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BDSM & Polyamorie
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Bildungsstand der Polys

Ich liebe polyamor und mein höchster Bildungsabschluss ist

Umfrage beendet
studiestudie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Themenersteller 
Bildungsstand der Polys
Ich habe den Verdacht, dass unter den Polyamoren die Zahl der Menschen mit höherem Bildungsgrad (hier vereinfacht leider nur am Schul/Universitätsabschluss festzumachen) höher ist, als statistisch
normal. Ist das so?
Da das Schulsystem von Bundesland zu Bundesland differiert, bitte ich im "entsprechende" Voten. Bitte immer den höchsten erreichten Abschluss ankreuzen.
...
Terror:

• Wirtschaftsschule (Mittlere Reife)
• abgeschlossene Berfusausbildung (Chemisch-Technische Assistentin)



Khaos:

• Realschule (Mittlere Reife)
• abgeschlossene Berufsausbildung (Sozialversicherungsfachangestellte)
• Fernstudium via ILS (Psychologische Beraterin / Personal Coach)
**********ucher Mann
4.694 Beiträge
Ja, da zeichnet sich ja schon was ab ... ich verrat aber nich, was ich angekeuzt hab. *zwinker*

Interessante Umfrage übrigens.
******ara Paar
417 Beiträge
er: diplom und master, sie diplom, zweite sie noch nicht ganz fertig, aber dann auch diplom
Höhere Schule = meist mehr geistige Freiheit
Hallo beisammen!

Kein Wunder, dass das so ist. Wer nicht in der Schule und/ oder zu Hause mit Freidenkern, Revolutionären, Dichtern, Denkern, Philosophen, Wissenschaft etc. konfrontiert wurde, wird in seinem eigenen Leben eher selten darauf kommen, aus gesellschaftlichen Normen auszubrechen. Die Unterschiede der Schulstufen sind meineserachtens gravierend. Vorallem Schüler der Hauptschulen werden bewußt künstlich dumm gehalten bzw. sehr einfach belehrt. Es scheitert ja allein schon an den Fremdwörten und am Allgemeinwissen.

Das von mir, mit Quali, Berufsausbildung und Mittlerem Schulabschluß.

*zwinker*
****ab Mann
1.787 Beiträge
BOAHHHH!!!!!

Bin ich dumm mit meiner Fachschule und abgeschlossener Berufsausbildung, bin ich trotzdem noch würdig dabei zu bleiben?

P.S. heißt es nicht eigendlich Fachhochschule oder wurde die hier vergessen oder erwirbt man auf der Fachschule die Fachhochschulreife?
Ihr seht, ich hätte wohl studieren sollen, um bescheid zu wissen. *smile*

Ahh, Terror is CTA, hab auch mal CBTA gelernt, ist dass jetzt der Kontakt mit den Freidenkern, Revolutionären, Dichtern, Denkern, Philosophen, Wissenschaft etc. ?

Hmm... wenn ich mir das so anschaue war mein revolutionäres Denken eher hinderlich an der Schule/Beruf und möglicherweise auch der Grund nicht zu studieren.....
Ösi etwas anders
da ich in Österreich in die Schule ging hatte ich einen andere Schulabschluss kommt aber den Polytechnischen sehrr nahe, nur ist das bei uns keine höher Schule gewesen.
Hauptschüler ...
Vorallem Schüler der Hauptschulen werden bewußt künstlich dumm gehalten bzw. sehr einfach belehrt. Es scheitert ja allein schon an den Fremdwörten und am Allgemeinwissen.

Könnte ich jetzt nicht bestätigen (Quali + Mittlere Reife über den Beruf).

Bei uns wurde wirklich Wert darauf gelegt, das sich jeder ordentlich anstrengt. Schon damals auch im Hinblick auf die Konkurrenz bei Lehrstellen durch Schüler höherer Schulen. Diejenigen, die mit Realschule und Gymnasium nicht klar kamen und sich wenigstens den Quali "holen" wollten, sind fast durchweg durchgefallen. Mathe empfand ich in den letzten beiden Schuljahren wirklich als gut, der ungeliebte Schreibmaschinenkurs hat mir später auch noch gute Dienste geleistet.

Was ich dagegen eher in Richtung künstlich dumm halten empfand, waren Berufsfachschule und Berufsschule, ebenso die Fachschule für eine Informatik-Umschulung (veralteter Lehrstoff, der nicht gerade das vermittelte, was am Arbeitsmarkt gesucht wurde).
@giz_bw
Hallo giz_bw,

danke für Deine Ansicht zu diesem Thema :-). Was mich im Nachhinein ärgert ist, dass man einfach nicht sehr viel lernt, einen kleinen Denkradius hat und nichts von dem ahnt, was es da draussen noch so Vieles, Tolles und Wissenswertes zu entdecken gibt... "Über den Tellerrand schauen" und einfach eine gute Allgemeinbildung haben...

