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*********eeker Mann
1.502 Beiträge
Erstens hat das Frauenbild der NS-Zeit nur mittelbar etwas mit Hitler selbst zu tun. Ja, auch Hitler hat in seinem Mein Kampf eindeutig die Mutterrolle beschrieben. Es ging aber niemals darum die Zuneigung von Eltern für ihren Nachwuchs zu missbrauchen. Diese Gefühle waren für die dahinterstehende Ideologie sogar vollkommen irrelevant. Es ging um die Zeugung von Nachwuchs. Die Frau wurde zur Legehenne und damit die Kinder in den ersten Jahren "erzogen" zur Glucke.

Tortzdem ist die Mutterliebe und ihre erneut von dir dargestellte Überhöhung ein Produkt der damaligen Propaganda und sogar der damals geschaffenen Gesetze. Die Mutterliebe hatte im 18. und 19. Jahrhundert lange nicht diese Überhöhte Bedeutung. Ja, die Rabenmutter ist deutlich älter. Ist sogar von Luther benutzt worden, um Verpflichtung aus der Elternliebe zu konstruieren. Aber erst mit dem Aufkommen des Nationalsozialismus ist die Mutterliebe als besondere über allem anderen stehende Liebe verwendet worden.
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Im dritten Reich wurde der Begriff "Mutterliebe" von Hitler für seine schrecklichen Zwecke benutzt.
Er wollte bestimmte Kinder in Massen und verfolgte mit allem einen grausamen Plan.
Das dürfte wohl bekannt sein.

Wollen wir dieser Tatsache und somit diesem Mann heute weiterhin Macht geben, die sich durch Aussagen, wie die von cutious_seeker in diesen Thread bohrt?
Ich will das nicht akzeptieren!
****50 Mann
655 Beiträge
Gruppen-Mod 
*modda* kommt mal wieder auf den Boden der Realität an *omm* . Ich finde es zum *wuerg2*, wenn hier einige der Meinung sind, die Meinungsführerschaft zu haben und sofort die Nazikeule schwingen, wenn jemand eine etwas andere, konservative Meinung hat.
*********eeker Mann
1.502 Beiträge
Das ist nicht meine persönliche Meinung, sondern vorherrschende Lehrmeinung. Alleine die Bezeichnung konservative Meinung ist ein wunderschönes Beispiel, wie da was falsch verstanden wird. Was soll denn da konserviert und bewahrt werden? Ein vergangenes Wertesystem. Ich habe nichts anderes gemacht als den ursprung dieses Wertesystems zu benennen. Selbst die Romantiker haben die Mutterliebe nie überhöht. Und die sind ursächlich für die Rollenteilung der Kleinfamilie im Zuge der industriellen Revolution. Ich habe nicht die Nazikeule geschwungen, um eine andere Meinung mundtot zu machen. Sondern es geht darum ein Weltbild beim Namen zu nennen.
Ich finde es artet hier ziemlich aus.
Hier geht es nicht um eine Rolle in die man reingezwängt wird. Meine Frau hat sie für die Mutterrolle im klassischen Sinne entschieden und ich bin mitgegangen. Auch die Anzahl der Kinder hat sich meine Frau gewünscht und ich bin mitgegangen. Ich stehle mich hier aus keiner Verantwortung und das will ich auch nicht. Man hat aber als Eltern( und da meine ich beide) eine gewisse Verantwortung. Da kann man sich nicht rausziehen. Ich habe ebenfalls gesagt, dass wir monogam gelebt haben und meine Frau mir fremd gegangen ist. Auch in der Polyamory ist Ehrlichkeit das oberste Gut und Grundlagen einer Beziehung. Damit meine Frau ehrlich zu mir sein kann, habe ich den Weg der Polyamory vorgeschlagen. Ich habe nichts dagegen, dass sie glücklich ist, wenn sie noch einen weiteren Menschen liebt. Aber sie darf trotzdem ihre Farmilie nicht vernachlässigen. Und ich rede hier nicht davon, dass sie mal den Abwasch nicht gemacht hat oder so. Sie hat nur noch das nötigste getan, damit die Kinder in der Zeit in der ich nicht da war versorg waren. Den Rest hing sie am Handy und hat telefoniert oder geschrieben oder hat ihn besucht.
Da ich monogam erzogen wurde ist es halt auch ein großer Schritt und Überwindung alles über den Haufen zu schmeißen und umzudenken. Ich weiß das es geht, aber es dauert Zeit und auch Verständnis vom Partner. Was ich nochmals sagen kann und was ich für mich auch mitnehme, ist die Kommunikation und den Standpunktausch. Ich kann auch sagen, dass die letzten 2-3 Tage ganz anders sind als das ganz halbe Jahr zuvor. Ich sehe da tut sich was und wir beide haben für uns einen Weg entdeckt, der für unsere Ehe und Familie gut ist. Und diesen Weg werden wir gehen. Es wird nicht einfach aber ich bin mir sicher, dass wir es schaffen. Polyamory ist jetzt eine Lebensweise die wie leben werden. Aber sich nicht Polyamory nach Lehrbuch. Wir werden uns da er etwas abseits des Weges befinden.
*****e_3 Frau
2.065 Beiträge
Lieber TE,
als ich mich zum ersten Mal in wen Weiteren verliebte, war unsere Ausgangsposition deiner recht ähnlich.
Unsere Kinder waren damals 5, 11 und 13.
Ich hatte auch vermutlich ähnliche Absprachen wie ihr mit dem Vater meiner Kinder, war allerdings in Teilzeit berufstätig.

