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Wie erkläre ich es?

*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Ohne jetzt völlig *offtopic* werden zu wollen, bedanke ich mich an dieser Stelle für die ganz lieben CM, die mich aufgrund meiner Beiträge hier erreicht haben.

Es liegt mir fern, irgendwem irgendwas absprechen zu wollen und doch erscheint mir sinnvoll die Bezeichnungen der Gruppen, in denen ich bin, ernst zu nehmen.
In der Hundegruppe würde auch niemand über Katzenthemen schreiben 😉.

Inzwischen habe ich verstanden, dass es bei der TE um "mehr" zu gehen scheint und das ließ mich meine ganz persönlichen Erfahrungen hier formulieren.
Klar, kommen die immer mal wieder in verschiedenen Threads vor, da es einfach das ist, was ich ganz persönlich(!) zum Thema Polyamorie beizutragen habe.

Ich persönlich KANN in Gegenwart und Zukunft überhaupt nur polyamor leben - selbst in der "monogamsten" Beziehung - da mein Mann (nach 16 Ehejahren, wovon in den letzten beiden polyamor gelebt wurde - und das im Sinne der Definition, die auch in der Gruppenbeschreibung steht❣️) bei einem Unfall verstarb.
Niemand wird mir ernsthaft absprechen, dass ich ihn immer lieben werde, auch, wenn ich zu weiterer Liebe fähig bin, oder?

Außerdem ist mir jedes "Entlieben" am Ende einer Beziehung fremd, selbst dann, wenn die Liebe nicht mehr zum Leben einer Beziehung "reicht" , weil das nicht funktioniert.
Und, dass ich ausschließlich "virtuell" lebe, stimmt so gar nicht, denn sonst wäre mein "ganz realer" 😉 Kalender weniger voll, es gäbe darin aktuell auch nicht 2 Treffen mit Menschen, die ich "Dank JC!" kenne, innerhalb einer Woche... und ich hätte auch keinen Partner, den ich hier im JC kennen- und lieben lernte und mit dem ich heute lebe...
Soviel AUCH zu Laterals Beitrag. *skeptisch*

Ich denke, dass der TE persönliche Erfahrungen ggf weiter helfen, als allgemein gehaltene Beiträge es tun.
(?)

Meine Anmerkung bzgl des Gruppenthemas ("Polyamorie" ❣️) war auch zu keinem Zeitpunkt persönlich irgendwie "abwertend" formuliert und auch nicht gemeint.

Mir ist Polyamorie etwas SEHR Bedeutsames und von daher werde ich den zweiten Teil dieses Wortes niemals zu betonen aufhören. *nono*

Soviel dazu und auch "nur" deshalb, weil hier meine Posts zitiert wurden und MEINE Polyamorie infrage gestellt wurde. Das lasse ich nicht zu - egal, ob ich hier bleibe, oder gehe.

Liebe Grüße in die Gruppe und jetzt bitte *zumthema* *frieden*
*******Top Mann
1.035 Beiträge
*******onne:
Ich nehme derzeit aber mehr als häufig (nicht nur in diesem Forum) wahr, das immer häufiger der Stempel des „bist du gar nicht“ verteilt wird, nur weil ich anders ticke als der andere.

Das ist nicht neu, sondern mit Perwoll gewaschen. Nur mit dem richtigen Zeugs bist Du nicht nur sauber, sondern rein! Das Richtige ist natürlich nur, was Dir einer als richtig verkaufen will.

Mach Dir nichts draus — morgen kommt ein anderer, der Dir was ganz anderes als das einzig Richtige und allein glücklich machende verkaufen will. Übermorgen… ist vielleicht das für Dich Richtige dabei.

*****al4:
Soukie, ich weiss wirklich nicht, was dein Beitrag hier zum Thema zu tun hat.

Dieses Wissen könnte sich erschließen, wenn mit dem Fokus auf der m.E. vergleichbaren Situation gelesen wird. Gerüchten zufolge soll es Leute geben, die auch aus den Erfahrungen anderer für sich etwas mitnehmen und lernen.

Eigenes Fühlen, Handeln und die Motivation dessen zu erklären ist für mich weit von einer Rechtfertigung entfernt. Die Annahme, jemand habe die hier nötig, löst bei mir einen wenig charmanten Rückschluss aus.