Ich komme mir heut noch manchmal ziemlich "dumm" vor, wenn sich Kollegen etwas gebildeter unterhalten... Naja, dafür bin ich auch eine ganz Kreative *zwinker* und Lebenserfahrung ist ja auch sehr viel wert.

LG Silvia
Erweiterter Realschulabschluß.
Den Versuch das Abi nach zu bauen in den Sand gesetzt. *gr2*

Die Hochschulreife dann über den Meisterbrief im Handwerk ergaunert.

Trotzdem meinen Buruf und somit einem meiner Hobbys erhalten geblieben.

Was nicht heißt, daß der Wunsch eines Studiums nicht immer noch in mir schläft.

LG YOYO
@Schmusekatze73
Ich komme mir heut noch manchmal ziemlich "dumm" vor, wenn sich Kollegen etwas gebildeter unterhalten...

Etwas, das ich inzwischen bleiben lasse. Ich hatte nie etwas mit Algebra zu tun und nur Englisch als Fremdsprache, das inzwischen mangels Gebrauch alles andere als gut ist, was es zu Schulzeiten noch war.... Oft genug findet man doch bei denen wertvolleres, die nicht "gebildet" reden, sondern ganz normal und nur einfach nicht viel Wirbel um sich machen.

Der Denkradius muß ja nicht kleiner sein, er ist vielleicht nur auf andere Themen bezogen und Lebenserfahrung ist sehr viel wert. Ich habe einen sehr großen Respekt vor denjenigen, die fröhlich einen Haushalt mit mehreren Kindern, evtl. noch mit Garten und Landwirtschaft, schaffen. Eine für viele nur "einfache" Aufgabe, was sie ja nicht immer ist und eine gute Allgemeinbildung ist auch dort notwendig.
*****nic Mann
670 Beiträge
Die Auswertung hier scheitert an Verzerrung (Vorselektion auf aktive Joyclubber) und mangelnder Grösse der Stichprobe. Bei akademischer Vorbildung hätte man das wissen können *zwinker*
mE wäre es interessanter als das Ausbildungsniveau zu wissen ob es nicht andere Dinger gibt die 'Poly's' oft gemein haben. Ich schätze dass zB die Fraktion mit Aspergers Syndrom sehr klein ist...;-)
studiestudie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Themenersteller 
Jetzt wollen wir doch mal nicht über die Wissenschaftlichkeit der Umfrage streiten - das ist eine Momentaufnahme, nicht mehr und nicht weniger, innerhalb einer begrenzten Population unbekannter Repräsentativität *zwinker*
******001 Mann
263 Beiträge
Ist das hier etwa ein Versuch Polyamory mit Intelligenz gleichzusetzen?
Es spielt doch absolut keine Rolle, ob die Anhänger von polyameren Lebensformen tatsächlich einen höheren Bildungsabschluss besitzen, als der Ottonormalverbraucher. Zumal diese Umfrage ganz sicher ohnehin nicht als repräsentativ für den Bundesdurchschnitt gelten kann.
Lebens- und Liebesformen haben gar nichts mit rationaler Intelligenz, Fleiß oder mit einem Bildungsabschluss zu tun. Ich behaupte sogar, dass sie noch nicht einmal etwas mit emotionaler Intelligenz zu tun haben.
Polyamory sollte auch nicht mit Nächstenliebe verwechselt werden oder mit der Fähigkeit mehrere Menschen gleichzeitig zu Lieben. Sonst würde ja jemand der höchst altruistisch ist und viele Menschen liebt, zugleich als ziemlich intelligent gelten. Ist dem denn so? Würde man Jesus Christus als über intelligent bezeichnen? Wie verhält es sich dann mit seinen Priestern und Pfarrern? Ist die Kirche mit seinem Zölibat im Grunde eigentlich als intelligent oder weniger intelligent anzusehen?
Was ist überhaupt Intelligenz? Sind Menschen mit einem höheren Bildungsstand generell intelligenter als andere? Selbst das wage ich zu bezweifeln.
Nehmen wir doch mal das Beispiel der "Savons". Savons gelten als sehr intelligent. Es grenzt fast schon an ein Wunder was ein Savon im Stande ist zu leisten. Fast die Hälfte aller ca. 100 Savons weltweit sind jedoch Autisten. Sie besitzen allesamt emotionale Defizite. Es fehlt ihnen die Gabe engere Bindungen zu anderen Menschen einzugehen und sie haben zumeist große Berührungsängste. In ihrer Ratio jedoch scheinen sie schier übersinnliche Kräfte zu besitzen. Ähnlich derer, eines Computers. Emotional sind sie jedoch hilfebedürftig und führen in der Regel keinerlei Liebesbeziehungen. Heißt das nun, das Menschen die keine zwischenmenschliche Beziehungen eingehen können, sodann besonders intelligent sind? Auch das kann man sicherlich so nicht stehen lassen.
Warum versucht der Mensch einfach immer alles zu Kategorisieren? Schubladendenken bedeutet doch den jämmerlichen Versuch die komplexe Gesamtheit vereinfacht darzustellen. Es ist einfacher für unser Gehirn, denn dann muss es weniger Informationen im Bewussten verarbeiten.
Der Politiker ist kurrupt; die katholische Kirche ist schlecht; der polyamer lebende Mensch hat einen höheren Bildungsabschluss als das monogam lebende Individuum; etc.. Das ist doch zu einfach und unserer Intelligenz nicht würdig, oder? Man sollte einfach anerkennen, dass sehr vieles im Leben relativ ist. Es kommt immer auf den Blickwinkel des jeweiligen Betrachters an und rein alles basiert auf subjektiven Eindrücken.
Wenn der Mensch schon kategorisieren muss, dann sollten wir das auf rationaler Basis tun. Z.B.: "Das ist Essen (alles kann man verdauen); das ist eine Frau; Mathematik basiert auf Zahlenlehre;" etc.. Das sind dann keine Vorurteile, sondern Tatsachen und sie beschreiben lediglich logische beweisbare Begebenheiten und sind keine albernen Verallgemeinerungen.
Was wäre denn, wenn jetzt heraus käme, das der Durchschnitt unserer Gruppe tatsächlich einen höheren Bildungsabschluss hat, als der Durchschnitt der übrigen Bevölkerung. Klopfen wir uns dann gegenseitig auf die Schulter und sagen: "Wir sind toll und wir haben es doch gleich gewusst, das die anderen etwas falsch machen."?
Das ist doch dann unsere Sicht der Dinge. Aus kirchlicher Sicht ist unsere Form der Beziehung vermutlich negativ zu bewerten; aus philosophischer Sicht vielleicht eher positiv und aus psychologischer Sicht wohl neutral und medizinisch wieder negativ. Alles basiert immer auf der Perspektive des jeweiligen Betrachters und ist immer rein subjektiv und relativ. Wir sollten uns nicht größer machen, als wir sind. Das ist meine Meinung uns natürlich ist auch sie rein subjektiv, also kategorisiert mich ruhig aus eurer Betrachtungsweise, um die Gesamtheit zu banalisieren.
studiestudie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Themenersteller 
Was wäre denn, wenn jetzt heraus käme, das der Durchschnitt unserer Gruppe tatsächlich einen höheren Bildungsabschluss hat, als der Durchschnitt der übrigen Bevölkerung. Klopfen wir uns dann gegenseitig auf die Schulter und sagen: "Wir sind toll und wir haben es doch gleich gewusst, das die anderen etwas falsch machen."?
Das ist doch dann unsere Sicht der Dinge. Aus kirchlicher Sicht ist unsere Form der

