Paartherapie in einer Polyamorie
Mal angenommen in einer polyamorösen Beziehung läuft es nicht gut. Die Partner finden nicht zu einem gemeinsamen Nenner (meinetwegen in der Übergangszeit von Mono zu Poly und das ehrliche [mit sich und mit anderen] Kommunizieren kommt noch nicht so leicht oder gar nicht von den Lippen).Bringt in so einem Fall eine Paartherapie etwas?
Gab es unter den Anwesenden so eine Situation schon mal?
Kommen die Therapeuten mit einer neuen Form des Zusammenlebens wie der Polyamorie überhaupt schon klar oder wird es darauf hinaus laufen, dass sie diese für die Ursache halten und dazu raten, es sein zu lassen?
Was meint ihr dazu?