Eine aus einem konkreten, erläuterten und begründeten Zusammenhang heraus gestellte Sinnfrage als „Hochverrat“ zu betrachten finde ich ein wenig engstirnig. So ein Unfehlbarkeitsdogma kannte ich bisher nur aus einer anderen Ecke.

****bke:
Was macht Ihr denn Alle aus diesem Thread: "Wie erkläre ich es?" Vor Allen Dingen: Was ist ES???

Um etwas erklären zu können und die Frage, wie damit umgehen, beantworten zu können, muss man sich m.E. schon damit beschäftigen, was es ist. Nicht immer sind die Dinge, was sie zu sein scheinen. Oder vorgeben. Dem auf den Grund zu gehen kann da recht hilfreich sein.
*******enus Paar
253 Beiträge
Mir gefällt
Die Bezeichnung Rumficker in einem Forum wie dem *joyclub* überhaupt nicht.
Das ist m.e.n eine ziemlich offensive Abwertung promisker Lebensstile. Und ja ein Polymensch kann auch (muss aber nicht ) eine promiskuitive Persönlichkeit sein.

Diese Abwertung gerade von Wibbke war für mich aber wirklich unterste Schublade. Ehrlich.
Wo lest ihr das denn jetzt @*******enus?
*******enus Paar
253 Beiträge
Das las ich...
****bke:

auch Rumficker, die denken Polys sind allzeitbereit.

Wo sind denn da die Mods das zu steuern?

Poly ist Vertrauen, Immerdasein, Indenarmnehmen, Kuscheln......

Hier - und ich sehe eine massive Abwertung promisker Lebensstile in dem Kommentar
****ssa Frau
898 Beiträge
@VanillaTop
Ich glaube, dass ES, also das Polyamory-Gefühl für Jeden etwas anders ist. So wie alle Gefühle individuell sind. Wir müssen nur zu Zweit oder Dritt oder Viert ..... sein um die gleiche Wellenlänge erleben zu können.

Poly ist wie ich schon geschrieben habe Vertrauen können, Zuneigung, Empathie, Verständnis, Gespräche ..... alles, was wir beispielsweise auch mit Freunden tun, mit Kindern, Eltern, Verwandten. Aber hier kommt noch die Sexualität dazu. Die ist "normalerweise" exklusiv für eineN PatnerIn "reserviert". Hier wird sie geteilt. Das ist sicher nicht immer einfach. Aber mit Ehrlichkeit, Offenheit, Gesprächen, Zuwendung schafft man es, dass JedeR sich geliebt, angenommen und berücksichtig fühlt.


@*******enus: gerade als offen für die Polyamorie auftretende Frau habe ich leider erleben müssen, dass sich Rumficker versucht haben an mich heran zu machen. Rumficker sind Menschen, denen das Loch mehr wert ist als der Mensch. Und die gibt es. Eigene Erfahrung.
Ich möchte Euch keine eigene Antwort "widmen", denn das Abwertende habt Ihr widergegeben.
Wer sich offen für Chuckold oder Gruppensex oder, oder .... bekennt ist in meinen Augen kein Rumficker. Ich werde mich für diesen Begriff nicht rechtfertigen, denn es gibt sie, diese Rumficker!


Ich habe das Glück besondere Menschen zu kennen mit denen ich das teilen kann was für mich Polyamory bedeutet.

Um beim Thema zu bleiben: es ist nun so, dass ich "Es" niemand mehr besonders erkläre, ich lebe es und wenn ich gefragt werde, auch von meinen Kindern, dann spreche ich offen aus, dass ich mehrere Menschen lieben kann, auch sexuell. Damit kann JedeR besser umgehen, als mit Versteckspielen.
Niemals Ruhe
Eigeintlich kannst du nicht viel tun, den wenn er mono ist und auch bleiben will, wird er es nie verstehen.... /quote]

Besser könnte ich nicht ausdrücken, was meine eigenen langjährigen Erfahrungen sind.

Er wird nie verstehen, nie akzeptieren, immer dagegen sein. .. irgendwann kommt es zur Trennung oder zur Resignation bzw dazu dass er bei irgendwas anderem "Sein" Ding macht, weil du ziehst "dein" Ding ja auch durch. ... DAS Glück... Ich hab aufgehört danach zu suchen, als Querdenker gibt es das nicht, die Masse ist nicht bereit.... so meine Erfahrung.