Das eine ist die Frage, das andere die Bedeutung, die man den Antworten gibt.

Mir fällt auf (und das deckt sich mit meiner Beobachtung im realen Leben), dass Handwerker und die sogenannte Arbeiterklasse bei den Polys eher selten zu finden sind. Dagegen Akademiker und andere mit höherem Bildungsstand weitaus öfter als in der Normalpopulation anzutreffen sind.

Ich werde mich aber hüten, dem hier öffentlich eine bestimmte Bedeutung zu geben. Das kann jeder selbst versuchen.
*****nic Mann
670 Beiträge
Ich glaube ja, das liegt tatsächlich an der Verzerrung der Population. Die Eso-Seminare, auch so Online-Debattier-Clubs wie dieses Forum, die ganzen Treffen und so sprechen eben eher jene an, die einen solchen Austausch suchen.

Einige sehr gute Freunde von mir, definitiv auch poly, trifft man hier nicht: sie sind eher praktisch orientiert, weniger theorielastig, und fallen daher aus solchen Umfragen (ob jetzt hier oder Hände heben bei Treffen) raus.

Und wer eher Theorie-lastig ist, hat eventuell auch einen höheren theoretischen Abschluss. Da besteht wohl ein doppelter Effekt.
*****e79 Frau
1.910 Beiträge
Hm, da gabs eine interessante wissenschaftliche Studie in den USA, die auch aussagte, daß Polys zumindest überdurchschnittlich beruflich oft erfolgreich sind. Ich kuck mal, ob ich die wieder ausgraben kann ...
überdurchschnittlich
erfolgreich im Beruf könnte sich erklären lassen durch die Kommunikationsfähigkeiten die das erfolgreich als 'Poly' durchs leben gehen voraus zu setzen scheint. Die Kombination aus soft skills und offenes denken die für Poly's wichtig sein dürfte ist auch im Berufsleben und ansonsten wohl anwesend....so auch in die andere Bereichen, es ist mE daher eher so dass einige Aspekte in diese Gruppe vermehrt anwesendheit sein wegen die Voraussetzungen die Poly leben mit sich bringt.
**em Mann
1.189 Beiträge
Für mich ist das ein seltsamer Versuch
einer Katetorisierung.

