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BDSM & Polyamorie
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Externe Umfrage

studie
******Bln Mann
2.686 Beiträge
Themenersteller 
Externe Umfrage
Eine ausgesprochen differenzierte und von fundiertem Vorwissen über das Thema alternative Beziehungsformen geprägte Unfrage einer Innsbrucker Psychologie(studentin?) finde sich hier https://www.soscisurvey.de/b … hp?r=mail_1&l=ger&q=projekt1
Beim Ausfüllen des Fragebogens (anonym selbstverständlich) kann man duchaus ins Nachdenken kommen.
Ich empfehle also die Teilnahme.
******ics Paar
646 Beiträge
Habe gleich mal teilgenommen -- bin auf die Auswertung gespannt.
********1981 Frau
355 Beiträge
Ich fand tlw. schwierig zu beantworten, gerade die Szenarien.
Cool
****isc Mann
2.633 Beiträge
Knackig *g*
*****red Mann
132 Beiträge
Interessante Fragen! Danke für den Hinweis.
****ab Mann
1.787 Beiträge
geprägte Unfrage einer

Felix, freudscher Versprecher? *zwinker*
****_hh Mann
187 Beiträge
... nun bin auch ich gespannt auf die Auswertung
• und noch gespannter, in welche Richtung sich meine Freundin bei einzelnen für sie eher noch schwierigen Fragen (Anpassung an Wünsche Dritter?) "bekennt" *zwinker* .
Danke.
Danke für den Tip. - Diese Umfrage hat mich tatsächlich dazu gebracht, über meine Vorlieben mal eingehender nachzudenken.
Manche Fragen fand ich etwas stark standardisiert, aber das geht wahrscheinlich bei so einer Umfrage nicht anders.
Bin gespannt auf das Ergebnis.
*****ore Paar
110 Beiträge
Ich fand´s auch sehr interessant... Danke für den Link! *g*
auch gleich dabei war.

Was ich schwirig fand, war die "Auffordrung" sich in dinge hineinzuverstzten, die man selber noch nciht erlebt hat.

Denn ich weiß wie ich an mir gezweifelt habe als ich erkannte wie ich wirklich bin.
Und wie viele die es eben noch nicht erlebt haben, mir heute noch nen Vogel zeigen.

*ja* ich bin auch ins nachdenken gekommen.

LG YOYO
Yoyo, das sind doch nur Gedankenexperimente. Da kannst Du Dich doch einfach mal reinfühlen. Passiert schon nichts schlimmes. *zwinker*
Die Gedanken sollen ja angeblich frei sein...
@ el


ich habs so verstanden , daß wir mit der Teilnahme , einen Betrag zu einer wissenschaftlich fundierten Umfrage , geleistet haben.

Und würd es ungern sehen, wenn ich solche lese, die dann "nur " auf Gedankenexpirimenten beruhen würden.
Denn dann würden sie nichts bringen.
*****_me Frau
3.458 Beiträge
Danke
für den Link und hinweiß zu dieser Befragung.

Sehr interessant ,
bin jetzt schon recht gespannt , was die Auswertung ergeben wird .

Regt an zum Nachdenken

Merci
weiße Sünde
*******MARA
1.202 Beiträge
mir fehlt etwas
Ich habe auch soeben teilgenommen, aber mir fehlt etwas Entscheidendes.
Meine Antworten werden vermutlich als unstimmig eingeordnet.

Bei der beschriebenen Szene im Café empfinde ich Eifersucht, wenn ich mit meinem Partner dort sitze - und doch ist meine bevorzugte Beziehungsform eine offen-polyamore.
Ich habe dieses starke Gefühl der Eifersucht - und will es trotzdem!

Es geht mir nicht darum, so ein Gefühl 'zu vermeiden', nein, es geht mir darum, es zu spüren - und nichts damit zu tun!
Wissenschaft...
@**yo
Wissenschaft beruht in weiten Teilen immer noch auf Annahmen.
Die Frau, die die Umfrage macht, ist Psychologin, glaube ich. Ich weiß nicht zu viel darüber, aber ich glaube, gerade in der Psychologie hast Du es nicht immer mit harten Fakten zu tun.
Vielleicht kann da jemand was zu sagen, der mehr Ahnung hat, als ich.
Gut ist es auf jeden Fall, das sich jemand mit dem Thema beschäftigt. Das hilft vielleicht dabei, das andersartige Beziehungsmodelle ein besseres Ansehen in der Gesellschaft bekommen.
@ Perlentor
Ich finde gerade das nicht unstimmig, sondern einfach sau ehrlich. Ich hab ähnliche Tendenzen, nur schwächer als es bei Dir klingt. Ich saß vor der Frage auch erst und zögerte, und dann nee, -das ist aber so.
Nur weil wir ein bisschen verrückt sind, müssen wie nicht alles beherrschen wie im Elysium, sondern gehen besser mit den Dingen um die da sind. Idealerweise *zwinker*
****en Frau
85 Beiträge
gerade deswegen...
... ich hatte auch zunächst das gefühl, dass da ein paar eindrücke echt nicht zusammen passen bei der umfrage.
zumal ich immer wieder drüber gestolpert bin, dass manches einfach nicht klassifiziert wird. zum beispiel in welcher art von beziehung man gerade lebt, aber nciht die frage danach kommt, ob man damit zufrieden ist oder ähnliches.
umso gespannter bin ich wie sich das alles auswerten lässt.
mitmachen war es aber auf jedne fall wert, wan beschäftigt man sich sonst schon so "wissenschaftlich" mit den eigenen lebens/liebenseinstellungen...
danke für den tipp
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Andere Welt
Bei den Termini "was ich brauche" oder dass mich "eine Beziehung glücklich macht", "romantisch" musste ich wieder regelrecht zurück/umdenken, weil ich diese Anordnungen von Worten nicht mehr mit einer Liebesbeziehung verbinde.
Die Erläuterung der Beziehungskonstellationen Triade, Netz, V, offene Polybeziehung fand ich ungewohnt, weil da noch nie soooo analytisch herangegangen bin, aber in ihrer Klarheit bereichernd.

