vorstellung

Hab mich ja auch noch gar nicht vorgestellt...

Hallo zusammen

Also ich sammle schon seit einigen Jahren Erfahrungen in dem Bereich.
Freue mich schon auf den Austausch mit euch!

Schick euch allen mal Liebe Grüsse durch

habe ich das meiner Frau zuliebe getan. Ich war nur passiv- Zaungast sozusagen. Wusste nicht, was uns das bringen sollte.

Aber dann habe ich gesehen wie glücklich sie wurde. Wie sie aufgeblüht ist , was sie auf einmal für Klamotten trug. Nichts mehr von alternativ, depressiv, Langeweile usw.
Nein- sie wurde immer attraktiver, auch nach vielen Jahren.

Ich muss zugeben dass ich sie so gar nicht mehr kannte...
Und jetzt, wo es offensichtlich mit dem Zweiten abflaut bin ich wieder im Zentrum.
Ein Glückspilz sozusagen!!
Also: Nur Mut.
Natürlich kann´s auch anders laufen...

ist gar nicht meine Art

ich möchte eher stiller mitleser sein, auf Threads antworten, die nur gruppenmitgliedern sichtbar sind.
Gern über PN mich austauschen

lg

traeumerin2

Na dann : Willkommen im Club

Zu Polyamorie zu finden war für mich ein jahrelanger reflektiver Prozess, in dem ich weitaus mehr über mich und die Gesellschaft gelernt habe als ich jemals erwartet hätte.

Gleichzeitig habe ich gelernt, nichts von einer Beziehung zu erwarten was aus mir selbst heraus entstehen sollte.

Derzeit lese ich »Sex at dawn« und davor habe ich »The ethical slut« gelesen. Für beide Bücher kann ich nur wärmste Leseempfelungen für Polys geben

Vielen Dank für die Aufnahme in die Gruppe

Vielen Dank für die Aufnahme

Zu dieser Gruppe bin ich über den Vorschlag einer Joyclub-Freundin gekommen, die selbst polyamor/polyamorisch/polyamourös (??? wahrscheinlich gab es schon ein Forum zur Wortfamilie der Polyamory) lebt.

Das erste Mal, dass ich den Begriff Polyamory gehört habe, war im Rahmen einer Reportage bei Polylux, einer früheren TV-Sendung um Gesellschaft und Zeitgeist.
Dass ich Polyamory als Lebensform mag, ist allerdings älter. Seit Jahren mag ich die Kontakte zu den Frauen pflegen, die in meinem Leben wichtig sind.
Mit einigen von ihnen war ich einige Male oder einige Jahre nachts im selben Bett. Dass es mit dem Zusammensein nicht geklappt hat, war natürlich kein Grund, alle Kontakte mit ihnen abzubrechen. Schließlich waren wir doch nicht nur aus Sextrieb zusammen gewesen! Diese Frauen sind ziemlich unterschiedlich, wissen von einander oder kennen sich, und obwohl sie nicht polyamourös sind, haben sie kein Problem damit, dass wir gemeinsam einen Kinoabend, eine Party oder so organisieren.
Ohne Eifersucht macht das Leben doch viel mehr Spaß!

Einen schönen Tag wünsche ich euch
Frid

Hallo mein Username Premtabda ist bestandteil meines Sannyasin-Namens ich gehöre der Osho-Bewegung an leider aber erst seit 2012, in der überwiegend freie Liebe praktiziert wird und wurde. Von gelebter freier Liebe bin ich noch weit entfernt. Seit 2007 bin ich wieder Single Meine Ehe ist 2007 nach fast 21 Jahren zu Ende gegangen.
Ich suche zwar seit 2007 nach neuen Beziehungen hatte zuweilen auch Liebschaften, aber bei allen fehlte irgend etwas. Je reifer wir werden desto höher scheint auch die wählerische Eigenschaft zu werden, mit der wir nach Partnern suchen. Wenn ein Partner schon schwer zu finden ist, wie sieht es dann mit zwei oder mehr Partnern aus? Zumal Polyamoristen ja noch nicht wie reife Früchte auf den Bäumen allerorts wachsen.
Liebe Grüße Premtabda

Als "Neuer" in dieser Gruppe möchte ich nur mal kurz Hallo sagen.

Angeregt durch zwei Bücher von Richard David Precht, bin ich dieser Gruppe beigetreten und bedanke mich für die Aufnahme.

Obwohl ich nicht unglücklich über mein Singledasein bin, so beschäftigen mich seit vielen Jahren (selbst in Zeiten des "Nichtsingledaseins" ) doch auch darüber hinausgehende Fragen. Oftmals habe ich festgestellt, dass ein nichtunwesentlicher Anteil den gesellschaftlichen Zwängen unterworfen ist, die meine Antworten begründeten. Allerdings sehe ich die Begründetheit auch im humanbiologischen Bereich.

