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Regelverstoß

Regelverstoß
Hallo zusammen,
mich beschäftigt derzeit ein Thema. Meine Frau und ich haben bei der Umstellung unserer Beziehung auf Poly ein paar Regeln aufgestellt. Nach jetzt einem halben Jahr habe ich festgestellt, dass ich der einzige bin, der sich daran hält. Natürlich habe ich Sie darauf angesprochen, aber sie hat nur gemeint, dass das kein Problem ist. Allerdings haben wir die Regeln ja nicht ohne Grund aufgestellt und ich weiß, wenn ich es gewesen wäre, hätte ich mir was anhören können. Wie geht ihr damit um?
********er75 Mann
6.701 Beiträge
Was sind das für Regeln?
Meines Erachtens habt ihr eine der wichtigsten Grundregeln vergessen:
Offen miteinander über alles sprechen, und zwar ständig.

Wenn man Regeln aufstellt, dann muss man sie auch kontinuierlich auf ihre weitere Gültigkeit und Anwendbarkeit prüfen.
Alle Beziehungen entwickeln sich dynamisch, somit müssen sich auch Regeln dynamisch entwickeln.

Regeln werden dann problematisch, wenn sie Rechte und die Privatsphäre Dritter berühren. Dann kommt es schnell zum (Interessen-) Konflikt.
*******555 Mann
120 Beiträge
Kommunikation
Das Wichtigste ist immer Reden. Wir kommunizieren permanent über Erlebnisse und wie es dem jeweils anderen Partner damit ging. Nachdem wir festgestellt haben, dass manche Regeln nicht/nur schwer einhaltbar sind haben wir sie nach und nach immer weiter gelockert bzw. ganz aufgehoben.
Das Spannende bei der Polyamorie ist ja die Veränderung und das persönliche Wachstum, weil man sich mit sich und seinen Gefühlen auseinandersetzt. Also bitte nicht vorschnell aufgeben, sondern miteinander aneinander wachsen.
Für uns war und ist dabei Literatur sehr hilfreich.

Liebe Grüße *wink*
*********ulous Frau
152 Beiträge
..reden reden
Guten Morgen,

du hast die verletzte Regel nicht näher ausgeführt, aber unabhängig davon ist natürlich miteinander reden immer das Wichtigste.
Wie fühlst du dich dabei, dass sie eine Regel gebrochen hat? Ist es eher die Tatsache, dass du dich daran hältst (auch wenn du es selbst gerne tun würdest), oder ist es der Inhalt des Regelverstoßes oder ist es etwas anderes?
Was genau stört dich daran ist immer die Frage.
Wenn es etwas gibt, dass einer von euch beiden möchte, dann müsst ihr eure regeln neu verhandeln. Und nochmal klar machen, ob es diese Regel überhaupt geben muss.
Wenn sich einer von Beiden leichtfertig darüber hinwegsetzt und es egal ist, wie der andere das findet, habt ihr ein ganz anderes Problem, aus meiner Sicht.
*****alS
7.372 Beiträge
*******548:
sie hat nur gemeint, dass das kein Problem ist.

Ist schön für sie, wenn dass für SIE kein Problem ist. Für mich aber zeigt das, dass hier irgendjemand irgendwie das ganze Konzept nicht wirklich verstanden hat. Wenn es für DICH ein Problem ist, ist es für die Beziehung ein Problem, und damit auch für sie. Punkt. ALso muss darüber geredet und das Problem behoben werden.
*******_413 Mann
51 Beiträge
Grenzen
Ich kann meinen Vorschreibern nur beipflichten, reden ist das wichtigste: miteinander (!!) und auch die unangenehmen Sachen auf den Tisch packen.
Es ist auch die Frage, wie man miteinander redet ist ganz wichtig, denn: „ Du bist Scheiße“ ist eine ganz andere Aussage als „ Was du da machst, finde ich Scheiße“