Ich verliebte mich, was in keiner unserer Vereinbarungen und auch in der ganzen bis dahin gemachten Lebensplanung nicht vorkam.
Ich habe den Vater meiner Kinder - den Mann, den ich keine Sekunde zu lieben aufgehört hatte - betrogen, weil ich zu sehr bemüht war, das, was passierte erstmal mit mir selbst ausmachen, bzw in mir zu ergründen.
Falsch. Weiß ich heute und und wusste es auch damals.

Auch bei uns ging der Weg - nach sehr schweren Monaten - in die Polyamorie.
Die drei Kinder hatten Priorität, obwohl auch ich damals einen wichtigen Termin vergaß, was im Nachhinein gut war, um wachzurütteln - mich!

Auf unserem weiteren Weg gab es dann eine erweiterte Liste von zum Abholen am Kindergarten und an den Schulen berechtigter Erwachsener.
Es gab gemeinsame Feiern und danach oft eine Wahlmöglichkeit für die Kinder, wo sie übernachten wollten und eine Option war immer öfter auch das Haus der Frau meiner weiteren Liebe, oder die Wohnung der Freundin meines Mannes.

Die Freundin meines Mannes nahm meine Kinder mit zum Schwimmen. Meine Tochter gab deren Tochter Mathenachhilfe. Mein weiterer Partner baute mit meinem Sohn einen PC und mit dem Anderen Boxen, las Gute-Nach-Geschichten vor, ....

Es kann tatsächlich funktionieren, wenn alle das wirklich wollen und mittragen.
Hierbei erscheint es mir ganz wichtig zu sein, dass jeder das Leben und die Verpflichtungen des Anderen akzeptiert und im besten Fall mitträgt.
Dann kann Polyamorie zu etwas wachsen, was für alle - auch für die Kinder - zu etwas Gutem wird.