Mrs Winterwind
(die ihn trotzdem geheiratet hat, denn Beziehung macht nur mehr oder weniger glücklich und gibt es nicht perfekt)
****ssa Frau
898 Beiträge
natürlich
kann Poly heiraten, glücklich sein oder nicht.

das ist doch keine Diskussion über das Thema Polyamory.

http://www.polyamorie.de/

Es wäre sehr viel schöner, wenn wir darauf schauen, was uns die Polyamorie bietet. Die Freiheit, die wir haben, die Ehrlichkeit, die Vertrautheit ......
Es ist eine Bereicherung.

Warum wird immer nur das Negative heraus gestellt?
**********ufler Mann
179 Beiträge
naja,
wenn es Probleme gibt, Ängste, Eifersucht, Unverständnis ..... dann muss man halt auf das "Negative" schauen, um es zu lösen. Wobei ich das alles gar nicht negativ finde - so ist halt das Leben, so sind wir, das gehört zu uns und bietet uns die Gelegenheit zu lernen und zu wachsen .....

Mach doch mal einen Fred auf, wo das "Positive" gesammelt wird ...
*******k77 Paar
61 Beiträge
Um was geht es hier eigentlich?
Beschämend dass hier ein ernst zu nehmender Thread untergeht in einer Sinnkrise/Selbstfindungsschlacht/... der PA Gruppe.
Schämt euch. Oder macht eure eigene Threads auf.

@TE: es ist völlig normal dass es eine Faszination für einen neuen Partner, eine neue Beziehung entsteht. Da spielen durchaus auch Hormone eine Rolle. Das hilft als Erklärung vielleicht, die aktuell von R ausgehende Leuchtwirkung zu relativieren.

Also, wenn jemand nicht alle Details wissen will, ok. Dann ist das ein Bedürfnis des einen. Wenn dem gegenüber das Bedürfnis nach Verständnis für die andere Beziehung (und dem entstandenen Wunsch sich öfter zu sehen) andererseits besteht.... Dann haben wir hier erst mal einen klassischen Interessenskonflikt.
Man wird hier sicher einen Mittelweg finden müssen. Genug Info, sodass ein Verständnis überhaupt möglich wird. Und für ein längerfristiges Gelingen ist es sicher notwendig. Aber eben die Grenzen des einen Partners nach bitte nicht zu viel Deatailinfo respektierend, damit auch eine Öffnung möglich ist.

Dass Du offen und zur Kommunikation bereit bist und auch R da kein Problem mit zu haben scheint ist schon viel wert.

Das wichtigste wird sein, dass du über dich und deine Bedürfnisse sprichst und dich deinen Partnern da mitteilen kannst. Sich in den anderen versuchen reinzuversetzen, die Verletzlichkeit respektieren und dennoch das was dir wichtig ist kommunizieren - das wäre, was wir dir raten.

Und es macht ganz klar einen Unterschied ob man sagt: Person X gibt mir was das du mir nicht gibst. Oder: ich habe festgestellt, dass ich in dem Bereich Y Bedürfnisse habe. Und auch wenn du mir im Bereich A, B und C sehr viel gibst, wissen wir ja beide, dass Y etwas ist, das wir nicht wirklich teilen. Da Y mir, grade jetzt wo das so neu ist, so viel positive Energie gibt, hoffe ich dass du verstehst, dass es mir sehr viel bedeutet, dass du es mir ermöglichst, auch den Bereich Y zu erleben.

Das ist jetzt nicht als Patentrezept gedacht, sondern mehr eine Idee, wie es funktionieren könnte das Ganze anzusprechen.
****ssa Frau
898 Beiträge
Also,
mich würde auch mal interessieren um was es hier eigentlich geht.

Poly ist eine Form zusammen Freundschaft Plus zu leben.

Beziehungsprobleme haben nicht wirklich etwas mit Poly zu tun, geschweige denn, dass Poly diese lösen könnte.

Poly ist eine Absprache zwischen erwachsenen Menschen, die sich darauf einlassen, dass IhrE PartnerIn auch andere Menschen lieben darf und kann, wenn sich denn dieses Gefühl einstellt. Ich frage mich, weshalb ich einen Menschen verlassen soll, nur weil ich einen anderen auch liebe. Ich habe drei Kinder und liebe sie alle Drei. Wer will mir erklären wie man Liebe teilt oder ausschließlich macht. Exklusiv einen Partner zu lieben viele Jahre lang, eine Herausforderung. Wer will mir erklären wie meine Gefühle "funktionieren"?

