese außergewöhnliche Konstellation 35 Jahre überdauert hat! Das ist mehr, als die meisten Zweierbeziehungen schaffen.
Polyamor ist sicher, dass er keine Liebe um einer anderen Liebe aufgibt. Die Konsequenz mit der er dieses durchzieht ist einerseits bewundernswert aber das Unvermögen Prioritäten zu setzen zeigt aus meiner Sicht auch Schwächen. Hier scheint mir eher das Prinzip der Beziehungsanarchie Grundlage zu sein.
Micha
*******erli Paar
4.368 Beiträge
Er hat gar keine realistische Chance, ohne das Verhalten eines Haremscheffs die Lebensgemeinschaft zusammenzuhalten.

Ich denke nicht, das irgend ein Mann, solch eine Gemeinschaft zu einem harmonischen gemeinsamen Leben verbinden könnte.
Viele Freiheitsliebende Menschen an einem Ort und jeder denkt hauptsächlich an seine eigenen Bedürfnisse und Gefühle ..... haben wohl in solch einer Kombination kaum eine Chance auf Harmonie.
Die Mischung machts,
Menschen müssen zusammen passen und miteinander harmonieren, damit ein Zusammen lieben und leben gelingt.

Wenn ein dominanter Mann, mit Frauen zusammen lebt die eine eher devote Persönlichkeit besitzen und sich ihm freiwillig auch im Alltag und nicht nur rein sexuell unterordnen möchten, kann solch eine Gemeinschaft sicherlich gelingen.

Jede Gemeinschaft benötigt ...

Gemeinsamkeiten und Ziele, auf die man gemeinsam hinarbeitet.

https://www.tlc.de/programme/alle-meine-frauen

In dem Fall gelingt das sehr gut, weil die Basis stimmig ist und alle Frauen + der Mann eIn Ziel haben ...

Eine Gemeinschaft zu seIn
Schwester-Ehefrauen zu sein und zu haben
gemeinsam viele glückliche KInder groß zu ziehen
EIne gemeinsame Religion und Werte, die sie verbIndet.
**********derHB Mann
2.626 Beiträge
Kann das wirklich echt gewesen sein oder meinten die 6 das als Satire? Ich kann mir nicht vorstellen, dass nach 35 Jahren WG noch Vorträge über Mülltrennung gehalten werden.
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