Daumen sind gedrückt! 🍀
****50 Mann
655 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nur mal soviel zur Lehrmeinung...
...die Erde war Jahrtausende eine Scheibe, bis man plötzlich feststellte, dass sie eine Kugel ist... und nun *offtopic*
*********eeker Mann
1.502 Beiträge
Nein, das kann ich so nicht stehen lassen. Für diese Lehrmeinung gibt es unzählige Studien und Belege. Der Vergleich mit einer religiös motivierten Supression wissenschaftliche belegbarer Tatsachen (die Erde ist keine Scheibe) ist in diesem Fall alles andere als angemessen. Es war ein harter Kampf der 68er viele Gesetze abzuschaffen, welche dieses Weltbild getragen haben. Aber der Prozess ist noch lange nicht abgeschlossen.
**********ufler Mann
179 Beiträge
selbst wenn du recht hast,
lieber neugierig Suchender, nützt es keinem, wenn du noch mal deine Meinung sagst bzw. deine historischen Fakten nennst. Ich kann jetzt auch nicht beurteilen, ob sie stimmt, weil ich die Literatur nicht kenne. Aber wir haben sie jetzt alle gelesen und aufgenommen oder abgewiesen, und somit ist es, finde ich, gut. Vielleicht magst du einen eigenen Faden aufmachen, in dem darüber diskutiert wird, mit Belegen etc. Ist vielleicht für einige interessant, auch mal diese Seite kennenzulernen. In diesem Faden ging es aber um einen Vater in Not, dem hier auch schon geholfen wurde. Also eher um praktische Sichtweisen, mit allen Emotionen und Erfahrungen.

du verstehst, dass ich das wohlwollend dir gegenüber meine, oder?
*******erli Paar
4.342 Beiträge
Wer sichert denn die Bedürfnisse der Kinder, wenn ein Elternteil auf Egotripp ist?

Hoffentlich der Elternteil (ob nun der Vater oder die Mutter) der sich der Verantwortung mehr bewusst ist, als der Elternteil der gerade auf dem Egotrip ist.

Alle Menschen die Kinder aktuell betreuen oder schon groß gezogen haben wissen doch im Prinzip, das in den vielen Jahren (20 Jahre und mehr) der Kindererziehung es immer Höhen und Tiefen gibt.
Mal muss der eine Elternteil mehr leisten und mal der andere Elternteil.

Klar ist es der Idealfall, dass beide Elternteile sich der Verantwortung bewusst sind und gemeinsam die Kinder umsorgen.
Doch dieser gelebte Idealfall existiert doch kaum noch und viele Menschen müssen alles .....

Lebensunterhalt
Job
Kinder
und auch noch das eigene Leben mit all den Bedürfnissen, die ein Mensch nun einmal hat.

völlig auf sich allein gestellt hinbekommen.

In der Mehrheit der Fälle sind es Frauen die diese übermenschliche Leistung vollbringen sollen, aber auch manche Väter sind alleinerziehend oder Hausmann und halten ihren Frauen den Rücken frei.

So weit ich die Sachlage verstanden habe, hat der Vater der Kinder versucht so gut er es konnte die Situation in der Waage zu halten.

Und wer mit offenen Augen durchs Leben geht

Den Rest hing sie am Handy und hat telefoniert oder geschrieben

entdeckt viele Menschen auf Straßen, Spielplätzen und Co die auf Ihr Handy starren.

https://www.deutschlandfunkk … .html?dram:article_id=400557
Es gibt sie gerade gut zehn Jahre, aber sie haben sich in unseren Alltag geschraubt wie kaum eine andere Maschine zuvor. Kaum ein Moment, in dem wir nicht auf unsere Smartphones schauen. Das hat Folgen

Eine Sachlage wurde jedoch noch gar nicht angesprochen ....

Die Verantwortung des Mannes

oder hat ihn besucht.

der ja auch sicherlich weiß und wusste, dass seine Geliebte Kinder hat.

Auch er hätte mal sagen können ....

Lass uns die Zeit mit den Kindern verbringen
Wir müssen uns mehr einbringen in die Betreuung Eurer Kinder
Dein Mann braucht auch mal Zeit für sich

Nicht sein Part, doch auch er ist alt genug um zu wissen, dass die Betreuung von Kindern zu gewährleisten und aufwendig ist.