Ich möchte gerne mehrere Menschen lieben und das auch in körperlicher Form teilen. Liebe ist immer individuell und dort auch nicht teilbar. Aber es bereichert uns doch nicht monogam zu leben.

Leider soll in diesem Threat ein Beziehungsproblem gelöst werden. Vielleicht war das der Wunsch im Eingangsthreat. Aber Poly löst keine Probleme. Es braucht Selbstbewußtsein, Ehrlichkeit und der Wunsch nach emphatischen Leben. Dann gibt es keine Probleme, da man so sehr ehrlich sein kann, dass Partner immer vom ersten Moment an wissen auf was sie sich einlassen. Sicherlich muss es Absprachen geben. Aber nicht über die Polyamorie, die ist Fakt.

Soukie_3 hat sehr viele gute Sätze geschrieben, aber es gibt wohl solche Hobby-Negativisten, die glauben immer Alles in Frage stellen oder kritisieren zu müssen um als kritische Beobachter wahrgenommen zu werden. Ich riskiere hier mal den Satz: an dieser Diskussion haben sich bisher nur Zwei wirklich Poly-lebende und auch GERNE Poly-erlebende Menschen beteiligt.

Schade drum.

Schade um diese Gruppe.

*danke* Soukie_3

Um nochwas zur Eingangsfrage zurück zu kehren: ich erkläre es nicht. Ich lebe es.
Da gebe ich dir recht.
Wenn Poly mehrere Freundschaft plus ist und Beziehungsprobleme (somit wohl auch Beziehung) dort nichts zu suchen haben, dann bin ich weit ab von Poly.
Aber was für mich viel wichtiger ist, dann will ich auch gar nicht Poly sein, geschweige denn etwas damit zu tun haben
********2018 Mann
36.454 Beiträge
Lebensstil
Mir gefällt die Unterscheidung von Poly als Lebensstil und dem Übungsfeld Beziehungen schlechthin. Für mich ist Poly ein freiwilliger Lebensstil neben anderen. Ich habe keine Probleme mit Paaren, die konventionell leben, ich verachte sie auch nicht. Aber ich erwarte dasselbe auch von der Gegenseite. Und wenn ich es nicht bekomme, fordere ich es ein. Und verkriechen und verstecken braucht sich niemand vor irgendwem.
*******k77 Paar
61 Beiträge
Wie
Natürlich löst Poly keine Beziehungsprobleme. Das schaffen auch andere Konstrukte wie Mono oder Freundschaft+ nicht.

Und alleine schon durch das mehrere Beziehungen gleichzeitig führen, und diese auch noch mit Überschneidungen, wird von Terminkonflikten bis zu Eifersuchtsdramen alles gleich mehrfach auftauchen können. Und das noch nicht mal mit einfachen Lösungen sondern eher so etwas wie multilateralen Gesprächen.

Poly wird sicher, so wie Mono auch, immer auch individuell gelebt und für die Beteiligten passend definiert werden (müssen).

Also wer mal versucht, jemand anderem sein Konzept von Beziehung (egal was für eines) zu erklären und mit ihm zusammen einen gemeinsamen Nenner zu finden, wird schnell feststellen wie wichtig Kommunikation ist.

Und irgendwann ging es ja hier auch genau darum: ein Kommunikationsproblem ("WIE erkläre ich es?")

Gerade die Person bei der mehrere Beziehungen zusammenlaufen wird sich in Sachen Kommunikation stark gefordert finden. Da ist es hilfreich, Wege zu finden, die Bedürfnisse gut kommunizieren zu können.
Ich finde, dass da einiges aus der gewaltfreien Kommunikation ganz gut passt zu den Herausforderungen und Bedürfnissen, die bei Beziehungen zu mehreren Personen eine Rolle spielen.

Schreibt Er
*******enig Mann
8.357 Beiträge
@Wiebbke:
ich vermute mal, es dürfte ebenso viele Ansichten geben, wie Polyamorie funktionieren soll (bzw. was das überhaupt ist), wie es unterschiedliche Ansichten zur völlig normalen, serienmäßigen Ehe gibt. Sich da in Definitionen zu verlieren, erscheint mir persönlich nicht sinnvoll, aber bitte, wer's mag, soll sich halt in Definitionen verlieren. Mir wäre die Zeit zu schade dafür.