Ansonsten kann dieser Fragebogen nicht einmal einen schwachen Eindruck meines Empfindens vermitteln, weil, wie richtig festgestellt wurde, meine emotionale Haltung zu der Beziehung, in die ich mich hineinversetzen sollte, weder benannt noch ermittelt wurde.
Also konnte ich mich in sehr unterschiedliche emotionale Szenarien einfühlen, und aus der jeweils anderen Perspektive andere Antworten geben.

Also hätte ich viele Fragen sinngemäß mit "kommt darauf an'" beantworten können.

Tückisch bei der Beantwortung ist aufgrund der Fragestellung auch das Thema "'Selbstkonzept". Vlt. wären Fragen, die den Interviewten in eine beobachtende Position zu anderen Menschen in Beziehung versetzen. Die Antworten, die er dann gibt, könnten möglicherweise ehrlicher und aussagefähiger sein, als wenn der Interviewte über sich befragt wird.

T*g*M

P.S.auch aus sprachlichen Gründen bin ich dafür, dass es nicht mehr heißt "der Mensch", sondern "das Mensch". Die Zeit, dass nur Männer als Menschen galten, ist bei uns wenigstens, vorbei.
**********annes Mann
50 Beiträge
Begriffe
Interessanter Fragebogen, Danke Felix.

Problematisch finde ich die Begriffe
emotionale Treue
romantische Liebe / romantische Gefühle.

Unter emotionaler Treue verstehe ich, dass PartnerInnen einander vorbehaltlos mitteilen können, was sie bewegt, und einander auch dann nicht emotional ("gefühlsmässig") verlassen, wenn etwas geteilt wird, was dem einen oder anderen Part schwer fällt / Probleme macht. Meine Partnerin wird mir (so empfinde ich das) emotional untreu, wenn sie wichtige Gefühlsbewegungen in ihr (zB einen anderen Partner betreffend) nicht mit mir teilen kann, - untreu deshalb, weil ich mich dadurch ausgeschlossen fühle, nicht teilhaben kann. Untreu wird eine Partnerin mir auch, wenn sie, ausgelöst durch etwas, was ich von mir mit ihr teile, nachhaltig aus dem Kontakt geht (es geht nicht um ein eventuelles "ich brauch mal einen Tag sacken lassen / mich selbst sortieren"), also die gemeinsame Bewegung abbricht, die Compassion (das Mitfühlen) nachhaltig nicht mehr möglich ist.
Unter emotionaler Treue verstehe ich NICHT, dass Partner keine Beziehungen zu anderen Menschen ausserhalb der Partnerschaft eingehen dürfen, die Gefühle beinhalten (zB Liebe, Sehnsucht, romantische Gefühle)...
Ich vermute, dass der Begriff der emotionalen Treue allgemein eher so verstanden wird: du darfst mit anderen ins Bett gehen, aber lieben darfst du nur mich?