Eltern sind auch nur Menschen die Fehler machen können und Fehlentscheidungen treffen.

Zum nachdenken

https://sz-magazin.sueddeuts … lie/in-fremden-haenden-82012
Hans-Christian Prestien — ehemaliger Familienrichter

Wer »Kindeswohl« verwendet, wird immer seinen eigenen Wertmaßstab, seine subjektiven Vorstellungen zugrunde legen. Die Gefahr ist groß, dass es dem Kind und seiner Familie nach solchen Entscheidungen schlechter geht als vorher. Damit verschwindet aus dem Blick, mit welcher konkreten Unterstützung die für das Kind Verantwortlichen ihre Aufgabe künftig meistern können.

*******See Frau
1.058 Beiträge
Ja ... aber man weiß nicht, wie er der andere da emotional aufgestellt ist, welche Informationen er hat, usw.
Möglicherweise hat er ein ganz anderes Bild von der Situation. Möglicherweise ist er weniger in sie verliebt als anders herum. Möglicherweise ist er ebenfalls Poly Anfänger. Möglicherweise hat auch er Ballast aus der Vergangenheit.

Vom ihm zu erhoffen die Paar Beziehung der beiden zu retten, insbesondere aus der Ausgangs Position, ist zuviel.
*******Top Mann
1.035 Beiträge
Nachdem ich mich bis hierher durch die Beiträge gelesen habe…

******ine:
Für mich liest sich das Ganze so, als sei der neue Partner keine neue Liebe, sondern eine Flucht. Eine Flucht aus dem Leben, das ihr nicht mehr gut zu tun scheint und das sie nicht mehr meistern kann.

Das war auch mein erster Eindruck — der wurde ja im Verlauf von Themenersteller bestätigt. Ob nun der neue Mann geliebt wird oder eher die „entspanntere“ andere Situation mit ihm, mag ich nicht bewerten.

Die „böse Tante aus der Realität“ bringt es für mich auf den Punkt:

****us:
Polyamorie hat auch viel mit Verantwortung zu tun. Genau wie Elternschaft auch. Auch wenn Liebe nicht weniger wird, wenn man sie teilt — die Zeit selbst ist einfach begrenzt.

Das gilt m.E. unabhängig vom Beziehungsmodell: Alle Beteiligten haben Rechte und Pflichten (und die selben 24 Stunden/Tag). Das schließt für mich die gemeinsame Verantwortung für Kinder und „Zeitbudgets“ für Partner und Kinder ein.

****4me:
Ganz ehrlich, Toleranz hin oder her, aber Rücksicht, Kommunikation und gemeinsame Absprachen und Regeln gehören zu jeder Beziehung und einer offenen oder Polybeziehung erst recht…

Ich würde das noch deutlicher formulieren: Was gemeinsam in einer Beziehung und für die Beziehung definiert wurde, ist ebenso nur gemeinsam an veränderte Bedürfnisse und Situationen anzupassen. Alleingänge sind nicht nur, sich aus dieser Verantwortung stehlen, sondern auch eine –ganz oder teilweise– Absage an das Gemeinsam und die Beziehung. Nicht nur die Beziehung zum Partner, sondern auch zu den Kindern.

*****e_3:
"Polyamorie" als Notlösung kann es meinem Verständnis nach nicht geben. Das schmerzhafte Akzeptieren von weiteren Beziehungen schon. Nennt sich Öffnen der Beziehung.

Das sehe ich anders! Sowohl Polyamorie als auch das öffnen einer Beziehung setzen für mich voraus, dass diese Entscheidung bewusst und willentlich getroffen wurde. Von beiden. Vollendete Tatsachen wie Fremdgehen machen aus einer festen Beziehung keine offene oder polyamore Beziehung.

