Make-love-not-war works....
Vor ca. 20 Jahren habe ich mit polyamourösen Affären angefangen. Am Anfang habe ich NICHT dazu stehen können. Denn ich hatte wohl Angst davor, von der "monogam-monotonen Mehrheitsgesellschaft" verurteilt zu werden.
Ausserdem wollte ich am Anfang meine damalige "feste Freundin" + spätere "erste Frau" nur sehr eingeschränkt teilen.
Denn ich kannte durchaus Eifersuchtsgefühle zu anderen Männern, die ich z.T. selber zu uns für gemeinsame "erotische Liebesspiele" eingeladen hatte.
Mit der Zeit erkannte ich aber, dass die Hausfreunde "meiner ersten Frau" unsere Beziehung fast immer nur bereicherten. Ausserdem gibt es einen Spruch, der wohl eine Beziehungs-Wahrheit kurz ausdrückt:
"Was nützt mir die schönste Frau der Welt, wenn es meine eigene ist."
Tatsächlich fand ich "meine erste Frau" immer noch "erotisch prickelnder" und schöner, wenn sie auch von einem anderen Mann erotisch begehrt wurde.
Aber auch gemeinsame Pärchen-Treffen waren oft eine schöne erotische Bereicherung für uns.
Allerdings hatte "meine erste Frau" immer Sorge, dass ihre recht konservativen + "christlichen" Eltern" von unserer "freien Liebe Beziehung" erfahren. Das war wohl einer der Hauptgründe, warum unsere Beziehung nach neun Jahren auseinander ging - vermute ich.
Die letzten Jahre durfte ich jedoch lernen, dass es viele Frauen gibt, die gerne "von vorne bis hinten" verwöhnt werden. Aber beim besten Willen "zwei Schwänze gleichzeitig" kann wohl kein Mann einer Frau bieten ohne "polyamor" zu leben..
Natürlich muss bei MMF-Spielen viel Achtsamkeit dabei sein. Ausserdem sollte meist gut Gleitcreme genutzt werden, damit diese "MMF-Beziehung flutscht"....
Aber wenn es keine menschlichen "analen Freuden" gäbe, würde es wohl keine Schwulen auf der Welt geben.
Und eine Frau, die es OHNE Schuldgefühle geniessen kann, "vagina und anal" zum Höhepunkt zu kommen - erlebt wahrscheinlich sehr "be-Friedigende Orgasmen".
Allerdings war das "Coming-out" vor ca. 10 Jahren als free-lover für mich - auch bei den meisten Arbeistskollegen wahrscheinlich leichter als für "meine letzten Frauen". Denn die meisten "normalen Männer" antworten mir bei meinem "Coming-out":
Das ist ja supergeil - nimm mich doch mal mit in einen Club oder lade mich zu deiner alljährlichen "Benefiz-makelovenotwar-WG-Party" ein.
Im Gegensatz dazu haben es Frauen beim "Coming-out" wahrscheinlich viel schwerer und sie haben Angst als "free-lover-Schlampe" zu gelten. Aber ich denke, hier ist unsere Gesellschaft dabei, sich "sexuell weiter-zu-entwickeln". Im TV habe ich die ersten "normalen Frauen" gesehen, die öffentlich dazu stehen, dass sie sich Call-boys mieten. Ich denke so etwas wäre vor 20 Jahren noch unmöglich gewesen.
Deswegen habe ich die Hoffnung, dass wir es bald alle wagen, unsere eigene
PASSION OF LIFE leben zu dürfen
• 24 Stunden lang und sieben Tage in der Woche.