Bei romantische Liebe / romantische Gefühle habe ich ein Fragezeichen, weil damit im Zusammenhang des Fragebogens, wenn ich es richtig verstanden habe, versucht wird, etwas zu refenzieren, wofür mir diese Begriffe zu kurz greifen. Romantische Gefühle sind für mich etwas was kommt und geht, unabhängig von der gewählten Form der Beziehung, und sie haben an sich auch keine oder nur eine geringe Implikation für die zu wählende Form, wenn sie am Anfang da sind. Ich kann mich bei Kerzenschein verlieben und dennoch klar empfinden, dass es eine Freundschaft wird und nicht mehr; ich kann in einer verbindlichen, von Treue und Liebe getragenen und auf Dauer angelegten Partnerschaft sein und es fühlt sich phasenweise überhaupt nicht romantisch an.
In einer Frage heißt es zum Beispiel: "Für Sie beide ist klar, dass Sie keinerlei romantische Gefühle füreinander hegen." Ich würde sagen, es kann durchaus vorkommen, dass ich romantische Gefühle empfinde, in einer Beziehung, die trotzdem ganz klar eine Freundschaft ist und bleibt, und keine Tendenzen zur Partnerschaft hat.
An anderer Stelle heißt es: "sondern wie Sie sich im Allgemeinen in Ihren romantischen Beziehungen fühlen und verhalten. Falls Sie noch nie einen romantischen Partner hatten" Mit "romantischer Beziehung" wird hier offenbar diejenige Beziehungsform referenziert, die ich eben mit "von Treue und Liebe getragenen und auf Dauer angelegten Partnerschaft" zu greifen versucht habe, - wobei die Liebe schon wieder problematisch ist, weil sie auch in Freundschaften (hoffentlich) ihren Platz hat...
****tie Mann
6 Beiträge
Danke...
...für den Hinweis.
Statistik macht mich immer etwas bösgläubig. Es wird ja genug Missbrauch damit getrieben. Hier sind sicher die Interpretationen der Ergebnisse das spannendste.
****50 Mann
657 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da muss man echt nachdenken...
Vielen Dank für den Link, habe ich sofort ausgefüllt aber wesentlich länger gebraucht als angekündigt. Polyamore Beziehungen, ich glaube, da gibt es noch eine ganze Reihe anderer Modelle und Konstellationen und wenn man dann noch versucht, sich in die Empfindungen der Beteiligten zu versetzen, dann wird es richtig kompliziert. Bin erst seit heute Mitglied in d Gruppe, werde mich in den nächsten Tagen noch vorstellen und denke, auch noch paar interessante Gedanken in die Diskussion einbringen zu können.
*****aer Mann
2.737 Beiträge
Auch ich habe ...
... den Fragebogen gerade ausgefüllt!

"spannend" muss ich sagen!

Mir ist da auch bewusst geworden, wie schwer es sein muss, dieses weite Feld in wenige Fragen zu pressen. In der Vergangenheit habe ich einigen Studenten Frage und Antwort gestanden, und was da für eine Stunde geplant war brauchte bis zu vier Stunden.

In diesem Fragebogen hatte ich vor allem Schwierigkeiten den Polykontext in der Beziehung zu BDSM zu finden. Da ist mir auch der Gedanke gekommen, ob wir BDSMler in der Poly eine kleine Gruppe sind, die einfach nur ein Mosaiksteinchen in dem ganzen Gefüge ist.

Doch gerade da ist mir auch bewusst geworden, was mir am Polygedanken so wichtig ist. Den anderen zu mögen, zu lieben wie er ist, in aller Freihet und in aller Tolleranz.

Nachdenklich, doch im Herzen glücklich grüßt

der Polybäääär
*******ara Frau
1.349 Beiträge
Klickst Du hier ...
Vielen Dank für den Link, ich habe auch eifrig meine Kreuzchen gemacht und bin gespannt auf die Auswertung.

Den Gedankensprung von @ Polybaer zu BDSM habe ich allerdings nicht kapiert - ich glaube, es dreht sich auch nicht unbedingt alles nur um dieses Thema.
*****aer Mann
2.737 Beiträge
@DolceAmara
Den Gedankensprung von @ Polybaer zu BDSM habe ich allerdings nicht kapiert - ich glaube, es dreht sich auch nicht unbedingt alles nur um dieses Thema.

Das alledings habe ich ja auch nicht behauptet! Lediglich, dass ich, der in diesem Kontext lebt, mich in manchen Fragestellungen schwer finden kann.

Darum schrub ich auch von der kleinen Gruppe der BDSMler in der großen Familie der Polys, und wie schwer es ist das in so wenigen Fragen zu komprimieren. Und Du darfst nicht vergessen, dies ist vor allem meine Meinung, und bei mir ist das Thema Beziehung-BDSM-Poly ein sehr bestimmendes. Nie habe ich dies verallgemeinert oder gemeint Poly und BDSM ist ein unbedingtes Muss, wo kämen wir denn da hin. Gleiches gilt ja auch für das tantrischen Gedankengut.

Tantra und Poly kann aber muss nicht...
BDSM und Poly kann aber muss nicht...
Fußball und Poly kann aber muss nicht ...
Gut Kochen und Poly kann und ist immer lecker! *g*

in diesem Sinn grüßt in die Rund der

*koch* Polybäääär
*******s_U Mann
961 Beiträge
Seltsam unstimmig
fand ich diesen Fragebogen.

Insbesondere bei der Schilderung der Situation im Café kam dieselbe Situation in komplett unterschiedlichem Kontext. Da umzuschalten fiel mir überhaupt nicht leicht. Es wäre sinnvoller, zufällig nur eine dieser Fragenkomplexe anzuzeigen oder wenigstens die Reihenfolge zufällig zu variieren.

Und: was ich im ersten Moment(?) in einer dieser Situationen fühle, halte ich für fast irrelevant. Viel wichtiger ist, dass ich mit meinem Gegenüber darüber reden kann, wenn bei mir irgendwas Negatives hochkommt, und wie's mir dann geht.
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