Dass solche Tatsachen und Situationen den Anstoß geben können, über eine Veränderung des Beziehungsmodells nachzudenken und zu sprechen („verhandeln“), lasse ich noch gelten. Das sollte aber vorher passieren, nicht nachdem es durch einseitiges Handeln erzwungen wurde.

*******beth:
Menschen haben verdammt gute Gründe, Dinge zu tun. JEDER von Euch würde das von den eigenen Gründen zu 100% sagen, oder?

Der Mensch tut wohl kaum etwas, ohne dafür einen Grund anführen zu können, und selten etwas ohne Eigennutz. Das kann aber keine Rechtfertigung dafür sein, die Konsequenzen außer Acht zu lassen und/oder unachtsam mit dem Partner und den Kindern umzugehen. Das sind für mich keine Gründe, sondern Ausreden.

*******beth:
Die Frau des TE erfüllt sich momentan ihre Bedürfnisse. Der TE könnte freundlich ankündigen, dieses ab nächster Woche in überschaubarem Rahmen ebenso zu tun. PUNKT.

Solche Einstellung bezeichne ich als gesättigten Egoismus und entsprechende "Beziehungen" eher als Symbiose (Beziehung nur, solange und soweit man einander von Nutzen ist).

*******See:
Natürlich ist es eine Poly Beziehung, denn sie liebt den neuen Partner auch. Die ideale rosarote Poly Definition mag sich das anders wünschen ... aber life is what happens while you are busy making other plans.

Das ist zu hinterfragen. Nach dem, was ich bis hierher gelesen habe, ist es von ihm aus eine Zweckgemeinschaft. Wenn er sie (noch) liebt, kann das durchaus Poly sein bzw. werden. Ob er mit ihr noch Sex hat oder nicht, ist für den Kern der Sache (Liebe) unerheblich. Ob sie ihn (noch) liebt, habe ich nicht gelesen (oder übersehen). Nach seinen Schilderungen empfinde ich ihr Verhalten ihm und den Kindern gegenüber als lieblos. Die Ursache, dass sie sich überfordert, in ihrer Situation gefangen fühlte und/oder ihre Bedürfnisse zu lange vernachlässigt hat, rechtfertigt m.E. nicht, jetzt von einem Extrem ins andere zu gehen. So etwas sollte m.E. in Liebe aufgedröselt werden — in Liebe zu sich selbst ebenso wie zu den anderen.
*******erli Paar
4.342 Beiträge
Was immer wir denken, meinen oder vermuten.

Ich finde es sehr mutig *hutab* solch ein polarisierendes Thema zu eröffnen und hoffe für die Familie, dass der Grundsatz gilt

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.
*****ope Mann
126 Beiträge
Danke ...
... auf diese Weise, da Basis Joyler.


Lieber TE, danke für diesen Thread und deine Offenheit.
Ich wünsche Dir und deiner Familie das ihr euren bestmöglichen Weg findet.

Danke dir liebe Soukie_3 insbesondere für diesen Polyamory: Umgang mit neuem Partner deines Partners. (deinen letzten Beitrag). Dieser macht mir Mut das Polyamory und Alltag sehr gut gelingen kann.

Tantrolon
*******ias Frau
4.126 Beiträge
@ Rene_57548

Ein Punkt, bei dem ein Paar trotz viel gutem Willen schon Mal aneinander vorbeireden kann und der auf Dauer sehr wichtig werden und ggf. zur Trennung führen könnte:

Strebt sie eine hierarchische Polyamourie an, in der ihr Partner eine Satelliten-Beziehung bleibt? Oder strebt sie in Richtung gleichberechtigte Polyamourie? (Und könntest Du auch damit leben?)
Hallo
Wir leben eine hierarchische Polyamory. Das haben wir beide so beschlossen und damit können wir beide gut leben, da unsere Ehe und Familie der Mittelpunkt unseres Leben ist.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Freut mich zu lesen, dass ihr diesen Punkt bereits geklärt habt. *g*
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