Ich glaube nicht, dass meine damalige Fachhochschulreife mich dazu befähigt +/oder dazu geführt hat, auch in Richtung Polyamorie zu denken + zu fühlen.

Ich frage mich + bezweifele, ob/dass mann/frau Neugier, Kommunikationsfähigkeit, Offenheit, Intelligenz des Herzens, Liebe für mehrere Menschen etc., etc. an irgendeinem Schulabschluss oder sonstigem Bildungsniveau festmachen kann + sollte.
Viel eher sind doch unter Anderem frühe Prägungen, die eigenen Gefühle, die ganz individuellen Lebensumstände + Erfahrungen, die uns Menschen unterschiedlich sein lassen!?

LG

Prem Amido
studiestudie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Themenersteller 
Mit aller Vorsicht möchte ich behaupten, dass mein Theologiestudium + Krankenpflegeausbildung + Sozialtherapiestudium es mir durchaus erleichtert, Dinge differenziert und aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten sowie "vereinfachenden Wahrheiten/Lösungen" gegenüber äußerst skeptisch zu sein. Das macht mich oder andere nicht zu besseren Menschen / Liebenden, erleichtert aber die Sympathie für ein so komplexes Modell wie Polyamorie.
******001 Mann
263 Beiträge
Höherer Bildungsabschluss=bessere Soft-Skills=Polyamere Neigung?

Ich selbst habe Abitur und einen Hochschulabschluss. Dennoch bin ich durch eine dependente Persönlichkeitsstörung im zwischenmenschlichen Bereich gehandicapt und verfüge vermutlich über weniger Soft-Skills, als der Bundes-Durchschnitt. Mit anderen Menschen im Alltag umzugehen bereitet mir große Schwierigkeiten.
Dennoch lebe ich polyamer. Monogamie halte ich für nicht weniger komplex, als Polyamory.
Es ist ohnehin nur das Umfeld, welches uns zu dem prägt, was wir sind und was uns ausmacht. In anderen Kulturen/Zeiten wären polyamore Beziehungsstrukturen schlichtweg undenkbar. Durch die Liberalisierung unserer westeuropäischen Kultur und durch wachsende Transparenz erschließen wir liberalere Denk- und Beziehungsmuster. Wir werden faktisch dazu angehalten, das wir das tun. Es wird gesellschaftlich immer mehr Individualität toleriert und in unserem Umfeld existieren homosexuelle und heterosexuelle Liebes- und Lebensformen gleichermaßen. Das ist ein Fortschritt, denn die Welt wird individueller, offener und bunter dadurch.
Nur sollten wir unser Schubladendenken revolutionieren und verwerfen. Wir sind alle Individuen und genau so, sollte man uns auch behandeln. Vermutlich hat jeder in unserer Gruppe einen völlig anderen Weg beschritten, ehe er zu polyamoren Denkmustern konvertierte.
Da spielt in meinen Augen weder der Bildungsabschluss, noch das Aussehen oder das Geschlecht eine tragende Rolle.
intelligenz scheint mir als gemeinsamer nenner für uns polys nicht geeignet. ich könnte mir aber vorstellen, dass sich polys differenzierter und ganzheitlicher mit einem sachverhalt (z.b. der liebe) auseinandersetzen und vielleicht weniger in schwarz und weiss denken.
solche eigenschaften sind auch in vielen akademischen berufen gefragt. vielleicht lässt sich so ein gewisser zusammenhang erklären.
was mir in unsern gruppenforen auffällt, ist die länge der beiträge. das wär doch mal eine aufgabe für den joy-database-admin, die durchschnittliche beitragslänge der forenbeiträge in verschiedenen gruppen zu vergleichen. ich vermute uns da in den spitzenpositionen.
aber spätestens hier dürften wir uns auch einig sein, dass viel text nicht unbedingt einen intelligenten beitrag bedeutet.
****y09 Frau
85 Beiträge
diese frage haben wir uns neulich beim P-Treff während eines Workshops auch gestellt .... und auch da war es offensichtlich so, dass der Bildungsstand der Anwesend eher überdurchschnittlich war!
***ia Frau
14 Beiträge
Auswertung
Vielleicht irre ich mich ja, aber die Prozentangabe müsste sich doch auf 100% beziehen und nicht auf die Anzahl der Leute, die ihre Stimme abgegeben haben.
Ich würde darum bitten, das noch zu ändern, damit die Auswertung auch wirklich stimmt.

lg
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