Vielleicht spielt bei dir noch eine Komponente mit rein, denn für viele ist es ein Kick, Grenzen zu überschreiten. Manche tun es ganz bewußt, weil schon der Gedanke an die folgende Strafe ein Hochgefühl erzeugt....und wenn sie dann noch dafür den Hintern grün und blau geschlagen bekommen, bleibt das Hochgefühl so lange erhalten, wie auch diese Spuren noch zu spüren sind.
(Es geht dabei natürlich nicht um eine wilde und sinnlose Prügelorgie, sondern nach dem ssc- Prinzip)

Jetzt liegt es an dir, hier noch konkreter zu werden, damit wir auch den Bezug zu deiner Realität herstellen können.
*********lebee Mann
1.263 Beiträge
Know the rules, break the rules . . .
. . . ist eine Einstellung, die es Partnern ermöglicht, sich grundsätzlich an ein (überholungsbedürftiges, weil lange nicht mehr besprochenes) Regelwerk zu halten und . . . Ausnahmen zu machen (die die Regeln bestätigen).

Kommunikation wurde ja schon angesprochen.

Dazu: Welche Regeln sind es konkret ?

In der Theorie vereinbart, machen die ja vielleicht in der praktischen Umsetzung so gar keinen Sinn ?
***vy Frau
224 Beiträge
Regeln
Sollten dem Menschen dienen, nie umgekehrt. Nicht eingehaltene zeigen, dass sie neu justiert werden müssen. Viele Stimmen Regeln zu ohne gleich offen zu sagen, dass sie ihnen nicht schmecken. Oder glauben, sie wären ok bis das Leben zeigt, dass sie nicht passen. Feste Regeln werden zur Diktatur, flexible Gestaltene sind demokratischen Geistes. Also neu verhandeln und radikal ehrlich sein dabei. Viel Glück
Die erste Regel ist, wir reden über alles, dass heißt auch, mit wem gehe ich wo und wann hin.
Zweite Regel, ich gehe auf meinen Partner ein, wenn er sich unwohl fühlt.
Dritte Regel, Sex nur mit Kondom.
Mehr Regeln waren es nicht. Diese Regeln sollten uns Sicherheit geben. Diese Sicherheit habe ich jetzt nicht mehr und ich fühle mich auch meiner Entscheidung entmündigt. Da liegt natürlich auch der Aspekt von Krankheiten und Kindern im Raum. Man muss dazu sagen, dass wir selbst 5 Kinder haben und ich auch keines mehr will, da es so schön schwer ist.
*****alS
7.372 Beiträge
***vy:
Nicht eingehaltene zeigen, dass sie neu justiert werden müssen.
... oder, dass eine Seite einer Regel zugestimmt hat, auf dem Papier, um den Partner zu besänftigen, aber deren EInhaltung eigetnlcih nie vorhatte. In diesem falle ist nicht das Regelsystem überholungsbedürftig sondern die Beziehung generell.
******ore Frau
4.493 Beiträge
Meine Erfahrung ist, dass Regeln nur am Anfang nötig sind, wenn die Umstellung ganz neu ist.
Bei mir haben Regeln nie funktioniert, denn sie haben - rückwirkend betrachtet- impliziert, dass zu wenig Vertrauen und nicht genug Kommunikation da ist.

In meiner Beziehung bin ich jetzt da angekommen, wo es komfortabel ist: absolut grundlegendes Vertrauen (und Wohlwollen, Fürsorge, Verbindlichkeit), extrem viel Kommunikation und zwar schon darüber, was einem möglichen Regelbruch vorausgeht: die innere Bewegung. Die äußere Bewegung ist "nur" die Folge und von daher ist es auch nicht wirklich sinnvoll, "dran rumzuschrauben".

Die einzige Frage, die ich mir stelle, ob man eine bereits mit Vertrauensbrüchen konfrontierte Beziehung wieder auf "volles Vetrauen" zurückrudern kann....