Ich hoffe, mich in dieser Gruppe einbringen zu können und darüber hinaus, weitere Erkenntnisse zu erlangen.

Habitus

Möchte mich dann auch mal vorstellen.
Ich fühle polyamor im Grunde schon immer.
Vor ca. 4 Jahren ist mir das Buch "111 Gründe polyamor zu Leben" in die Hände gefallen. Von da an wurde mir erst bewusst, das es noch viele Menschen mehr gibt,
die das so fühlen und auch leben. Ich wusste davor garnicht, das es dafür einen
Begriff gibt. Ich habe immer schon auch andere neben meinem Mann geliebt, das aber nie wirklich ausgelebt. Ist in meiner Welt/ Umwelt auch schwierig.
Weil es ja so "unnormal" ist. Habe das versucht zu unterdrücken, aber das macht mich unglücklich. Ich hoffe, das ich hier Antworten und Sichtweisen bekomme und mein Leben neu ausrichen kann.
Denke jeder muss da wohl seinen eigenen Weg finden.

Auch ich bedanke mich herzlich für die schnelle Aufnahme in der Gruppe.

Polyamor empfinde ich seit meiner Pubertät (also seit etwa 30 Jahren). Vor 15 Jahren habe ich eine Krise durchstanden, die ein Jahr dauerte und in der ich mich zwischen 2 Partnern entscheiden musste, die ich beide liebte. Die Partner drängten darauf...

Heute bin ich noch immer mit dem einen von beiden verheiratet, liebe ihn auch nach 21 Jahren Ehe sehr habe aber nie aufgehört, den anderen zu lieben (leider verstarb er vor 3 Jahren...).
Seit September gibt es wieder eine zweite Liebe in meinem Leben und dieses Mal werde ich mich nicht entscheiden. Der "Neue" ist ebenfalls polyamor und drängt mich somit nicht zu wählen und mein Mann akzeptiert den Status Quo momentan. Sollte sich dies ändern, so wird er mich verlassen müssen. Ich habe mir geschworen, nie wieder einem geliebten Menschen die Türe zu weisen.

Ich weiß erst seit kurzem, dass das "Kind" (Polyamorie) einen Namen hat und dass nicht alle Menschen so empfinden, wie ich.

Freue mich auf regen Austausch mit Euch und bin gespannt!

Eure sinner67

Hallo allerseits,

auch von mir/uns ein herzliches Danke für die schnelle Aufnahme in die Gruppe. Hier schreibt "sie".

Aus unserem Profil geht hervor, dass wir der Spielart des BDSM sehr zugetan sind und Spielbeziehungen in der "Szene" keine Seltenheit sind. Unsere Ehe haben wir Anfang des Jahres in den Status Offene Ehe gebracht, als Erweiterung der Möglichkeiten und aufgrund des Umstandes, dass ich meine dominante Ader entdeckte und auch inzwischen primär ausleben möchte.

Inzwischen ist es nun so, dass Spielbeziehung nicht mehr der richtige Ausdruck dafür ist, da ich nun eine Nebenbeziehung führe, in der tiefe Gefühle entstanden sind, ich behaupte beidseitig, und dieser zweite Mann bei uns Zuhause auch von meinem Mann her willkommen ist. Und auch Bedürfnisse entstehen, mehr miteinander zu erleben als "nur" miteinander zu spielen. Sprich diese Dreierkonstellation mit Wohlwollen und Zugewandtheit funktioniert, etwas, das ich vorab so nie für möglich gehalten hätte.

Ich fand dann den dafür passenden Begriff Polyamorie. Und inzwischen wohl auch die klassischen Anfangsschwierigkeiten, wie ich hier schon heimlich mitlesen konnte.

Ich freue mich auf einen konstruktiven Austausch hier in der Gruppe.

Liebe Grüße von "ihr"

...für die Aufnahme in Eure Gruppe.

Ich habe noch nie monogam gelebt und geliebt, mich aber immer als treu und emotional verbindlich empfunden. Aber immer ein schlechtes Gewissen gehabt und mich oft mehr oder weniger versteckt gelebt - mit entsprechenden Verletzungen und unschönen Trennungen.

Ich bin seit über zwei Jahren nun mit einer Frau zusammen, die immer in serieller Monogamie lebte. Wir haben uns lieben gelernt; eine wunderschöne Erfahrung. Und da ich mir nach der letzten Beziehung schwor, mich und mein Gegenüber nicht mehr anzulügen, sondern offen und achtsam mir selbst und ihr zu begegnen, hat sie sich mit dem Thema auseinandergesetzt und mich erst dadurch zu einer Selbstreflektion geführt. Wir haben gemeinsam Kurse in der Liebesakademie besucht und einiges an Literatur gelesen.