Das Eröffnungs-Posting habe ich persönlich aber nicht so verstanden, dass die Frage "wie erkläre ich es?" etwas mit der Frage "wie erkläre ich Polyamorie?" zu tun hätte. Vielmehr scheint oder schien mir da ein Beziehungsproblem vorzuliegen, was weder durch den Beziehungsstil Polyamorie zu lösen wäre, noch mit diesem Stil etwas zu tun hat. So habe zumindest ich es verstanden.

Am PA-Bashing aus der Reihe "schämt euch" möchte ich mich nicht beteiligen. Ihr seid alle erwachsen und solltet wissen was ihr tut oder nicht tut. Und wenn ihr es dann tut oder nicht tut, kann ich das vielleicht kommentieren, werde aber auf eine Bewertung verzichten.
****ssa Frau
898 Beiträge
na dann ....
suum cuique
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Muss ich jetzt googeln? *skeptisch*
Hab ich schon
„Jedem das Seine“
****ssa Frau
898 Beiträge
@Smartkoenig und Alle
Am PA-Bashing aus der Reihe "schämt euch" möchte ich mich nicht beteiligen. Ihr seid alle erwachsen und solltet wissen was ihr tut oder nicht tut. Und wenn ihr es dann tut oder nicht tut, kann ich das vielleicht kommentieren, werde aber auf eine Bewertung verzichten.

Das ist genau die treffende Meinung, die immer zu Themen erwünscht wird.
Nämlich keine. Hauptsache man hat eine Sprechblase/Beitrag geblubbert *tauch*

Besser wäre eine Haltung, die man hat.

Man darf sich gerne an meinen Ansichten und Meinungen reiben. Ich liebe solchen Austausch. Und Reibung erzeugt Wärme. Geblubber ist Fisch, glitschig und nicht zu fassen. Also auch gedanklich nicht zu fassen .... *hae* *sternchen* *aetsch*

...... denn wohin soll-te Dein Beitrag denn führen?? *gruebel*
****ssa Frau
898 Beiträge
BAP 1995


*danke*
*kuschel*
*******enig Mann
8.357 Beiträge
Ach Wiebbke,
Du darfst mir gerne glauben, dass ich eine Haltung zu dem Thema habe. Vom PA-Bashing halte ich trotzdem wenig. Und durch die auszugsweise Zitiererei bekommen die Worte bisweilen eine ganz neue Bedeutung... *zwinker*
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Was genau meint ihr eigentlich hier in dieser Gruppe mit "PA-Bashing"?
*nixweiss*
*******enig Mann
8.357 Beiträge
PA-Bashing =
PolyAmorie Bashing / drauf los prügeln... *g*
**********ufler Mann
179 Beiträge
wollte ich auch
schon fragen ... ich mag ja überhaupt keine Abküs ..... der Text wird dann sofort zum Fachtext und schließt arroganterweise Leser aus, die nicht wissen, was gemeint ist ..... in der "linken Szene" ist sowas sehr beliebt ....... naja, ich bin halt sprachlich konservativ (mir wird fast schlecht, wenn ich "Stammi" statt "Stammtisch" lese....) ... und vom Draulosprügeln halte ich nie etwas, es sei denn, ich oder eine meiner Liebsten werden körperlich angegriffen, dann halte ich sehr viel vom Drauflosprügeln als Verteidigung .......

sapienti sat!

man kann übrigens durchaus eine Meinung haben und sich dennoch am Prügeln nicht beteiligen ... Meinungen kann man auch sachlich und sogar emotional äußern, ohne beleidigend oder verletzend zu werden (das ist keine Anspielung auf irgendjemanden!)

Und man kann tatsächlich eine Meinung haben ohne eine andere Meinung oder einen anderen Menschen zu bewerten - das hat nichts miteinander zu tun. Meine ich.
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Die Übersetzung war mir klar - trotzdem Danke - , aber nicht die Bedeutung im Zusammenhang mit der Gruppe. *hae*

Ich verstehe es so, als würde man als Schwuler homophob sein *crazy*.
Daher meine Verwunderung.
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