Meine Erfahrung: es geht nicht, sondern es ging mit jedem neuen Partner ein wenig mehr...
Aber: ich weiß auch, dass diejenigen, die mit Erfahrung unterstützen können (Laien, Semi- oder Vollprofis) mehr werden und wenn Bereitschaft bei allen vorhanden ist, hart zu arbeiten und maximal offen und transparent zu sein, viel mehr gehen kann.
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

*******548:
Die erste Regel ist, wir reden über alles, dass heißt auch, mit wem gehe ich wo und wann hin.
Zweite Regel, ich gehe auf meinen Partner ein, wenn er sich unwohl fühlt.
Dritte Regel, Sex nur mit Kondom.

In meinen Augen sind das nichtmal "richtige" Regeln. (Bitte nicht falsch verstehen) Sondern ganz normale Dinge, die eine Beziehung ausmachen sollten.
Klar, haben wir auch darüber gesprochen. Denn genau diese von Dir aufgeführten Dinge sind bei uns auch Voraussetzung. Aber für uns gehört das zum Selbstverständnis dazu.

Ihr solltet ganz schnell zu einem Gespräch zusammenkommen. Denn auch wenn für sie alles ok zu sein scheint, so geht es auch um Deine Bedürfnisse.
Ist ein Partner in der Beziehung unglücklich, so wird schnell die gemeinsame Beziehung unglücklich.
Und das wird sicherlich nicht ihr Ansinnen sein. Nehmt Euch Zeit das aufzuarbeiten. Neu zu bewerten was Euch warum wichtig ist.
Ich wünsche Euch von ganzem Herzen alles Gute!
tja
wozu stellt man Regeln auf,um sich anschließend nicht daran zu halten?
Für mich pers.wäre dies ein grober Verstoß gegen das Vertrauen und ich könnte mir nicht vorstellen,dies unbeschadet wieder herzustellen.Reden,sind in diesem Falle,genau wie Regeln,wenn man sich nicht daran halten kann,erfüllt beides ihren Zweck nicht.
**********ars12 Paar
364 Beiträge
Das wird schwer
Wenn diese drei Regeln die unter anderem auch die Gesundheit betreffen, nicht funktionieren, funktioniert auch die Beziehung nicht mehr. Mit 5 Kindern ist es schwer, sich zu trennen.
Doch ob du mit deiner Frau darüber reden kannst, und sie diese Vertrauensregeln dann auch befolgt, bezweifle ich.

Würde mich an deiner Stelle bei deiner Frau schützen, dass du wenigstens keine Ansteckung erfährst.

Arbeiten beide im med. Bereich und sehen das täglich....wobei HIV nicht das schlimmste ist....
****bw Mann
433 Beiträge
Poly
braucht nur gegenseitiges Vertrauen und das Weglassen von eifersuchtbedingtem besitzergreifen.
******ore Frau
4.493 Beiträge
Stimmt absolut.

Aber das geht nicht auf Knopfdruck, sondern muss oft erlernt werden.
Was macht man im Übergang???
*********rerin Frau
702 Beiträge
Lieber TE,
Ich erinnere mich dunkel, dass du schon mal über eure Situation geschrieben hast...
Ich frage mich, ob deine Frau eure Beziehung wirklich noch will oder dir Gründe liefert einen Schlussstrich zu ziehen? Du scheinst der einzige zu sein, dem die Beziehung etwas bedeutet.
Tut mir leid, wenn das hart klingt.
Es reicht nicht, wenn nur einer alles tut um es für beide zu regeln. Miteinander geht nur miteinander...
Lieben Gruß
Das Rauschen
Regeln und Grenzen
Viele Polyamore die ich kenne sind mittlerweile von den "Regelwerken" abgekommen (Regelwerke können alles sein: Von ein paar Absprachen, a die sich alle halten soll[t]en - bis hin zu tatsächlich schriftlich fixierten Dokumenten).
Denn meistens hatte sich erwiesen, das sie doch regelmäßig links von der vielschichtigeren und unvorhersehbaren Realität überholt werden - und für die Spezialfälle, die dann eintraten, waren die Regeln oft zu unflexibel vorgefaßt.
Das z.B. erschuf wieder zahlreiche "Schlupflöcher", wenn sich nicht daran gehalten wurde (weil es eben selten genau zutraf)...
Außerdem blieben Verstöße fast immer sanktionsfrei - also das Ganze "wenn... ...dann"-Gebare war oft eine Luftnummer und zerpuffte, wenn die aufgestellte Regel erst einmal herausgefordert wurde.