Mich macht es etwas wehmütig, jetzt erst den großen Kreis derjenigen zu entdecken, die ähnlich leben - mit allen Facetten. Ein Austausch hätte so viel früher so gut getan...

Und auf einen Austausch hier mit Euch freue ich mich sehr.

für die Aufnahme in die Gruppe.

Ich habe mich hier angemeldet um mehr zum Thema, dem ich durchaus nachdenklich aber auch offen gegenüberstehe, zu erfahren.

Aus guten persönlichen Gründen kann ich mir einen neuen Lebensweg vorstellen und möchte mich einfach mit Polyamory positiv auseinandersetzen und mehr erfahen.

Schönen Gruß in die Runde.

Hallo miteinander

Erstmal herzlichen Dank für die schnelle Annahme meiner Bewerbung.

Ich bin 34 Jahre und glücklich verheiratet. Wir leben im schönen St. Gallen in der Ostschweiz und haben uns zu Beginn diesen Jahres vorerst nur aufgrund unserer Vorlieben für BDSM für weitere Partner "entschieden". Wir haben nun auch seit einiger Zeit beide eine/n weitere/n Partner/in haben.

Ich möchte mich gern austauschen mit euch, wie eure Erfahrungen sind etc.
Es wird bei uns daheim und auch mit den weiteren Partnern über alles offen gesprochen und diskutiert.

Wer Fragen hat, darf mich gerne Anschreiben. Ich werde mich erstmal durch das Forum lesen und mich bestimmt auch bald zu Wort melden.

Liebe Grüsse
Freyja

Zu Wort melden ,... mit Knebel?

Hallo an alle im Forum,

wie stelle ich mich bloß vor? Was sag ich, was nicht abgedroschen oder albern klingt? Wie viel von mir will ich preisgeben? Hab ganz viele Fragen, die ich nicht richtig beantworten kann und damit wären wir auch direkt im Thema „Polyamorie“. Da hab ich auch viele Fragen, die ich (noch) nicht beantworten kann. Aber ich oder besser wir (auch mein Partner, mit dem ich seit vielen Jahren verheiratet bin) haben uns mal auf den Weg gemacht … noch nicht mal, um über das Thema mehr herauszufinden. Es hat sich einfach so ergeben. Denn als letztes Jahr für meinen Mann ein Projekt wichtig wurde, was ihn ein halbes Jahr von mir räumlich trennen sollte, haben wir das Thema „Treue“ vorab besprochen und sind dann beide unseres Weges gegangen. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass nicht viel geklärt war und die Aussage „Treue ist mir nicht so wichtig“ so oder so interpretiert werden kann . Seitdem sind wir gemeinsam auf der Suche nach einer Form unserer Partnerschaft, die unsere Liebe stärkt und jedem die Freiheit gibt, die er benötigt. Und ich ahne schon, dass es mir geht wie Xavier Naidoo: "Dieser Weg wird kein leichter sein ..." . Vielleicht erfahre ich hier im Forum ja etwas Begleitung auf diesem Weg ...

Freu mich auf den Austausch mit euch, auf interessante Kontakte und eure Erfahrungen.

Butterblume

bin Neugierig und auch Interessiert eine Beziehung mit einem Mann einzugehen der schon eine Frau hat und frage mich ob das wirklich machbar ist.

Das ein Mann wirklich die zweite Frau genauso lieben kann?

Vielen Dank für die Aufnahme..

Habe bisher leider nie Erfahrungen sammeln dürfen, da ich keinen Partner an meiner Seite hatte, der sich das hätte vorstellen können.
Vielleicht ergibt sich ja bald


Liebste Grüße
Bia

Ein riesen Dankeschön, für die schnelle Aufnahme in Eure Gruppe
Ich habe bis im letzten Jahr immer gedacht, mein fühlen für mehr Personen als eine wäre falsch, so als wäre ich selbst nicht richtig. Viel zu oft wurde einem erklärt das es nur die eine wahre Liebe geben kann. Ich war nie glücklich mit der Situation weil ich meine Gefühle unterdrückt habe und daran beinahe zerbrochen wäre.
Im letzten Jahr habe ich mich sehe viel mit mir selbst auseinander gesetzt und erkannt das ich Polyamore fühle.

Ich erhoffe mir hier bei Euch viel für mich selbst mitzunehmen und einen weitereren Schritt zu schaffen.

Liebe Grüße
Seraphina

Neuvorstellungen bitte unter Neuvorstellungen und nicht unter Newcomer! Hier geht es um "Anfängerprobleme".