Im nochmal auf das hier erwähnte Buch zurück zu kommen :
Ich habe es beim ersten Mal nicht gelesen - ich hab's verschlungen und dann noch ein zweites Mal in Ruhe gelesen.
Ich denke schon, dass der Begriff "Schlampe" aufgrund des allgemein abwertend Verstandenen gewählt -, dann aber im besten aller Sinne für "das eigene Ding" der Autorinnen "umfunktioniert" wurde, so dass eine Art "Abrechnung" mit dem alten Bild von weiblicher Sexualität möglich wurde.
Klasse
Nicht alles, was darin zu lesen war, kann ich nachvollziehen, aber es war schon höchste Zeit für ein solches Buch und in DER Zeit, als ich es las, empfand ich es fast so "befreiend" wie das Büchlein "Eifersucht" aus dem Lucy-Körner-Verlag.
Letzteres war für mich das Beste, was ich zu dem Thema je gelesen habe. Kennt es wer?
(OK, ist ein bisschen OT, hat aber doch irgendwie mit dem Thema Besitzdenken zu tun, was ja auch bzgl der Frau viel zu lange in Männerköpfen rumgeisterte... )
Ich habe es beim ersten Mal nicht gelesen - ich hab's verschlungen und dann noch ein zweites Mal in Ruhe gelesen.
Ich denke schon, dass der Begriff "Schlampe" aufgrund des allgemein abwertend Verstandenen gewählt -, dann aber im besten aller Sinne für "das eigene Ding" der Autorinnen "umfunktioniert" wurde, so dass eine Art "Abrechnung" mit dem alten Bild von weiblicher Sexualität möglich wurde.
Klasse
Nicht alles, was darin zu lesen war, kann ich nachvollziehen, aber es war schon höchste Zeit für ein solches Buch und in DER Zeit, als ich es las, empfand ich es fast so "befreiend" wie das Büchlein "Eifersucht" aus dem Lucy-Körner-Verlag.
Letzteres war für mich das Beste, was ich zu dem Thema je gelesen habe. Kennt es wer?
(OK, ist ein bisschen OT, hat aber doch irgendwie mit dem Thema Besitzdenken zu tun, was ja auch bzgl der Frau viel zu lange in Männerköpfen rumgeisterte... )