Das Arbeiten mit persönlichen Grenzen ist dann oft sinnvoller. Eine Regel arbeitet immer mit einer "Du-Sanktion" in Richtung des Übertreters ( = Wenn Du das... ....dann wirst Du....). Aber Regeln werden ohnehin nur so lange eingehalten, wie auch alle Beteiligten sie als sinnvoll erachten - und danach sind sie meist leere Phrasen.
Eine Grenze stellt eine "Wenn Du... ...dann ich..." Konsequenz auf:
"Wenn DU ungeschützten Verkehr hast, dann habe ICH keinen Sex mehr mit Dir, bis Du Dich testen läßt" - z.B.
Oder: "Wenn DU Deine Liebsten mit in UNSER Bett nimmst, ist dieses Bett für mich kein Safespace mehr und ICH schlafe dann auf der Couch, bis das Vertrauen wiederhergestellt ist."
Oder: "Wenn DU unabgesprochen zu Verabredungen aufbrichst, bin ICH nicht gebunden, hier auf Dich zu warten" - oder ähnliches.
Bei einer persönlichen Grenze zeigt man selbst auf: Bis hierher und weiter kann ich nicht mitgehen. ICH ziehe da meine Grenze - DU kannnst Dich daran halten und beitragen - ODER Du wählst, dass Du nicht beitragen willst. Wenn ich erkenne, dass DU nicht beitragen willst, ziehe ICH für mich eine Konsequenz, da DU für mich ein unsicherer Beziehungsmensch bist.
So etwa.
Dann bleibt die Verantwortung für die Situation immer bei der jeweils handelnden Person - und auch der freie Wille, zum Gemeinschaftlichen beizutragen - oder nicht.
****ssa Frau
898 Beiträge
Gefühle lassen sich nicht regeln
das ist meine feste Überzeugung.

Selbstverständlich hat man bei polyamor lebenden Menschen bestimmte Absprachen, an die man sich halten sollte. Denn diese Beziehungen leben sehr viel mehr vom Vertrauen in die Partner, da es ja mehr als Zwei sind .... oder eben grade *nachdenk* anders? *nachdenk* Vertrauen ist jedenfalls ein entscheidender Faktor!!

Allerding ist es auch ein wirklich wichtiges, ja, ich sage Selbstverständnis! wenn man Poly lebt, dass man sich immer wieder neu - besonders neu! - austauscht. Alle Beziehungen, auch die zu Kindern, Freunden, ChefInnen, KollegInnen unterliegen einem ständigen Veränderungsprozess. Daher ist der Austausch bei einer so innigen und in-sich-selbst-besitzergreifenden Beziehung mit Liebe und Sex extrem wichtig. Das kann bei Poly genauso innig sein, wenn alle beteiligten Partner sich darauf ein lassen. Nach meiner Erfahrung funktioniert Poly nur soo entspannt.
*blumenwiese*
*regenbogen*

Am Anfang - welcher Anfang eigentlich? - Regeln aufzustellen, die dann ständig gültig sind, ich glaube das ist Quatsch. Frau-man muss im Gespräch bleiben. Immer. Mit Kindern bleibt man ja auch immer im Gespräch. Warum nicht mit Partnern?

Ich wünsche allen Polys Entspannug, Gute Gespräche und viel-viel Liebe *herz4* *wolke7* *herz3* *sweetkiss*
******ore Frau
4.493 Beiträge
@ MI5ensitive
Also in meiner Sprache ist das, was Ihr beschreibt, Erpressung.

Es setzt voraus, dass ich das, was ich da ankündige, auch durchziehe. Bis hin zur Trennung, denn darauf wird es- wenn man es in der Konsequenz betreibt- fast zwangsläufig hinauslaufen.

Dazu unterwandert es alle mir persönlich wichtigen Beziehungsvoraussetzungen.

Aber ich erkenne mich auch wieder. Ich habe neulich einem ehemaligen Partner sehr deutlich gesagt, dass ich SOFORT WEG WÄRE, geriete ich je noch einmal in eine solch destruktive Polykonstellation, wie damals. Sein Blick war echt konsterniert ob der Konsequenz, mit der ich das äußerte.

Und es geht gar nicht um Polybeziehungen (wie so oft.....)! Es geht um generelles Miteinander!

Mit welchem Respekt möchte ich behandelt werden?

Wie wünsche ich mir, in Verbindung zu sein?

Wie sehr lasse ich meine Themen bei mir?

Wie sehr lassen meine Mitmenschen ihre Themen bei sich?

Wie gehe ich damit um, wenn es mir nicht gelingt?

Den anderen nicht gelingt?

Und da stelle ich bei mir fest: ANGEKOMMEN!

Alle Menschen, die mir nahe stehen, sind gewillt, hinzuschauen, gehen so mit mir um, wie ich es mir wünsche.
Aber ich habe auch extrem viel dafür getan. Ca. 60 Familienaufstellungen, ca. 500 Stellvertreterrollen, etliche Klärungsgruppen besucht und angeleitet.

All das insbesondere, um Empathie und Nachsicht und Langmut zu entwickeln. Ob ich jemals noch in solch hochdynamische, toxische und destruktive Beziehungen geriete? Ich wage es schwer zu bezweifeln.
****ssa Frau
898 Beiträge
@themisabeth
..... weshalb kommt mir Dein Beitrag so aggressiv vor *nachdenk* *sternchen*

... naja, vielleicht bist noch etwas jung *haumichwech*

*blumenwiese*
*regenbogen*
******ore Frau
4.493 Beiträge
..... weshalb kommt mir Dein Beitrag so aggressiv vor

Vielleicht Projektion?

Macht nix, WIR sind ja nicht in Beziehung *zwinker*
****ssa Frau
898 Beiträge
das Fragezeichen hast Du vergessen
...?
Das Gemeinsame
@*******beth
Na klar: Das wäre das Ideal - da hättest Du uns auch sofort im Boot. Darum haben wir es bei uns auch im letzten Satz drin: Beitragen zum Gemeinschaftlichen (Ganzen).
Das ist auch für uns die hohe Schule.
Denn ohne dieses "Gemeinsame" gibt es nur Einzelfahrer, die ihre eigenen Interessen im Blick haben.

Wir wollten mehr so eine Art "Soforthilfe" leisten - á la
Regeln sind allgemein (und passen darum selten)
Grenzen sind persönlich (und darum individuell und situationsbezogen)

Klar: Am Ende läuft es immer darauf hinaus, ob Mensch die Konsequenz auch wirklich ziehen kann.

Aber wichtiger ist - das sagen wir beide als Paar hier so wie Du:
Alle soll[t]en zu einem "Gemeinsam" beitragen wollen, wenn sie sich "in Beziehung" sehen.

Unserer Erfahrung nach sehen das aber nicht alle Polyamoren so. Wir wollten Rene_57548 erstmal "Hilfe zur Selbsthilfe" geben.
******age Mann
3.117 Beiträge
Gute Regeln!
Die erste Regel ist, wir reden über alles, dass heißt auch, mit wem gehe ich wo und wann hin.
Zweite Regel, ich gehe auf meinen Partner ein, wenn er sich unwohl fühlt.
Dritte Regel, Sex nur mit Kondom.
Ich halte diese Regeln für sehr vernünftig!
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